Das Problem an Borhaug ist, das man kein Windschutz hat. Man kommt aus dem Hafen raus und ist praktisch gleich auf dem Meer.
Hat aber auch seine Vorteile, wenn der Wind mitspielt. Ich war vor einigen Jahren im August in Borhaug und hatte dort ständigen Wechsel, zwei Tage Wind und zwei Tage Ententeich. Zwei Wochen lang.
Gefangen hatten wir trotzdem genug, auch wenn wir nur an den windarmen Tagen die Morgenstunden nutzten. War ein Familienurlaub und das Angeln stand da nicht an erster Stelle.
BORHAUG 2020 (für uns wird ein neues Kapitel aufgeschlagen)
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Wenn man in Borhaug aufs Meer kommt, ist der Fisch so gut wie garantiert. Wir haben im Süden so etwas noch nicht erlebt.
Ein großer Vorteil sind wirklich die kurzen Wege zu den Hotspots. In Bjørnevåg hatten wir geschützte Stellen, aber dort hast du nichts besonderes gefangen.
Zu den guten Fangstellen musste man 10 - 12 km fahren und dann gab es auch keinen Windschutz mehr. -
Wenn ich vergleiche finde ich Bjornevag besser was die Lage/Umgebung angeht. Fangmäßig sitzt du in Borhaug in der ersten Reihe, nur irgendwie kommt da bei mir kein Norgefeeling auf. Ist wie Dänemark ,fehlen nur die Dünen.
Gruß
Thomas. -
Upps neues revier....schöne Beschreibung
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Ja in Borhaug ist fischmäßig ordentlich was drin. Wir haben damals irgendwo bei 40 m angesetzt und nur einfach ins Tiefe treiben lassen. Meistens zwischen 60 und 80 m kamen dann die Bisse. Leng, Lump, auch Schellfisch und Pollack, seltener Dorsche waren die Beute. Alles in guten Größen. Wir haben aber auch nur mit Naturköder geangelt. Uns hat es prima gefallen, auch wenn die Landschaft nicht unbedingt Norwegen typisch ist. Aber nur ein paar Kilometer und schon ist die Landschaft ganz Norwegen.
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