[h=3]Angler kämpfen für Tierschutz[/h]
Auch wenn es ärgerlich ist – über solche Hinweise freuen sich die Anglerfreunde des Fischereivereins Barßel: Ende November ging in der NWZ-Lokalredaktion Friesoythe der Hinweis einer aufmerksamen Leserin aus Ramsloh ein, dass im Barßeler Bootshafen fast ausschließlich mit lebenden Köderfischen geangelt werden würde. Mehrere Zeugen und besagte Leserin hätten zweimal an hintereinanderfolgenden Tagen beobachtet, dass mindestens sechs Personen à zwei Angelruten mit Lebendköder-Fischen geangelt haben. Es könne nicht angehen, dass solche Personen den Ruf aller Petrijünger ruinieren, so die Leserin weiter....

Aber wie schlimm ist das Lebendköder-Fischen wirklich?
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Allerdings....(nicht verkehrt verstehen ,ich habe auch etwas gegen das Angeln mit Lebendem Köderfisch!!) aber was die da schreiben der Tote Köderfisch ist efektiver als der Lebende ist ja wohl ein Witz ...wenn das stimmen würde wären alle Raubfische reine Aasfresser...sind sie aber nicht.
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Moin, ich könnte mich jetzt empört äußern aber das wäre verlogen. Ich habe das Angeln in der DDR erlernt und da war das Angeln mit lebenden Köderfisch normal und es waren nicht nur Fische, die dort an den Haken gehängt worden. Heute halte ich mich an die Gesetze, immer häufiger benutze ich gefrorene Fische. Ich muß Jürgen recht geben, denn der Hecht jagt überwiegend nach Sicht im Gegensatz zum Aal, der nach Geruch geht. Damit ist auch für mich die Äußerung des Ehrenvorsitzenden in Bezug auf Hecht falsch. Auch der Zander ist ein Spezialist mit seinen Augen, habe noch nie gehört, daß er ein besonderes Geruchsorgan hat.
Ich habe mittlerweile eine andere Einstellung zum Umgang mit Tieren und daher akzeptiere ich das Verbot mit lebenden Köders problemlos aber ich werde bestimmt nicht aus dem Glashaus mit Steinen werfen.
Peter -
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