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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
  2. Praktisches zum Angeln in Norwegen
  3. Alles rund um See / Navigation / Boote

motorschaden auf see

  • clausdiedrich
  • 9. Mai 2009 um 09:10

Magdeburger Angeltage am 8.-9. November 2025 wir sind dabei in Halle 1

 

Hier könnt ihr darüber diskutieren. Klick

Der Hamburger Stammtisch findet entweder am 22.11.2025 oder 29.11.2025 ab 16:00Uhr statt.

Hier klicken, zu den Beiträgen und der Abstimmung

  • clausdiedrich
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    • 9. Mai 2009 um 09:10
    • #1

    ersteinmal ein Lob an Hoddel fuer seine super informationen. eine frage zu seenotrettungen, bzw. hilfestellungen auf dem wasser. Sollte z.b. ein Motorschaden eintreten auf see, was kostet eigentlich das abschleppen wenn man SAR anruft und Hilfestellung durch ein norwegisches Boot kommt? Hat jemand damit erfahrung gemacht?
    gr

  • nordfisker1.jpg

  • Andreas Michael
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    • 9. Mai 2009 um 10:18
    • #2

    Sollte wirklich mal ein Motorschaden eintreten, so hat man entweder die Telefonnummer des Vermieters oder vom Guide die man informieren sollte. Oder es sind andere Boote in direkter Nähe die einem helfen können.

    Die Seenotrettung sollte wirklich nur dann in anspruch genommen werden, wenn Gefahr im verzuge ist.

    mfg

    Andreas

  • klausmd
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    • 9. Mai 2009 um 10:32
    • #3

    wir hatten auch schon mal ein motorschaden,
    ein paar nette Angler die in der nähe waren haben uns anstandslos reingeschleppt ob wohl wir ca 1 stunde von der Anlage weg waren und sie eigendlich angeln wollten.
    wir wollten ihnen wenigstens den Sprit ersetzen haben sie aber abgelehnt
    sie meinten hätte ihnen auch passieren können.
    für alle angler sollte auch oberstes gebot sein immer zu helfen wenn jemand in not ist

    wir hätten es auch so gemacht

    gruß klausmd

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    • 9. Mai 2009 um 11:18
    • #4

    Ich habe auch schon zweimal Angelboote mit
    Motorschaden abgeschleppt.
    Gab für mich gar kein langes Überlegen !

    Sollte auch selbstverständlich sein.

    Gruß SeelachsBenno :nosk:

  • Allgäuer
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    • 9. Mai 2009 um 11:28
    • #5

    Die Rettung kostet nichts. Die Erfahrung (leider) mußten wir 2007 selbermachen. Gib in der Suchfunktion Ytre Sula 2007 ein da steht in dem Reisebericht die ganze Rettungsaktion von uns 4 Bergziegen(böcke). Gruß Peter

    „Unser größter Stolz besteht nicht darin, niemals zu fallen, sondern jedesmal, wenn wir fallen, wieder aufzustehen.“



  • djsteven
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    • 9. Mai 2009 um 11:58
    • #6

    Moin,

    auch wenn ich noch nicht im gelobten Land war, das helfen in Notlagen gilt für mich als Selbstverständlich und ich hoffe die anderen sehen das ebenso.

    Geld würde ich für so eine Aktion auch nicht verlangen, warum auch?
    Mir könnte ähnliches auch passieren dann bin ich froh wenn ich selbst Hilfe finde.

    Gruß
    Chrissi

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    Man kann den Sonnenschein nicht verbieten. Man kann nur dafür sorgen, dass andere im Schatten stehen.

  • clausdiedrich
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    • 9. Mai 2009 um 12:33
    • #7

    ich hatte eher daran gedacht wenn wirklich professionelle hilfe in anspruch genommen werden muss. klar hilft man wenn es moeglich ist aber es gibt auch situationen in denen professionelle hilfe in anspruch genommen werden muss weil momentan keiner in der naehe ist....

  • Norge-Friedel
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    • 9. Mai 2009 um 13:04
    • #8

    Hallo clausdiedrich,

    auch ich war mal in so einer Notlage. Der Vermieter der Hütte war geografisch 5 Std. entfernt und konnte nicht helfen.
    Mit Rudern kamen wir aufgrund Strömung und Windtrift praktisch kein Stückchen weiter. Zumal wir damals noch nicht wußten, wie man den Außenboarder hochgeklappt bekommt.

    Zum Glück wurde das Winken mit der Rettungsweste von einem Anglerboot richtig erkannt und alles wurde gut.

    Zurück zu deiner Frage: nein, mit dem "save and rescue" hatten wir zum Glück noch nix zu tun.


    Gruß

    Friedel

    Kaum macht man es richtig, gehts... *rolleyes*

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    • 9. Mai 2009 um 14:56
    • #9

    Also wenn´s wirklich nötig sein sollte, professionelle
    Hilfe in Anspruch nehmen zu müssen, ist der Denkansatz,
    wieviel kostet mich die Hilfe, doch wohl völlig falsch. :confused: :(

    Gruß SeelachsBenno :nosk:

  • Achim.M
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    • 9. Mai 2009 um 15:45
    • #10

    Gehört zum Ehrenkodex eines jeden Sportanglers/Freizeitanglers.
    Auch bei schlechten Wetterverhältnissen!
    Sicherheit bei eigenen Boot und Hilfeleistung bei in Not geratenen Boot.
    Hilfeleistung wie bereits dargestellt.
    Ich habe mal mit meinen Sohn einen (!!!) Angler (so um die 70ig.) im Hardangerfjord aufgelesen dessen Motor (4 Takter) wegen Ölmangel ausgestiegen war.
    Mir standen die Haare zu berge und die Frau war froh als sie ihren Mann wieder sah.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

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