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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Circle Hooks

  • Herrmann
  • 20. Februar 2019 um 07:24

Die neue Tipprunde für die Bundesliga 25/26 ist eingeläutet.

Hier klicken für die Tippabgabe

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    • 20. Februar 2019 um 21:24
    • #11

    Moin Herrmann...
    Was SeelachsBenno geschrieben hat, kann ich so unterschreiben. Ich würde auch nicht den Drilling gegen einen Einzelhaken tauschen. Allerdings könntets du einen Gummi-Makk oben am Pilker einhängen... das bringt schon mal den einen oder anderen Bonusfisch!

    Viele Grüße aus dem Rheinland,
    Thorsten

    &%grillen&%


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    • 20. Februar 2019 um 22:26
    • #12

    Völlig richtig dargestellt! Circle Hooks stets nur passiv fischen und damit niemals einen Anhieb setzen. Sobald der Fisch die Rute auf Spannung bringt, Rute aufnehmen und einfach mit dem Kurbeln beginnen. Der CH dreht sich selbsttätig in den Maulwinkel. Wenn mit einem CH auch ein Paternoster-Vorfach eingesetzt werden soll, z.B. beim Rotbarschangeln, dann muss auch das Vorfach mit CHs ausgerüstet sein!
    Gruß Roland

    Richtung Norge und dann immer gerade aus!

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  • Gast 4567
    Gast
    • 21. Februar 2019 um 09:06
    • #13

    Roland hat es auf den Punkt gebracht. Ein Naturköderangeln ohne jede Hektik. Wenn Zug an der Rute ist, hat der Fisch sich bereits selbst gehakt. Man kann also in Ruhe seinen Tee abstellen und mit dem Einholen beginnen.
    Und den Fischen ist es wirklich egal, welche Sorte CH man verwendet. Wichtig bei der Beköderung ist nur, dass die Spitze frei ist. Ich verwende immer kleine Köder (2 cm breit, 6-10 cm lang), weil meine Erfahrung ist, dass so ein kleiner Happen immer rein passt, auch wenn schon ein 50 cm Köhler im Magen ist.

    Bernd

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    • 21. Februar 2019 um 19:57
    • #14

    Bernd,
    es besteht kein Zweifel, dass man auch mit einem winzigen Köder irre große Fische fangen kann. Ab Tiefen über 100 Meter kommt ein Rücksetzen eines kleinen Fischs aber nicht mehr in Frage. Deshalb ist es angezeigt, in großen Tiefen kleine Fische auszuschließen indem man große Köder benutzt.
    Ausnahmen bestätigen die Regel! Auf Rotbarsche muss man kleine Köderstreifen benutzen, die Biester nehmen einfach keinen 50er Köhler! :Ablach:

    Roland

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  • Gast 4567
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    • 21. Februar 2019 um 20:40
    • #15

    Roland, da muss ich dir einfach widersprechen...
    Jeder Leng über einen Meter ging auf einen Köder, der nur 6 cm lang war. Die Tiefen waren zwischen 70 und 250 m. Bei großen Ködern war Beißflaute. Dazu muss ich sagen, dass ich in den Tiefem bisher keinen Leng unter dem Meter hatte.
    Ich denke, es kommt sicher auch auf auch die Gegend an...
    Als Köderfetzen kommt bei mir nur Makrele auf den Haken. Ich esse ja auch keinen Köhler, jedenfalls nicht ohne Zwang.

    Bernd

  • Gast 4567
    Gast
    • 22. Februar 2019 um 07:57
    • #16

    Jetzt muss ich noch etwas ergänzen: Roland, du hast natürlich recht, dass du mit der Größe des Köders die Mindestgröße deines Zielfisches beeinflusst.
    Wenn du nur auf die "Großen" aus bist, sind meine Fetzengrößen total kontraproduktiv.

    Bernd

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    • 22. Februar 2019 um 20:01
    • #17

    Bernd,
    bei ganzer Makrele wird es selbst auf recht große Lengs eher schwierig, da bin ich bei Dir. Wir hatten letztes Jahr an unserem Lengspot, Tiefe 200 bis 240 Meter, leider ständig Zuppelbisse, wie sich herausstellte, von Lumbs. Ich habe dann statt Makrelenfilet den mindestens zwei Handteller großen Bachlappen von einem Lumb an den CH gefixt. Die Bauchlappen vom Lumb hatten sich in der Vergangenheit schon öfters als fängig erwiesen. Bei Zuppelbiss Anhieb und 20 Meter hochgekurbelt und dann wieder zurückfallen lassen. So wurden die Lumb vermieden. Zwei große Leng konnten dem Filet nicht widerstehen und der Biss war jeweils als leichter, konstanter Zug an der Rutenspitze erkennbar. Das Lumbfilet war nach etlichen Zuppelbissen und den beiden Lengs noch immer bombenfest am Haken! Mit einem Makrelenfilet wäre das nicht gegangen. Einer meiner Freunde hat es mir ein paar Tage später nachgemacht und hat das Beschriebene voll bestätigt. Ich behaupte noch nicht, dass das immer funktioniert. Das muss sich mindestens dieses Jahr nochmals bestätigen, um von mir als Regel akzeptiert zu werden. Sollte jemand heuer gleiche Erfahrungen machen, ich würde mich über eine Rückmeldung freuen!
    Grüße Roland

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  • moborie
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    • 22. Februar 2019 um 20:30
    • #18

    Wir haben für Leng immer einen sogenannten Flatterfisch benutzt, dabei eine mittlere Makrele vom Schwanz bis zum Kopf beidseitig der Mittelgräte so geschnitten, daß man anschließend die Wirbelsäule entfernen kann und die Filets beidseitig am Kopfstück hängen- den Kopf dann auf den CH befestigen (evtl mit Draht fixieren)! :baby:

    Viele Grüße
    Gerhard

    Vorfreude ist der halbe Urlaub !
    Juli/Aug. 20 Sandnes/ Saltstraumen
    :hot::hot::hot:

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