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Stangenblei VS Kugelblei

  • Northernlight
  • 13. Februar 2019 um 18:03

Har en kjempefin                  

Sankthans      

  • Northernlight
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    • 13. Februar 2019 um 18:03
    • #1

    Moin zusammen!

    Weiß jemand von euch wieviel mehr Gewicht man benötigt um den Wiederstand auszugleichen? Wenn man anstatt ein Stangenblei ein Kugelblei benutzt?

    Bisher habe ich bei meinen Naturködersystemen mit Seitenarm immer Stangenblei verwendet. An guten Tagen haben da 300 gr. gereicht um auf 90-110 Meter zu kommen.
    Jetzt wollte ich, wegen des besseren Kontaktes zum Köder in diesem Jahr erstmals Kugelbleie wie diese verwenden. Dazu Sprengring, Einzelhaken (Haltehaken)und Stinger mit Drilling (Der Greifer) :biglaugh:und Wirbel.

    Über eure Erfahrungen bin ich mal gespannt.

    Eat fresh, Go fishing! Strichmännchen hai

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  • Northernlight
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    • 20. Februar 2019 um 14:28
    • #2

    Hmmmm, hat hier keiner eine Idee?

    Eat fresh, Go fishing! Strichmännchen hai

  • MacGyver
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    • 20. Februar 2019 um 14:36
    • #3
    Zitat von Northernlight

    Hmmmm, hat hier keiner eine Idee?

    Ich fürchte das kann man pauschal gar nicht beantworten. Hängt auch alles mit der Strömung vor Ort ab. Mir persönlich ist es ziemlich egal ob Stange oder Kugel. Hauptsache ich kann zuverlässig Grundkontakt halten. Meine Bleie sind übrigens nierenförmig. Probier es aus und nimm die, die am wenigsten Hänger produzieren.

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

    [SIGPIC][/SIGPIC]


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  • Totti-HS
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    • 20. Februar 2019 um 21:59
    • #4

    Ich denke, deine Frage können die wohl die allerwenigsten Angler beantworten. Kann man aber wahrscheinlich mit irgendeiner Formel aus der Dynamik errechnen. Dazu kommt noch Schnurstärke... Strömungsgeschwindigkeit, Köder... all das nimmt ja Einfluss auf die Sinkgeschwindigkeit.
    Viel wichtiger ist aber wohl, dass Kugelbleie grundsätzlich eher zu Hängern neigen, als Stabbleie... sagt man.
    Allerdings fische ich auch eher mit Bleien in Nieren- oder Tropfenform.

    Dein Blei vom Foto würde ich eh eher als Baitball nehmen... also quasi als Drakovichsystem mit großen Köderfischen. Wird als Fertigystem von Spro oder Eisele angeboten. Kannst du mit der Kugel aber leicht nachbauen.

    Viele Grüße aus dem Rheinland,
    Thorsten

    &%grillen&%


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  • Kaeptn
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    • 20. Februar 2019 um 22:18
    • #5

    Meiner Meinung nach kann man den Unterschied vernachlässigen.
    Ob Stab- oderKugelblei, für mich besteht das Problem, dass ich auch beim Natürköderangeln stets so leicht wie möglich zu Werke gehen möchte. Dazu werden dann jede Menge unterschiedliche Gewichte erforderlich. Um das zu umgehen nutze ich daher seit Jahren nur noch den selbstgebauten „Baukasten“ wie im Bild dargestellt. DieAlu-Stange ist im Kopf eingegossen. Es benötigt aber eine formschlüssige Verbindung. Ich säge dazu die Stange einen Zentimeter tief ein und spreize diebeiden Überstände etwas auf.

    Bilder

    • 20190220_220239_Richtone(HDR).jpg
      • 1,57 MB
      • 1.920 × 1.080

    Richtung Norge und dann immer gerade aus!

    <fn> Linesøya - Was sonst? <fn>

    30.07. - 11.08.2025
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  • Northernlight
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    • 21. Februar 2019 um 19:18
    • #6

    Danke schon mal für eure Einschätzungen!!

    Das das alles von verschieden witterungs, Strömung und schnurstärken abhängig ist. Ist für mich selbstverständlich.
    Es hätte ja sein können, dass da jemand schon Erfahrung gemacht hat.
    Ja so als „Baitball-Nachbau“ war/ ist das auch gedacht.

    Stimmt, Nierenblei als Bleikugel Ersatz für den Baitball ginge natürlich auch. Ich werde es mal ausprobieren und bei Zeiten Bericht erstatten.

    Kaeptn, ja ich verstehe das System. Sieht nach nem Plan aus %&Daumen hoch&%

    Na ich schau mal, was mir so einfällt. Noch sind es ja leider 5 ganze Monate xx#,

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