Kein Wölkchen am Himmel das Wasser wie Planiert Windstille, ein Traum,
nach 3Stunden es wird schwül man fängt an zu schwitzen, die Sonne hat
einen gelblichen schimmer und sticht förmlich auf der Haut, plötzlich Windböen
hat da einer die Tür aufgemacht ? Durchzug, nach kurzer Zeit ist der Wind
weg es wird schwüler, Wellen ,wo kommen die den her?am Horizont wird es
schwarz in kurzer Zeit heftiger Wind Blitze Donner Platzregen es wir Nacht
so schwarz sind die Wolken, ein Gefühl wie Weltuntergang Muffensausen kommt auf leck mich am A..... ging das schnell, einmal und nie wieder,
zurück gegen Wind ein Gefühl du kommst nicht von der Stelle raus fahren in 45 Minuten rein fast 2 Stunden Unmengen an Wasser mit dem Eimer aus dem
Boot befördert die Lenzpumpe war machtlos bis auf die Haut nass kriege heute noch eine Gänsehaut, meine Erfahrung ist ganz weit draußen haste mal Glück einen Großen zu fangen aber die Masse in Ufer nähe lieber 10 von70 cm
wie einen von 2 Meter aber sicher.
Wetterumschlag
-
-
Kein Wölkchen am Himmel das Wasser wie Planiert Windstille, ein Traum,
nach 3Stunden es wird schwül man fängt an zu schwitzen, die Sonne hat
einen gelblichen schimmer und sticht förmlich auf der Haut, plötzlich Windböen
hat da einer die Tür aufgemacht ? Durchzug, nach kurzer Zeit ist der Wind
weg es wird schwüler, Wellen ,wo kommen die den her?am Horizont wird es
schwarz in kurzer Zeit heftiger Wind Blitze Donner Platzregen es wir Nacht
so schwarz sind die Wolken, ein Gefühl wie Weltuntergang Muffensausen kommt auf leck mich am A..... ging das schnell, einmal und nie wieder,
zurück gegen Wind ein Gefühl du kommst nicht von der Stelle raus fahren in 45 Minuten rein fast 2 Stunden Unmengen an Wasser mit dem Eimer aus dem
Boot befördert die Lenzpumpe war machtlos bis auf die Haut nass kriege heute noch eine Gänsehaut, meine Erfahrung ist ganz weit draußen haste mal Glück einen Großen zu fangen aber die Masse in Ufer nähe lieber 10 von70 cm
wie einen von 2 Meter aber sicher.
Möchte so etwas nicht erleben,kann mir gut vorstellen das einem da schon ganz anders wird.
Dennoch habe ich auch schon von Leuten gehört,die mit mir in einer Anlage waren,wie sie erzählten ungefähr 2Std. weit rausgefahren.
Auch wenn das Boot über genügend Motoriesierung verfügt kann der Heimweg doch so wie hier geschrieben um einiges länger dauern.
Man sollte immer dran denken ,son großen Fisch gibts gar nicht um sich vielleicht in Gefahr zu begeben.
Das Meer verzeiht einfach keine Fehler.
MfG Django -
das war voriges jahr vor linesøya, als wir vor einer regen-sturm-wand flüchteten. zum glück hat sich der gänsehals weit genug entfernt entwickelt.
bernd -
Erlebnis von 2004 oder 2005 in Korshamn, wir waren auf Neskletten und haben die schwarze Wand:eek: kommen sehen.
Also Hebel auf den Tisch (Yellowboot ) und weg...........................
Das Gewitter war schneller, hat uns eingeholt und die Blitze schlugen in nicht allzu weiter Entfernung im Wasser ein.
Ruten ins Boot geschmissen( Sch..ß auf Materialbruch) und durch.
Der Wind war nicht das Problem ( Yellow lag 1a im Wasser), aber die Blitze waren schon heftig.
Man was ging uns die Muffe, war ein Sch..ßgefühl.
Gewitter war nicht angekündigt und hat auch einige andere Boote erwischt,ist aber Gott sei Dank nichts passiert.
Gruß vom Ankerstein -
Hallo Wittling,
Vor sechs Wochen mit Viggo weit auf offener See, kommt ein Boot, offensichtlich von Hitra zu uns und bittet Viggo ( Skipper ) etwas langsamer zurück nach Titran zu fahren. Bei ihnen sei das GPS ausgefallen, sie waren völlig orientierungslos - so wütend habe ich Viggo noch nie gesehen. Er zeigt mir das auf seinem Schiff drei GPS, ein Hand GPS und ein Kompass vorhanden sind. Wer die Gegend nicht kennt, es ist wirklich das offene Meer, bei etwas Pech nächstes Festland Grönland.
Will damit sagen, ein Restrisiko bleibt immer. Weite Ausfahrten mit kleinem Boot nur bei stabilen Wetter. Den möglichst aktuellen Wetterbericht immer, wenn icht anders möglch von zu Hause per SMS. Beobachte ruhig mal die Einheimischen, sie sind viel vorsichtiger als Du glaubst.
Nicht zu vergessen, mit zwei Booten verringert sich das Risiko bei Defekt an der Technik beträchtlich. Ich kann Leute nicht verstehen, die Ihr Leben von einem Mopedmotor abhängig machen.
GPS, Handy, Kompass, Notrufnummern, alles selbstverständlich, trotzdem, einfach mal wie zu Hause den ADAC rufen ist nicht. Vielen ist nicht klar, das sie sich in 90% Prozent aller Fälle allein helfen müssen.
Mit Gruß,
Peter
Peter, du wirst es auch wissen, auf manchen Booten ist nicht von der Technik vorhanden. Für mich müßte aber auch jedes Boot was vermietet wird schon aus Sicherheitsgründen mit solcher Technik ausgerüstet sein. Andere Boote dürften garnicht mehr vermietet werden. Nicht nur die Urlauber sind dafür mit ihrer Unerfahrenheid verantwortlich, sondern auch die Vermieter. Wenn ich die 9,9 PSer schon sehe....:(:(:(
Ich habe mir auch nach einem Urlaub auf Hitra geschworen, nie wieder ohne GPS zu fahren. Wir haben auf dem Boot auch 2 Stück, ein großes und mein Hand-GPS + 1 Kompaß und Kartenmaterial in Hülle und Fülle. Dazu jeder ein Handy. Und auf Ggrund des 4fachen Todesfall aus dem April wird bei uns im nächsten Urlaub jeden Morgen Handy-Kontrolle gemacht. -
Sorry Leute.
Als Threadersteller erlaube ich mir den Hinweis, dass wir hier vom Thema abkommen.
Diese Diskussion hatten wir nach dem Unglück von Bessaker auf vielen, vielen Seiten. Und ich denke, es hat den meisten von uns geholfen.
Eure Hinweise sind sehr gut, aber mir geht es hier einzig und allein um die Früherkennung ohne technische Hilfsmittel. Also das, was jeder zeitnah am Himmel o.ä. sehen kann.
Und da kamen doch schon richtig gute Beiträge. -
Ich wiederhole die Aussagen einiger Vorredner.
Man kann es oft nicht an den äußeren Anzeichen erkennen, weil es oft
keine erkennbaren gibt.
Ein Barometer wäre sicher nicht schlecht! Mir ist mal passiert, daß ich
vor Hitra (ca. 13- 15 sm) bei unauffälligem Wetter, kein Wind aber nicht ganz klar auf einmal Schiss bekam. Ich ließ einholen und dampfte ab nach Kvenvaer. Keine 10 Minuten später gings los! Die Wellen waren noch nicht hoch (ca 1 m), aber alle kamen steuerbords quer an. Da ging mir auch die Muffe. Der anvisierte Leuchtturm von Titran kam einfach nicht näher. Statt 15 Knoten gingen nur noch sieben. Wahrscheinlich hatte ich die Luftdruckänderung gespürt. Man sollte mehrere Faktoren beachten. Die meisten schon vor der Fahrt. Aber das wurde ja schon erwähnt.
Manchmal muß man sich als Bootsführer gegen seine Crew nachhaltig durchsetzen.
Gruß
Heinz Jürgen -
das sicherste ist nach wie vor:
- Blick auf den wetterbericht im Internet z.B auf http://www.yr.no
- Blick auf Einheimische
- Vermieter oder andere Einheimische Fragen und auf deren Rat høren -
Die schnellste und beste Lösung, denke ich, ist sich den aktuellen Wetterbericht früh, vor der Ausfahrt, per SMS von zu Hause schicken zu lassen.
Das Wetter in einer fernen Region einschätzen, wo man wahrscheinlich nur wenige Tage im Jahr ist, halte ich für völlig unmöglich.
Den Rat der Einheimischen berücksichtigen sollte normal sein, nur dazu müssen erst mal welche da sein, früh zeitig, vor der Ausfahrt.....
Im übrigen sollte einem das Leben schon soviel wert sein, das man Handy, GPS, Kompass und Notrufnummern selbst mitbringt. Besonders wenn es in neue Quartiere geht. Selbst wenn die Boote mit allen Zubehör ausgestattet sind, heißt das noch lange nicht das man in wenigen Stunden ein fremdes GPS usw. bedienen kann.
Mit Gruß,
Peter -
Ich halte es mit dem Wetter etwa so wie mit den Frauen:
Wirklich ganz verstehen werden wir sie nie, aber wir sollten uns wenigstens darum bemühen.
Das Minimum: Man sollte schon erkennen, wenn ein Donnerwetter aufzieht.;) -
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!