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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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GPS aus der Sicht der Fans

  • Dorschpapa
  • 13. April 2009 um 17:17

Julegave

  • djsteven
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    • 14. April 2009 um 09:17
    • #11

    Moin Sven, hattest über Ostern gut zu tun ?

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    Man kann den Sonnenschein nicht verbieten. Man kann nur dafür sorgen, dass andere im Schatten stehen.

  • nordfisker1.jpg

  • Fjordsven
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    • 14. April 2009 um 10:19
    • #12

    @ tiveden.....

    ja mit mir selber, Nackenwirbel verhackt......inklusive aller dazugehoerenden Schmerzsymtome.......und Schlafen im Stehen.

    Meine Schmerztablettenvorraete sind rapide am Sinken.....

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.


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  • djsteven
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    • 14. April 2009 um 10:27
    • #13

    ups, kann ich nachvollziehen, hatte auch grade Auszeit wegen S2 Nerv, reicht vom Hintern bis in die Verse.
    Also dann gute Besserung, und halt den Kopf oben !!!!!!
    Zum Ablenken gibts bei den Fjordfreunden etwas Technik zu sehen......

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    Man kann den Sonnenschein nicht verbieten. Man kann nur dafür sorgen, dass andere im Schatten stehen.

  • Allgäuer
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    • 14. April 2009 um 10:36
    • #14

    Kann nur sagen das GPS nicht falsch ist. Auch wenn man nicht jeden Tag am selben Platz gleich gut fängt so kann man doch mehrere Punkte abspeichern von den Top Plätzen die man auch dann ohne langes Suchen wieder findet. Gruß Allgäuer

    „Unser größter Stolz besteht nicht darin, niemals zu fallen, sondern jedesmal, wenn wir fallen, wieder aufzustehen.“



  • Eisbär
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    • 14. April 2009 um 14:47
    • #15

    Bestimmt brauch ein Angler, der täglich die gleiche kurze Strecke in seinem bekannten Fjord zu seiner Lieblingsangelstelle fährt, dazu kein GPS. Ich kenne auch Angler, die sich gerade soweit raus trauen, dass sie mühelos jede Stelle an Hand von Landpunkten wieder finden. Ich gehöre eher zu dem Teil, der etwas weiter raus fährt. Abgesehen von der Sicherheit, z.B. bei Nebel, ist es weiter draußen nicht möglich die richtigen Stellen von der Karte so genau zu finden und immer wieder die gleiche Drift so genau anzusetzen. Zusätzlich gibt es auch Gebiete, z.B. Sula, nördlich Fröya, wo so viele Untiefen sind, dass das fahren ohne GPS schon grob fahrlässig ist. Aber, es gibt ja unterschiedliche Menschentypen, also müssen auch nicht alle mit GPS fahren und schon garnicht an den gleichen Urlaubsort. Mir fällt in diesem Zusammenhang gerade die BBB ein. Ich kenne die nicht, bin aber auch so davon überzeugt, dass Angler, die dort hin fahren, selbst bei Nebel kein GPS brauchen. LOL!!!!!




    :wave:Hilsen André:wave:

  • Dorschpapa
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    • 14. April 2009 um 15:53
    • #16

    Zwischendurch meinerseits erst mal ein Dankeschön an alle Poster. So ganz falsch liege ich scheinbar gar nicht, aber, was viel wichtiger ist, hier wurden einige Aspekte genannt - ich nenne mal nur beispielhaft die Sicherheitsüberlegungen und das schnelleres Wiederfinden markanter Punkte,... - die ich so ernsthaft nie betrachtet habe.

    Nicht falsch verstehen, die Sicherheit ist schon sehr sehr wichtig für mich - ich bin aber immer nur im gleichen (kleinen) Fedafjord und fahre maximal zum Listaplateau raus - immer Sichtkontakt zur Küste haltend. Insofern bin ich bislang immer noch ganz gut ohne GPS ausgekommen.

    Heißt für mich im Umkehrschluß aber: Mit GPS könnte ich mich auch mal weiter rauswagen (das Boot als solches gibt es allemal her) - bisher hatte ich ein wenig Angst davor.


    Dorschpapa Harald

    Neues Unterforum Plattfischangeln in Norwegen

  • Majo
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    • 14. April 2009 um 16:50
    • #17

    Ich nutze einen Kartenplotter seit einigen Jahren. Gekauft habe ich ihn als ich vom ersten größeren Fjordurlaub zurück war. Ich musste dort lernen wie schwer es ist nur mit der Karte Unterwasserberge oder andere Formationen zu finden und dann auch wiederzufinden. Desweiteren war ich überrascht wie unübersichtlich auch ein Fjordgebiet sein kann, wo Einheimische noch durch die Inselgruppen rauschen. Mir war das zu gefährlich, ich kann die Rinne nicht aus der Karte lesen und wenn doch "ist das jetzt wirklich dieser Felsen?". Dann sind wir nicht immer am selben Urlaubsort, also jedes mal neues suchen. Von der Angst sich in einem Schärengebiet zu bewegen und den Heimweg nicht mehr zu finden ganz zu schweigen.
    Nun mit Plotter ist das alles kein Problem (die Vorsicht bleibt natürlich)mehr. Das Angelgebiet wird auf der Seekarte begutachtet und verdächtige Stellen gekennzeichnet, diese werden dann auf den Plotter übernommen und es kann los gehen. Jeder gewünschte Platz kann zielgenau angefahren werden und das immer wieder.
    Das nach Hause kommen ist kein Problem, mein NAVI hilft, auch wenn ich inzwischen nicht mehr weiss wo meine Einfahrt ist. Gefahrenstellen, Untiefen.... sehe ich vorher, meine genaue Position wird ja auf der Seekarte angezeigt.
    Ich möchte nicht mehr auf einen Plotter verzichten. Er fängt mir keine Fische aber er hilft mir mich zurecht zu finden und gibt mir ein wenig Sicherheit.
    Den Austausch von reinen GPS-Punkten halte ich für "übertrieben". Eine Kennzeichnung von bestimmten Gebieten reicht vollkommen aus, das aber auf einer normalen Seekarte.
    Gruß Majo

  • didda
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    • 14. April 2009 um 17:30
    • #18

    Ohne GPS – nie mehr!!! :baby:
    Das gilt zumindest für mich. Erstens der Sicherheit wegen und zweitens, weil man sich mit einmal Urlaub pro Jahr nicht wirklich so gut in der Gegend auskennen kann, dass man seine Hotspots auch ohne GPS findet. Da muss man schon ziemlich oft da gewesen sein. Oder immer in unmittelbarer Nähe zum Ufer navigieren.
    „Die Fische sind mal hier mal dort!“ stimmt auch nicht immer, denn das hängt definitiv von der Fischart ab. Wir haben um Hitra rum z.B. die Rotbarsche immer am gleichen Platz gefunden. Ob sie dann beißen, ist natürlich ne andere Frage. Zumindest waren Sie bei unseren Versuchen schon recht hungrig.
    Bei Seelachsen ist es in den meisten Fällen so, dass sie umherziehen und kaum am gleichen Platz zu finden sind, vor allem die großen Burschen. Dann muss man die Region halt etwas weiträumiger durchsuchen.

  • climber
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    • 14. April 2009 um 20:18
    • #19

    Ich nutze seit über 10 Jahren Outdoor GPS Geräte.
    Für das Angeln habe ich die Nutzung erst im letzten Jahr angefangen.

    Ich habe damals ein sehr unschönes Erlebnis in einer Gruppe von Bergsteigern auf über 4500m Höhe erlebt und wäre fast nicht mehr nach Hause gekommen.
    Also habe ich mir für ein sau Geld ein GPS gekauft.

    Seit dem nutze ich diese Geräte zum Wandern, Bergsteigen, Schneeschuhtouren, Cachen, Mountain Biken und jetzt zum Fischen.

    Ich möchte diesen Luxus nicht mehr missen.
    Für mich ist es wunderbar im Vorfeld meine Touren zu planen und
    mich mit dem Gelände am PC zu beschäftigen.
    Ich habe die Möglichkeit diese zu archivieren und später nachzuholen.

    Man kann hervorragende Roadbooks fertigen, anhand des Tracks kann ich dann Beschreibungen und die passenden Bilder aufrufen.
    So ein Vortrag ist sehr spannend und unheimlich interessant.
    Vor allen wenn man bei den Fotos die genau Position feststellen kann.

    Beim Fischen markiere ich mir meine Stellen und zeichne einen Track durch schwierig zu fahrende Gebiete und Heimathafen auf.
    (Ich hatte das ja schon mal in den Bergen ohne Sicht und Eisabrüchen von über 30m.)

    Allerdings ist der finanzielle Aufwand nicht ohne.
    Outddor Gerät - Karten Software(viele,viele) - PC Software

    Ich weiß nicht ob ich diesen Aufwand nur für das Fischen betreiben würde.
    Zum Glück bleiben Topo Karten mehr oder weniger über viele Jahre aktuell.
    Anders sieht es da schon mit Routing fähigen Straßenarten und PC-Software aus.
    Ab und zu kommt auch mal ein neues GPS Gerät dazu. :biglaugh:

    Im übrigen habe ich noch gelernt mit Karte und Kompass umzugehen. ;)

    ciao climber

  • Charlie
    Alter Knurrhahn
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    • 12. März 2010 um 07:00
    • #20

    hi

    also ich mache keine ausfahrt ohne gps. ich würde eher auf das echolot verzichten. erstens als sicherheit um auch den heimweg zu finden als auch die bevorzugten angelstellen schnell anfahren zu können. schwarmfische finden sich meist von allein und dann nimmt man sie mit. ich suche wirklich nur mal einen köhlerschwarm wenn die abreise näher kommt und noch keine filets in der truhe sind. ich setze mir immer einen punkt am heimathafen und an der ausfahrt zum meer um wieder bei aufkommenden nebel nach hause zu finden. ohne echo ... ohne mich!

    mfg charlie

    mfg charlie

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