GPS aus der Sicht der Fans

Zitat von Jürgen Chosz

Nicht lachen,ist es eigendlich richtig wenn ein HandGPS ohne Karte (Garmin) einem immer nur die grade Strecke zurück angibt(von GPS Punkt zu GPS Punkt angibt.Das hatten wir nähmlich in Lyngörporten bei fettem Seenebel mal bei der Leuchtturmeinfahrt .Auf der Hinfahrt sind wir scharf recht rausgefahren und beim Nebel zurück die gleiche Strecke (laut GPS, blos das da nun ne Schäre im Weg war(bei Schleichfahrt!!!)

Gibt nichts zu lachen, gute Frage
Also generell verbindet ein See-GPS zwei Punkte immer mit einer Graden !Wenn das GPS-Gerät aber eine Backroute-Funktion hat ( es wird der aktuelle Weg exakt auf dem GPS gespeichert) dann kann man auf dieser Route wieder zurück fahren. Ansonsten hilft nur an jeder wichtigen Stelle einen Wegpunkt setzen und dann von Wegpunkt zu Wegpunkt zu fahren.
Zweite Möglichkeit, man definiert verschieden Routen vorab, und kann dann dieser Route folgen.

Zitat von tiveden

Gibt nichts zu lachen, gute Frage
Also generell verbindet ein See-GPS zwei Punkte immer mit einer Graden !Wenn das GPS-Gerät aber eine Backroute-Funktion hat ( es wird der aktuelle Weg exakt auf dem GPS gespeichert) dann kann man auf dieser Route wieder zurück fahren. Ansonsten hilft nur an jeder wichtigen Stelle einen Wegpunkt setzen und dann von Wegpunkt zu Wegpunkt zu fahren.
Zweite Möglichkeit, man definiert verschieden Routen vorab, und kann dann dieser Route folgen.

Danke für die Antwort Dann muß ich bei diesem Garmin das in Zukunft so machen wie von dir in Dick beschrieben, hab keine Lust aufn Felsen zu rauschen:eek:

unsere boote haben zwar echolote incl. und einen gps handy bekommt man auch mit. ich benutze aber lieber mein eigenes weil ich dort interessante angelstellen gespeichert habe. selbstverständlich ist in der angelkiste ein kompass. ich finde das gps jedenfalls sehr hilfreich beim aufsuchen der erfolgversprechenden angelstellen und ziehe es dem echolot vor.
allerdings kenne ich nach 10 jahren das revier auch sehr gut. da ich aber untiefen die ca 3 meilen vor der küste sind auch gerne mal anfahre muß ich mich schon mit dem gps orientieren.
wenn man nur im fjord angelt kann man sicher leichter darauf verzichten.

Ich nutze, schon seit mein ersten urlaub in Norwegen, ein GPS. Damals noch ein einfaches, jetzt ist es schon ein kartenplotter.

Und jetzt wo ich den kartenplotter habe, fahr ich zwar noch zu eingetragene hotspots, aber komme fast nie da, unterwegs gibt es immer ein neuen zu finden:p.
Fur mich ist ein eingetragener hotspot nur interessant um dort in der nähe zu angeln. Meist ist den hotspot gemacht, nachdem man da gut gefangen hat. Aber dort wo man was fängt, das ist man schon vorbei...
Aber da kann man glücklicherweise auch die driftspur folgen, und die drift erneut ansetzen.
Weiter ist den GPS bei mir ein instrument zu erhohung der Sicherheit. Habe es schon einige malen für den zweck nutzen mussen. Da war ich auch gleich froh, das ich wusste wie weit ich noch fahren musste um eine geschutzte stelle zu finden, damit man wieder sicher ist. Wenn das wetter umschlägt sieht die küste wirklich komplett gleich aus, und man ist froh überhaupt etwas zu erkennen. Dann freut man sich über ein GPS, mit kartenplotter, die dir genau erzählt wo du dich befindest.

Fazit: Nie wieder ohne GPS, und noch lieber ein 2. dabei haben;). Sicher ist sicher. Und ach ja, ein kleines handkompass geht auch immer mit, die funktionieren immer, dann weiß man zumindest welche richtung man fahren soll um nicht in Island zu kommen.