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Reinigen und einfrieren von Fisch

  • Mante73
  • 4. Juni 2018 um 13:28
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    • 22. Juni 2018 um 19:32
    • #61
    Zitat von Fuzzi


    3. Anschließend wieder passend in die Box einsortieren.

    Noch besser, den Fisch gleich verarbeiten, zubereiten und essen.&%ablachen&%

    Das wäre natürlich die beste Variante und umweltfreundlich dazu,man bräuchte dann auch keine Styroporboxen mehr.....:happy:

    Amanda – Sailing


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    • 23. Juni 2018 um 00:56
    • #62

    Mir fällt dazu eine noch bessere Art ein, das Filet frisch zu halten und die Umwelt nicht mit Plastik zu belasten.

    Man nimmt den Fisch vorsichtig aus dem Wasser, hakt ab und lässt ihn dann wieder zurück ins Meer gleiten. Aufgrund dieser Bahnbrechenden Methode:

    1. Bleibt das Filet wahnsinnig lange frisch und Gefrirrbrand ist so gut wie ausgeschlossen
    2. Das Filet bleib schön sauber
    3. Der Benötigte Platz in der Gefrirrtruhe ist minimal und es ist egal ob man die Box in die Truhe stellt
    4. Plastik und Verpackungsmaterialien werden gespart
    5. Es gibt keinen Ärger mit dem Zoll
    6. Der Filitierplatz ist immer sauber und die Messer bleiben lange scharf
    und und und...

    ;)

  • Gast 4567
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    • 23. Juni 2018 um 18:47
    • #63

    Zurück zum Eingangsthema;

    Ich halte es für wichtig, dass der Fisch gleich nach dem Fang betäubt und gekehlt wird. Er sollte kurz danach geschuppt ( so er welche hat und auf die Haut Wert gelegt wird) und ausgenommen, sowie ordentlich gewaschen werden. Dass er kühl gehalten wird (bei Sonne reicht ein darüber ausgebreitetes nasses Tuch aus) halte ich für selbstverständlich.
    Das Filetieren passiert auf einem stets sauberen Brett. Ein Waschen der Filets ist danach nicht nötig.
    Wie das Filet dann in den Frost gelangt.... es gibt viele Möglichkeiten... Bisher habe ich die Filets in Gefriertüten geschichtet und mit Klebeband verschlossen. In diesem Jahr werde ich, weil ich es letztes Jahr bei meinem Angelfreund Georg so gesehen habe und für TOP befunden habe, die Filets in Folie wickeln. Eine Vorrichtung dafür habe ich schon gebaut und werde sie live vom Fjord präsentieren.


    Bernd

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    • 25. Juni 2018 um 09:37
    • #64
    Zitat von Hossa

    Dann Filitiert ihr aber ohne den Bauchraum zu öffnen, also ohne Bauchlappen, richtig?
    Was macht ihr denn wenn beim Filitieren dann noch eine Menge Kot nachkommt? Das man man doch so richtig nicht vermeiden oder?

    @ Benno
    Ist geändert :)

    Sorry für die späte Antwort - es klappt sogar mit ganzen, nicht ausgenommenen, Fischen. Die Baulappen haben wir z.B. in diesem Jahr mit verwertet. Das hängt bei uns davon ab, wie sehr die Fische mit Nemathoden versaut sind. Ist eine Frage der Übung. Einfacher geht natürlich, wenn man den Fang vorher - auf See - schon ausnimmt.

  • Seewolf 72
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    • 7. August 2018 um 21:30
    • #65
    Zitat von Rapeda

    Probieren will ich die Dinger auch- berichte dann mal über deine Erfahrungen damit:wave:

    So,hat ganz gut funktioniert.hat man die passenden Menü-Boxen zu den Schalen gibt es kaum Hohlräume.
    Einfrieren ohne Deckel dann Glasieren und Deckel drauf.Oder man nutzt die Schalen nur als Form,dann Glasieren und dann vakumieren.

    Gruß Marcel

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  • Hossa
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    • 7. August 2018 um 22:56
    • #66

    Sieht ja super aus, wie schaut es mit Wölbungen am Deckel aus? Ist das ohne Probleme stapelbar?

  • Seewolf 72
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    • 7. August 2018 um 23:13
    • #67

    Es ist eben Fisch und nicht das was da gewöhnlich drinnen ist......Reis z.b und so ganz perfekt ohne jede Wölbung bekommt man das nicht hin.Es war nur ein Test und so schlecht ist der nicht ausgefallen.:baby:

    Amanda – Sailing


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  • Rapeda
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    • 8. August 2018 um 07:40
    • #68

    Für perfekte Blöcke müßte schon ein Plattenfroster mit, oder Schalen mit wirklich stabilem Deckel (nach denen ich immer noch suche*rolleyes*)
    Ich habe jetzt in Ermangelung besserer Schalen wieder in Plaste "getuppert" und bin mit dem Ergebnis recht zufrieden. Bilder dazu gibts später- im moment gibt`s erstmal Arbeit nachzuholen...*eek*

    Signatur???

  • Rapeda
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    • 9. August 2018 um 19:26
    • #69

    hier mal ein paar Bilder von unserer Makrelenfrostlinie*rolleyes* Da alle Mitreisenden Räuchermakrelenfans sind,war das diesmal unser "Brotfisch, ein Teil Filets aber auch viel Ausgenommen m. Kopf.
    Die kamen dann allerdings zu jeweils ca.8 Stück in längliche Formen. Die verschiedenen Formate ließen sich abschließend recht gut in den Transportkisten stapeln, nachdem sie aus den Schalen geholt, glasiert und in Gefrierbeutel umverpackt wurden. Bis ich die perfekten Schalen gefunden habe, werde ich weiterhin so verfahren...
    Gruß Ralph

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  • Heringskiller
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    • 20. Juli 2022 um 21:33
    • #70

    Da wir hauptsächlich Rotbarsch angeln, werden die betäubt,gekühlt und in die Bütt gelegt. Hin und wieder mal kaltes Wasser drauf, bzw. Wasser erneuern. Wenn an Land, dann ohne öffnen Filets runterschneiden und dann TKO. Danach kurzes abspülen, dann auf Küchentuch zum trocknen. Anschließend vakuumieren, wiegen,beschriften und in die Styroporboxen. Diese stehen im Tiefkühler, Deckel offen. Zwischen Box und Deckel des Tiefkühlers sind noch ca.20cm Platz. Die Boxen haben 10cm Ringe. Wenn voll, dann noch Eiswürfelbeutel als letzte Schicht. Am letzten Tag dann Deckel drauf und die Boxen verzurren. Da die Boxen Akkus in der Seite und im Deckel haben, bleibt der Fisch locker 72h tiefgefroren. Wir waren mal 3 Tage auf der Rücktour... Jetzt nur 2 Übernachtungen! In eine Box passen ca. 20 Liter. Also etwa 15kg. Hatten dieses mal 3 mit. TK-Reste und die Eiswürfelbeutel drauf und dann nach Dt. Hier alles tiefgefroren. Ich würde es immer wieder so machen. Waren das 13. mal in Norwegen. Hatten dieses mal genau 37,8kg Filets (2 Personen). Jetzt essen und verschenken.


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