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Penn conflikt 2

  • skandifreak
  • 20. Februar 2018 um 21:26

Magdeburger Angeltage am 8.-9. November 2025 wir sind dabei in Halle 1

Hier könnt ihr darüber in Kürze diskutieren. Noch nicht Klick

  • skandifreak
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    • 20. Februar 2018 um 21:26
    • #1

    Nachdem mir letztes Jahr meine NoMono unter den Händen weggebröselt ist, habe ich mein Vertrauen jetzt der Penn Conflikt 2 in der Größe 4000 gesetzt. Hat jemand schon damit gefischt? oder sollte ich wieder falsch mit den Teilen liegen?(sind 2 geworden, aber bei dem Preis bin ich schwach geworden). Von außen fasst sich das Ganze schon mal gut an und das Gewicht geht auch in Ordnung. Kombiniert habe ich das dann noch mit einer Penn Jig&Pilk 2,70m 80-190g WG. Hat hier schon jemand Erfahrung mit der Rute gemacht? Noch wäre alles unbenutzt und ich könnte es sogar umtauschen. Ja ich weiß, erst fragen und dann kaufen, aber welche Frau informiert sich vor dem Schuh- und Taschenkauf ? War schön mal wieder shoppen zu gehen.:biglaugh:

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    Thomas

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    • 22. Februar 2018 um 19:45
    • #2

    Ein 4000-er auf eine rute WG bis 190gr? Wäre mir etwas zu viel. Da würde ich lieber den 5000 nehmen. Die rolle ist gut, daran liegt es nicht, nur eine nummer zu klein. Aber anderseits, ich habe auch 300gr köder an ein Penn Atlantic 5000 geangelt, und die rolle geht immer noch gut, auch nach einige Heilbutts bis 28kg... Ein 4000-er würde ich aber lieber bis so um 120-140gr angeln.

    Mit freundlichem Grüß,

    Patrick
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    • 22. Februar 2018 um 20:28
    • #3

    Auf meiner 180g Rute fische ich eine DAM Quick Royal 960

    http://www.norwegen-angelfreunde.de/showthread.php…highlight=quick

    Die 4000er Conflict wäre mir viel zu klein.
    Die 4000er fische ich auf Ruten bis 100g WG.

    Vier Freibeuter auf großer Norwegen-Fahrt
    Video: Innfjord 2015

  • walko
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    • 23. Februar 2018 um 00:16
    • #4

    Wenn ich das Gewicht eurer Rollen im Vergleich zum Einsatbereich anschaue, wird mir wieder bewusst warum ich so gerne Baitcaster angele. Ca. 300g schwere richtig gewählte Lowprofile Baicaster mit Powerkurbel kann man vernüftig bis ca. 300g angeln.
    z.B http://www.banaxfishing.co.nz/banax_baitcasting_camion.htm


    Sowas treibt man mit sollchen Rollen.
    Der Lärm von der Rolle ist nur die eingeschaltete Ratsche.
    https://www.youtube.com/watch?v=cUD50k42FPc

    Glaube eine Staionärrolle Penn Atlantis 4000 vom Kumpel, die er meint günstig für 150€ im Laden vor Ort geschossen zu haben,
    läuft nach einem Drill von ca.12kg Heilbutt nicht mehr sauber.
    Er denkt das die Achse da schon was abgekriegt hat.

    Gruß
    Waldemar

    5 Mal editiert, zuletzt von walko (23. Februar 2018 um 00:47)

  • skandifreak
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    • 23. Februar 2018 um 21:00
    • #5

    Der Einsatzbereich soll überwiegend bei 80 -125 g , kurzfristig max. 200 g, liegen. Bei 300 g höre ich entweder auf oder steige auf eine andere Rute und Rolle um. Da ich überwiegend im Süden Norwegens Urlaub mache, Zielfisch Pollack, Köhler und Wittling, ist schweres Gerät nicht von Nöten. Letztes Jahr ging mir sogar ein 85 er Leng an meine leichte Spinnrute, die ich mit einer Daiwa Infinity Q (erstes Modell, Größe 3000) bestückt hatte und der hat mir tatsächlich nix kaputt gemacht. Auch ein Meterleng hätte die Rolle nicht beeindruckt. Bespult war sie mit 0,14 mm Geflecht, ca. 200m.

    Auf der Conflikt sind 240 m Geflecht mit 9 kg gespult (0,12 er) natürlich unterfüttert.

    2008 habe ich mit einer Tica Dolphin und 400 g in Utbjoa gefischt, auch nix passiert. Kommt halt drauf an was man kauft.
    Einziger Fehlgriff NoMono, die war Sch....

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    Thomas

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    • 24. Februar 2018 um 05:34
    • #6

    Der GT Clip ist schon %&Daumen hoch&%
    Die Rute wäre interessant.

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  • walko
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    • 24. Februar 2018 um 16:53
    • #7

    Dem Namen vom Video nach müsste es diese sein.
    http://en.keebowrods.com/index.php/Mobi…/spec/id/2.html
    Da habe ich mit meinem bescheidenen Englisch herausgelesen das die rund 500USD kostet plus einiges an Versand
    http://forum.fishingkaki.com/discussion/283…ready-for-order

    Gruß
    Waldemar

    2 Mal editiert, zuletzt von walko (24. Februar 2018 um 17:11)

  • Vmax
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    • 25. Februar 2018 um 18:32
    • #8
    Zitat von walko

    Wenn ich das Gewicht eurer Rollen im Vergleich zum Einsatbereich anschaue, wird mir wieder bewusst warum ich so gerne Baitcaster angele. Ca. 300g schwere richtig gewählte Lowprofile Baicaster mit Powerkurbel kann man vernüftig bis ca. 300g angeln.
    z.B http://www.banaxfishing.co.nz/banax_baitcasting_camion.htm


    Sowas treibt man mit sollchen Rollen.
    Der Lärm von der Rolle ist nur die eingeschaltete Ratsche.
    https://www.youtube.com/watch?v=cUD50k42FPc

    Glaube eine Staionärrolle Penn Atlantis 4000 vom Kumpel, die er meint günstig für 150€ im Laden vor Ort geschossen zu haben,
    läuft nach einem Drill von ca.12kg Heilbutt nicht mehr sauber.
    Er denkt das die Achse da schon was abgekriegt hat.

    Gruß
    Waldemar

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    Der eine angelt lieber mit stationairrollen, der andere mit ein baitcaster. Und beiden rollentypen haben etwas an sich. Für mein teil angele ich genau so gerne mit multirolle, wie mit stationairrolle. Nur gibt eine stationairrolle ein gewisses gefühl, wenn dort die bremse durchdreht... Das hat man eben nicht so mit baitcaster...

    Und die sache mit den Penn Atlantis: Den 4000 hat eine bremse bis 19LBS (8,5kg). Das sollte reichlich reichen für ein 12kg heilbutt. Mein 5000-er hat den 28kg heilbutt locker weggesteckt, aber dafür habe ich auch die bremse nicht überbelastet. 5-6kg bremse reicht völlig aus um so ein teil zu bändigen. Geht man darüber, tja, dann kann man auch mit schaden rechnen. Aber das gilt nicht nur für stationairrollen, auch für multirollen.

    Mit freundlichem Grüß,

    Patrick
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  • walko
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    • 25. Februar 2018 um 19:38
    • #9

    Ich weis auch nicht was mein Kumpel beim Drill von dem 12kg Heilbutt getrieben hat, ich war nicht dabei.
    Oder ob er einfach Pech hatte eine Rolle zu kaufen wo ein Fehler schon drin war und durch den Drill zum Vorschein kamm.
    Grundsätzlicher Nachteil der Stationärrolle ist ja die einseitige Lagerung der Achse, was dann nach entsprechend stabilerer Achse verlangt und deswegen stabiler/schwerer aufgebaut werden muss als bei einer Multi wo die Achse beidseitig gelagert ist.
    Bei einer Stationärrolle ist auch noch der Hebel unterschiedlich lang, je nachdem wie weit die Spule durch den Wormschafft zwecks Schnurverlegung vorgeschoben ist oder nicht was auch mal einen Unterschied machen kann was die Achse aushällt.
    Wie auch immer. Ich weis nicht was bei meinem Kumpel schief gelaufen ist.
    Der war schon ein paar Mal in Norwegen und ist auch zuhause Süsswasserangler, damit müsste er mit der Rolle auch richtig umgehen können. Als KFZ-Mechaniker mit eigener Werkstatt müsste er auch in der Lage sein so eine Rolle selber zu reparieren. Der braucht meine Hilfe nicht.

    Gruß
    Waldemar

    2 Mal editiert, zuletzt von walko (25. Februar 2018 um 19:50)

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