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Vorbereitung Kanutour im hohen Norden

  • Hecht911
  • 27. Dezember 2017 um 15:00
  • Hecht911
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    • 27. Dezember 2017 um 15:00
    • #1

    Bei der Recherche für eine geplante Mehrtagestour mit dem Kajak nach Lappland (um große Barsche zu fangen - siehe auch Barschprojekt ü 50), bin ich auf eine sehr schöne Seite gestoßen, die ich allen Gleichgesinnten nicht vorenthalten möchte:

    http://www.canoeguide.net

    Neben detailiierten Tourbeschreibungen findet Ihr hier alles Wichtige für die Vorbereitung (inkl. Packlisten) und wesentliche Dinge während der Tour.

    Viel Spaß beim Stöbern!

  • nordfisker1.jpg

  • Hecht911
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    • 12. Februar 2018 um 19:16
    • #2

    So, meine Planungen und Vorbereitungen schreiten voran. Geplant ist, Ende August/Anfang September 2019 einen 10 - 12 tägigen „Ritt“ nach schwedisch Lappland zu wagen.
    Zielfische sind (für mich) vor allem große Barsche, allerdings kann man dort an großen Hechten, Forellen und Saiblingen auch nur schwer vorbei angeln.
    Ich plane die Tour als reine outdoortour. Als Backup bei wirklich miesem Wetter dient ein Campingbus (VW CB), oder ggf. Campinghütten vor Ort.

    Gibt es hier Kajakfahrer, Süßwasserangler und Outdoorbegeisterte, die Lust auf so etwas hätten?

  • alfnie
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    • 12. Februar 2018 um 21:15
    • #3

    ... die Lust auf sowas hätten ... ??? Wenn bloss meine Pumpe mitspielen
    würde. In jüngeren Jahren war ich mehrmals tage- und wochenlang
    auf der Finnmarksvidda unterwegs. Da träume ich heute noch manchmal von.

    Mit ein bisschen Glück haben zu der Jahreszeit da oben dann ja schon die
    ersten Nachtfröste unter den Insekten aufgeräumt.

    Wenn Du hier keinen Mitspieler findest, gibt's ja noch das Fliegenfischer-Forum.
    Notfalls würde ich sogar im norwegischen Forum fiskersiden.no nachfragen, da
    gibt's so einige Leute, die solche Touren öfter machen.

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • Hecht911
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    • 13. Februar 2018 um 08:12
    • #4

    Geht mir ähnlich alfnie, ich muss sehen, dass ich dieses Abenteuer auf meiner Löffelliste in den nächsten 2 bis 3 Jahren angehe, fühle mich zwar noch sehr gut in Form, aber wer weiß was kommt ...

    In vielen Berichten habe ich gelesen, dass die Insekten gar keine so großartig negative Rolle gespielt haben, aber das ist sicher auch immer ein wenig abhängig von der Wetterlage in Verbindung mit dem Schlupf der Tiere und man sollte auf jeden Fall darauf vorbereitet sein.

    Alternativ könnte man die Tour auch im Mai/Juni angehen, da hat man dann den Komplettgenuss der weißen Nächte und die Fische sind im Juni wohl auch noch etwas aggressiver drauf. Allerdings hätte ich im Juni Bedenken, dass der eine oder andere See dann doch noch Eis führt.

    Vor allem mit Blick auf die Outdoorküche sind August/September für mich ideal, denn man kann zum selbst gefangenen Fisch lecker Pilze und Beeren futtern.

    Momentan konzentriere ich mich bei Planung und Recherche auf das Gebiet zwischen Jokkmokk im Norden und Arvidsjaur südlich.

    Mal schauen, wie es weiter geht ... wenn ich keinen "Mitspieler" finde ist das auch kein Drama, dann ziehe ich das alleine durch. ;)

    Vor allem unter dem Aspekt der Sicherheit ist es selbstverständlich besser mindestens zu zweit zu fahren. Wenn man sich allein darauf einlässt, sind bei der Vorbereitung doch noch einige Dinge mehr zu beachten und zu organisieren!

  • tower200773
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    • 13. Februar 2018 um 09:17
    • #5

    moin moin Hecht :wave:,

    einen tollen Plan hast du da.
    Ich war 2017 im Juli etwas unterhalb deiner Zielgegend. ( Risliden, Norsjö ).
    Gefühlt war das da 2017 so wie Anfang Mitte Mai ! Allerdings ein eher schlechter Mai. Aber der Sommer war wohl insgesamt nicht der beste.
    Die Beeren waren gerade im kommen aber mit Pilzen war es noch sehr mau.
    Deinen Plan mit August finde ich daher schon sehr gut auch wenn es mal etwas dunkel sein wird.

    Grüße Roman

  • Hecht911
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    • 13. Februar 2018 um 10:13
    • #6

    Hallo Tower,

    ja, das Wetter ist schon ein echter Faktor, aber das ist wohl überall im hohen Norden so. Neben der Kälte ist der Wind vor allem auf den größeren Seen mit dem Kajak ab und an ein Problem. Aus diesem Grund werde ich mir Pläne von A bis C zurecht legen, d.h. wenn es zu sehr windet, würde ich auf kleinere geschützte Seen ausweichen wollen, zu denen ich mich hinsichtlich der Bedingungen und des Fischbestandes grade etwas schlauch mache.

    Warst Du ganz allein auf Tour? Was hast Du wie gefangen? Bin für jede Info dankbar!

    beste Grüße

    Henrik

  • tower200773
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    • 13. Februar 2018 um 11:50
    • #7

    Warst Du ganz allein auf Tour? Was hast Du wie gefangen? Bin für jede Info dankbar!

    beste Grüße

    Henrik[/QUOTE]

    Nein, das war ein Familienurlaub.
    Hoch über Stockholm und zurück nach Göteborg.
    Wenn ich von deiner sehr gut gemachten Seite die du hier rausgesucht hast ausgehe haben wir immer mal etwas unterhalb dieser https://www.canoeguide.net/kanutouren-sch…indelaelv-mel-b Strecke unser Glück probiert. (Mârdseleforsens)
    Da möchte ich auch nicht mit dem Schlauchboot langfahren :biglaugh:
    Zu unserer zeit waren da leider nur Hechte und Forellen.

    Grüße Roman

  • alfnie
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    • 13. Februar 2018 um 12:34
    • #8

    https://www.nrk.no/kultur/lars-mo…-alle-1.7793222

    Unser norwegischer Vorzeige-Wildmann, Lars Monsen, hatte
    anfangs sein " Base-Camp " in Jokkmokk. Da existiert so einiges
    Videomaterial in den Archiven.

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • Hecht911
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    • 13. Februar 2018 um 19:25
    • #9

    Danke tower. Die von Dir verlinkte Tour würde ich meiden, da sie wohl eher etwas für ambitionierte Paddler, als für leidenschaftliche Angler ist (Wildwasser, Schwierigkeitsgrad schwer - das sagr alles :-)). Ich werde mich eher auf den mittelgroßen bis kleinen Seen herumtreiben.
    Ich habe auch nicht vor, mit dem Schlauchboot anzutreten, sondern werde ein festes Kajak nutzen. Bis zur Tour muss ich mich noch entscheiden, ob ich mein vorhandenes Prijon sit in Kajak nutze, oder ggf. noch auf ein SOT umsteige.

    Ja alfnie, der Lars Monsen ist ein echter nordischer Naturbursche - Respekt! Allerdings ist mir sein Ansatz dann doch zu heftig. Für vergleichbare Touren bin ich zu zivilisationsgeschädigt und möglicherweise auch schon etwas zu alt. ;)

    Ich bleibe auf jeden Fall am Ball und melde mich immer mal wieder sporadisch, wenn es neues zu berichten gibt.

    Jetzt gehts erst einmal drei Wochen zur Depressionsbekämpfung in die Sonne ans „Ende der Welt“.

    Beste Grüße und bis bald!

    Einmal editiert, zuletzt von Hecht911 (13. Februar 2018 um 20:01)

  • MacGyver
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    24. März 1976 (49)
    • 19. Februar 2018 um 12:46
    • #10

    Ich habe im August 2016 mit Freund, Jeep und Zelt die Ostsee umrundet mit einem Abstecher zum Nordkap. Dabei sind wir auch durch Lappland gekommen. Ich muss sagen, dass wir null Probleme mit Insekten jeglicher Art hatten. Da Du auch im August fährst hast Du vielleicht Glück.
    An Lappland (Finnland , Nähe Hetta) ist mir besonders die absolut ruhige Nacht in Erinnerung geblieben. Kein Vogel, kein Auto, kein Flugzeug, einfach nichts. Das war so still das man seine eigenen Ohrgeräusche gehört hat. (wie beim HNO in der Kabine für Hörtests)

    Sowas kenne ich aus Deutschland gar nicht mehr.

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

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    Freundschaft ist wie Hose voll – jeder sieht es, aber du als Einziger fühlst die Wärme! (Otto Waalkes)

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