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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Schleppangeln in Fjordnorwegen

  • Isarfischer
  • 7. Februar 2017 um 16:06
  • Isarfischer
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    7
    • 7. Februar 2017 um 16:06
    • #1

    Hallo zusammen!

    ich hätte eine Frage für euch, da ich schon seit geraumer Zeit hier im Forum
    suche und in Bezug auf meine Frage nicht´s genaues in Erfahrung bringen konnte
    versuche ich es auf diesem Weg und zwar ich konnte in den letzten Jahren in denen wir unseren Angelurlaub auf der Insel Ombo im Nedstrandfjord verbrachten beobachten,
    dass sehr oft Lachse bzw. Meerforellen vor unserer Anlage springen. Nun meine Frage
    kann mir von euch jemand helfen in Bezug auf einen guten Schleppköder (mit Paravan)
    und was mir noch wichtiger wäre mit welchen Farben habt Ihr im Juli schon Lachse
    oder Meerforellen in Süd- bzw. Westnorwegen gefangen.

    Gruß Franz!

  • nordfisker1.jpg

  • Gaensejunge
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    • 7. Februar 2017 um 16:46
    • #2

    Im letzten Jahr hatten wir fast 30 Mefos im Dalsfjord mit Tauwürmern, die mit einem halbsinkenden Spirolino geschleppt wurden gefangen. Auf Schlepplöffel, Blinker etc.ging so gut wie gar nichts. Auch Tauwürmer an der Posenrute geht ganz gut auf Mefos.

    Gruß Jens

  • Willimann
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    • 7. Februar 2017 um 18:00
    • #3
    Zitat von Gaensejunge

    Im letzten Jahr hatten wir fast 30 Mefos im Dalsfjord mit Tauwürmern, die mit einem halbsinkenden Spirolino geschleppt wurden gefangen. Auf Schlepplöffel, Blinker etc.ging so gut wie gar nichts. Auch Tauwürmer an der Posenrute geht ganz gut auf Mefos.

    Gruß Jens


    Muß man halt ausprobieren. Mal so - dann so.
    Wenn so'n Tauwurm richtig auf Touren kommt macht das schon was her. :biglaugh:

    Heute ist der erste Tag vom Rest meines Lebens.

    Gruß, Willi :wave:

  • alfnie
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    • 7. Februar 2017 um 23:21
    • #4

    12 gr. ABU Toby blau mit roten Punkten
    20 - 30 Meter hinterm Boot
    mit relativ weich gestellter Bremse
    so schnell schleppen, dass er jeden Moment
    zu überschlagen droht.

    Willste MeFo's grösstenteils ausperren und nur Lachse haben
    nimmste den gleichen Toby zwei Nummern grösser
    und schleppst noch'n Zacken schneller. Mach' ich schon
    seit Jahrzehnten so in norwegischen Fjorden, hole mir
    damit jedes Jahr ein gutes Kontingent MeFo's und Lachs.

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • Silda
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    • 8. Februar 2017 um 08:58
    • #5

    Hi Alfnie,

    was bedeutet "ein Zacken schneller"?
    Mehr als 5-6 km/h ?

    und:

    Für wie gegeignet hältst du die guten alten MöreSilda, so in 27 bis 32g?
    Mir wurde mal empfohlen, eher 200m hinter dem Boot zu schleppen, sind da 20-30m für Lachs dein bester Erfahrungswert?

    Danke und Grüße

    Gruß_Silda

  • alfnie
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    • 8. Februar 2017 um 11:36
    • #6

    Der 18 Gr Toby kann wegen seiner Länge etwas mehr Fahrt ab, bevor er sich überschlägt.
    In Knoten gemessen liegt meine durchschnittliche Schlepp-Geschwindkeit wohl so bei
    2,5 und 3,0 Knoten. Ich lasse das jeweilige Blech immer erst in Sichtweite direkt neben dem
    Boot laufen, bis ich weiss bei welchem Tempo es optimal flattert. Das Tempo kann den
    Unterschied machen. Trifft man auf einen Schwarm, der gerade aktiv jagt, reicht meist
    auch Hecht-Tempo. Trifft man auf Salmoniden die nicht im Fressmodus sind, hilft nur
    Tempo und nochmal Tempo, um den Beiss-Reflex auszulösen. Dreifache
    Hecht-Geschwindigkeit ist unter Salmo-Jägern glaub' ich die ganz normale.

    200 Meter hinterm Boot, das höre ich zum ersten Mal. Wenn Du Paravane oder
    ähnliches benutzt, der Köder also seitlich neben dem Boot läuft sind 20 - 30 Meter
    locker genug, finde ich. Direkt hinter dem Boot schleppe ich auch schon mal
    mit 40 oder 50 Meter Schnur. Kommt auf's Wetter an. Bei Wellengang und viel
    Bewegung im Wasser (Fisch hat schlechtere Sicht) schleppe ich dichter am Boot,
    bei glattem Wasser so weit wie möglich vom Boot.

    Møre-Silda sind auch bestens geeignet für Fjord-Salmoniden, die kannste extrem
    schnell schleppen. Aber der ABU Toby hat das gewisse Etwas " den plötzlichen
    unerwarteten kleinen Hüftschwung extra ". In den Neunzigern bin ich quasi
    wochenlang mit vollen Blinkerdosen " durch Lachsschwärme gewatet " hab'
    da viel auf Sicht gefangen und seitdem schwöre ich auf den Toby.

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • Silda
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    • 8. Februar 2017 um 13:52
    • #7

    Danke, Alfnie - das Tempo werde ich dann mal beherzigen, bisher habe ich mich immer so an 2-3 kn orientiert, schneller ist eh leichter und man bearbeitet mehr Wasserfläche :baby:

    Gruß_Silda

  • norge1001
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    • 8. Februar 2017 um 13:53
    • #8

    Hallo,

    Für mich ganz klar der Toby in 28 oder 20gr.
    Die beste Farbe ist für mich Orange/Gold, dann Mackerel = blau/gold und D = grün/gold
    Haken austauschen, müssen extrem scharf sein.
    Ca. 30 Meter hinter dem Boot, Bremse richtig eingestellt und gut ist.

    Wünsche gute Fänge
    Günther

  • Silda
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    • 8. Februar 2017 um 14:00
    • #9

    ...und wie sind eure Erfahrungen bzgl. der Schlepptiefe?

    Gruß_Silda

  • norge1001
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    • 8. Februar 2017 um 14:29
    • #10

    Schlepptiefe???
    Da ich ohne weiteres Blei in der Schnur fahre, dürfte die Tiefe ca. 60 - 150cm sein, je nach Geschwindigkeit.
    Wenn Fische springen sind sie auf alle Fälle an der Oberfläche, Lachse kommen gerne hoch.

    Grüß Günther

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  • lachse
  • nedstrandfjord
  • schleppköder

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