1. Forum
    1. Unerledigte Themen
    2. Themen der letzten 24 Stunden
  2. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  3. FAQ
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche

  
 

 

vakuumtüte.gif

 

Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Seiten
  • Forum
  • FAQ
  • Marktplatz-Eintrag
  • Erweiterte Suche
  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
  2. Foren-Allerlei
  3. Rätselecke

Wer glaubt es zu wissen, wer glaubt es zu kennen?

  • Achim.M
  • 9. März 2009 um 09:02

Magdeburger Angeltage am 8.-9. November 2025 wir sind dabei in Halle 1

 

Hier könnt ihr darüber diskutieren. Klick

Der Hamburger Stammtisch findet entweder am 22.11.2025 oder 29.11.2025 ab 16:00Uhr statt.

Hier klicken, zu den Beiträgen und der Abstimmung

  • Achim.M
    Norwegen Freund
    Reaktionen
    1.020
    Punkte
    44.125
    Beiträge
    7.867
    Geburtstag
    6. Juli 1941 (84)
    Geschlecht
    Männlich
    • 9. März 2009 um 09:02
    • #1

    Folge 23-10-2009

    Beginnen wir diese Erzählung mit einem Märchen (leicht gekürzte Fassung):

    Es geht um einen Hund der einsam und verlassen war.
    Der Hund suchte deshalb einen Partner.
    Der Erste war ein Hase. Nachts bellte der Hund. Da bekam der Hase Angst, weil das der Wolf hören könnte.
    Sie trennten sich.
    Der Hund suchte einen neuen Partner und sein neuer Partner wurde ein Wolf.
    Nachts bellte wiederum der Hund. Da bekam der Wolf Angst, weil das der Bär hören könnte.
    Sie trennten sich.
    Der Hund suchte wieder einen neuen Partner und sein neuer Partner wurde ein Bär. Als der Hund wiederum nachts bellte, bekam der Bär Angst, weil das der Mensch hören könnte.
    Sie trennten sich.
    Der Hund suchte wieder einen neuen Partner, aber diesmal war es der Mensch.
    Als der Hund wiederum nachts bellte, sagte der Mensch:

    „Bell ruhig, denn wenn der Wolf oder der Bär kommt erschrecken sie sich und laufen davon“.



    Und so wurde der Hund der Partner vom Mensch.

    Warum dieses Märchen?
    Dieses Märchen stammt von einen kleinen Volk, eher Völkchen, das dort zu Hause ist, wo der Ausgangspunkt der heute hier gesuchten technischen Meisterleistung ist.

    ***



    Man fand dort etwas was viele dringend benötigen.
    Als sich der Finder ausreichende Klarheit verschafft hatte, bot er dies Interessierenden an.
    Vielleicht hätte er es auch für sich allein in Anspruch nehmen können, aber letztlich braucht er auch das Geld was er damit verdienen kann.
    Denen den er es anbot, diese überlegten auch nicht lange und zeigten ihr Interesse.
    Kaum wurde dies bekannt, schon gab es da auch Widerstand.
    Man lies sich aber von diesen Widerstand nicht einschüchtern.
    Dieses merkten die, die da Widerstand ausübten natürlich und trotzig verboten sie die Verwendung von Materialien und Geräten die in irgendeiner weise unter ihren Schutz standen, ihrer Herkunft waren.
    Klar, man war da schon gezwungen diese Verbote zu beachten, denn die angekündigten Strafen waren saftig, sogar mit Freiheitsstrafen verbunden und unter Umständen auch durchsetzbar.
    Aber auch damit konnten die Widerständler die Teilnahme der Interessierenden an dieser Sache nicht verhindern.
    Zu stark war das Interesse an denen was der Finder da anbot.

    Und nun wurde etwas in Gang gesetzt ….
    Ja, mit was könnte man es vergleichen?
    Mit den sieben Weltwundern der Antike?
    Glaube dies aber kaum, denn die 7 Weltwunder der Antike machen sich da wohl eher bescheiden aus.
    Die paar Meter der Stadtmauer von Babylon, der nicht mehr existierende Koloss von Rhodos, die Pyramiden von Gizeh wo man lang gerätselt hat, wie man die letzten Steine hoch gebracht hat, um mal 3 von diesen 7 Weltwundern zu nennen.
    Nein, dies mit diesen zu vergleichen würde dem sicher nicht gerecht.

    ***



    Eines der Hauptprobleme war der Transport des Fundgutes.
    Obwohl, Transport war eigentlich noch nie ein wirklicher Hinderungsgrund wenn man es braucht.
    Was hat da die Menschheit nicht schon alles für Transportwege geschaffen.
    Und wenn man etwas zu transportieren hatte, da war man schon immer kreativ, erfinderisch und scheute keine Müh noch Geld.

    Denken wir mal an solche legendären Transportwege wie z.B.

    • die Seidenstraße,
    • die Bernsteinstraße,
    • die Salzstraße,
    • die Weihrauchstraße,
    • die Gewürzstraße.

    um einige zu nennen.

    Auf diesen Straßen hatte man es aber oft auch mit so genannten Mittelsmännern zu tun.
    Da wurde die Hand aufgehalten und wer nicht zahlte, der brachte seine Ware und oft auch sich selbst in Gefahr.
    Mit solcher Art Mittelsmänner hat man es hier allerdings nicht zu tunen. Hier braucht man eine andere Art von Mittelsmännern, ohne deren Hilfe währe der Transport unmöglich.

    ***



    Aber der Transportweg musste erst einmal gebaut werden und auch funktionieren.
    Das war nicht so einfach.
    Man kämpfte da gegen die Jahreszeiten Sommer, Herbst, Winter und Frühling.
    Nein, nicht nur in dieser zeitlichen Reihenfolge, man hatte sie zeitweilig auch fast alle zur gleichen Zeit zu bekämpfen.
    Ja, wenn es dann auch wohl nur die Jahreszeiten gewesen wären.
    Aber da waren noch Berge, ganze Gebirge, Flüsse, Sümpfe und das oft bei Regen, Schnee, Eis und Sturm.
    Mit eiserner Disziplin, mit eisernen Willen gewann man letztendlich diesen Kampf.
    Voller Stolz konnte man verkünden, der Transport von A nach B funktioniert.

    Viel ist darüber geschrieben worden.
    Auch ein Maler hat diese Leistung festgehalten und mit seinen Mitteln einen tiefen Eindruck von der Größe dieser Aufgabe geschaffen.

    ***



    Und nun zur Frage:
    1. Von welchen Volk, eher Völkchen ist hier die Rede?
    2. Was wurde bei diesen Völkchen gefunden?
    3. Welche technische Meisterleistung wird hier beschrieben?

    Zusatzfragen (je 1 Punkt):

    4. Wie heißt der Maler der diese Leistung auf Bildern festgehalten hat?
    5. Um welche Art „Mittelmänner“ zum Weitertransport des Fundgutes handelt es sich hier?

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

  • nordfisker1.jpg

  • MacGyver
    Außer Dienst
    Reaktionen
    1.266
    Punkte
    61.976
    Beiträge
    12.005
    Geburtstag
    24. März 1976 (49)
    • 9. März 2009 um 09:27
    • #2

    Wie immer hat uns Achim nur wenige (keine;)) Stichworte gegeben die man googlen könnte.:cool: Aber durch die Beschreibung habe ich den Verdacht, das es sich bei diesem Fundgut um einen Bodenschatz handeln könnte. Da dieser auf eine komplizierte bzw. aufwendige Weise transportiert werden muss kam mir irgendwie die "Druschba-Trasse" in den Sinn.

    Hier also mein Lösungsvorschlag:

    1. Die Russen (obwohl sie kein kleines Völkchen sind:o aber vielleicht meint er irgendeine Minderheit die am Fundort wohnt)
    2. Erdgas
    3. Der Bau der 2750 km langen Druschba- Trasse

    4.???:)
    5. Die daran beteiligten ehemaligen RGW Staaten

    achim

    Sollte das hier völliger Blödsinn sein, sag es bitte nicht erst nach der Tagesschau.:) Ich würde dann nochmal weitersuchen.:happy:

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

    [SIGPIC][/SIGPIC]


    Freundschaft ist wie Hose voll – jeder sieht es, aber du als Einziger fühlst die Wärme! (Otto Waalkes)

  • Andreas Michael
    Angler
    Reaktionen
    290
    Punkte
    41.240
    Beiträge
    8.065
    Geburtstag
    11. Januar 1961 (64)
    • 9. März 2009 um 10:25
    • #3

    1 ?
    2 Rohöl
    3 erste Tidewater Pipeline Von Pittsburgh nach Williamsport 255 km lang
    4 ?

    Man man ich such mir einen Wolf:D

    mfg

    Andreas

  • bernd
    Gast
    • 9. März 2009 um 10:48
    • #4

    moin,

    so, ich mach auch mit
    1. es ist aserbaidschan
    2. erdöl
    3. der bau der längsten pipeline der welt, die Baku-Tiflis-Ceyhan: BTC- ÖL-Pipeline,
    4. kempfer
    5. die mittelsmänner sind die verdichterstationen, die das öl durch die pipeline drücken.


    bernd

    Einmal editiert, zuletzt von bernd (9. März 2009 um 11:07) aus folgendem Grund: hab 4. eingefügt, weil noch keiner nach mir gepostet hat.

  • bernd
    Gast
    • 9. März 2009 um 11:25
    • #5

    ätsch, und nun mach ich doch alles anders!

    1. es ist das Volk der Gwich in alaska, das hirschvolk
    2. es ist erdöl
    3.es ist die trans-alaska-pipeline
    4.
    5.es sind die 10 verdichterstationen

    bernd

    bernd

  • Achim.M
    Norwegen Freund
    Reaktionen
    1.020
    Punkte
    44.125
    Beiträge
    7.867
    Geburtstag
    6. Juli 1941 (84)
    Geschlecht
    Männlich
    • 9. März 2009 um 14:43
    • #6

    Die Lösung scheint hier zu sein, dass man dieses kleine Märchen einen Volk/Völkchen zu ordnen muss.
    Es ist aber kein Märchen der Alaska Eskimos oder der Nunamiut.

    Volk heißt aber auch nicht automatisch Staat.
    In Deutschland z. B. haben die Sorben und Wenden als kleines Völkchen ihre Heimat in der Ober- und Niederlausitz.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

  • bernd
    Gast
    • 9. März 2009 um 15:24
    • #7

    achim, du kannst einen aber auch schaffen...
    wenn es nichts mit alaska und sibirien zu tuen hat, dann kann es nur sehr nahe sein. irgendein zänkisches bergvolk...
    1.tiroler sind es
    2.es ist weißer marmor
    3.die laaser marmorbahn
    4.???
    5. da muss ich zitieren: "Die Marmorblöcke wurden aus dem Göflaner Bruch am Marmorweg, der auch durch drei Tunnels führt, zu einer Seilbahn-Station gebracht (Göflan bis 1999; diese Gemeinde hat derzeit das Recht auf befristeten Strassentransport bis 2009 und nutzt im Augenblick die Schrägbahn leider nicht). Die Blöcke aus dem Weisswasserbruch auf einer kürzeren Stecke ebenfalls dorthin.

    Dort werden die Marmorblöcke 170 m tief auf die Westseite des Laaser Tales per Seilbahn gebracht und dort auf die Wägen der Adhäsions-Schmalspurbahn gelegt und mit einer Akkumulatorenlokomotive 1900 m weit durch den Wald bis zur Bremsberg-Bergstation gezogen. Hier ist kein Umladen mehr erforderlich, weil der Schmalspurwagen auf die Plattform des Bremsbergschrägwagens geschoben werden kann.

    Auf dieser Standseilbahn ist es möglich, eine 40-Tonnen-Last mit einer Geschwindigkeit von 1m/sek in 16 Minuten zu Tal zu befördern (480 m Höhenunterschied). Auf der Flachstrecke im Tal wird der Wagen von einer Elektrolokomotive zum Lagerplatz gezogen."

    bernd

  • bernd
    Gast
    • 9. März 2009 um 15:52
    • #8

    4. das bild hab ich vor augen... der knappenweg heißt es, aber von wem... von mir nicht, jedenfalls...
    und zu 5. als ergänzung: der bremsberg scheint da das non plus ultra zu sein...
    bernd

  • Achim.M
    Norwegen Freund
    Reaktionen
    1.020
    Punkte
    44.125
    Beiträge
    7.867
    Geburtstag
    6. Juli 1941 (84)
    Geschlecht
    Männlich
    • 9. März 2009 um 17:39
    • #9

    @ bernd,
    wie kommst Du darauf, dass es nichts mit Sibirien zu tun hat?
    Ich habe lediglich gesagt, Alaska Eskimos oder der Nunamiut sind es nicht.
    Es sind auch keine Karibu - Eskimo.
    Aber hier mal ein wunderschönes Alaska Eskimo Poem:

    „Wie wunderbar ist es,
    Lieder zu machen!
    Aber nur zu oft
    Sind sie nicht gut.
    Wie wunderbar ist es,
    wenn Wünsche erfüllt werden!
    Aber nur zu oft
    Gleiten sie vorbei.“

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

  • bernd
    Gast
    • 9. März 2009 um 18:43
    • #10

    hmmm, dann fange ich mal ganz logisch an: es muss also ein kleines volk sein, das den hasen, den wolf und auch den bären kennt und das muss naturverbunden sein,
    afrika, australien und südamerika, auch mein alaska fallen raus. dann muss da was gefunden worden sein, was einen riesen transportaufwand lohnt. europa fällt auch raus...
    da bleibt also nur nordamerika und asien.
    was lohnt also auch bei riesentransportaufwand... erdgas, erdöl, kohle, erze...
    für feststoffe ist über riesenstrecken nur die bahn und über see der schiffstransport möglich. da gibt es meines wissens nach nichts, was weltruhm erlangen könnte.
    also gas oder öl. wenn es nicht aus alaska kommen kann, dann also aus dem kalten osten. und es muss das erste auf diesem gebiet gewesen sein... also nichts was nach 1990 begonnen wurde... jamal usw.
    fange ich also mal an:

    1. jakuten
    2. erdöl
    3. Die Erdölleitung Freundschaft oder Druschba-Pipeline ist eine Pipeline, die von Almetjewsk in Tatarstan beginnend über Weißrussland und Polen bis nach Schwedt/Oder (Nordstrang) reicht. Der Südstrang der Leitung zweigt bei Masyr in Weißrussland ab und führt nach Tschechien und weiter in die Slowakei bis nach Ungarn.
    4.
    5. vom technischen her verdichterstationen, vom baulichen her waren es Bulgarien, Tschechoslowakei, Polen, DDR und Ungarn,

    bernd

    Einmal editiert, zuletzt von bernd (9. März 2009 um 19:03)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!

Benutzerkonto erstellen Anmelden

 

 

 

https://norwegen-angelfreunde.de/banner-rohfassung/klink_neu_banner_floater.png

 

 

 

designer-workshop

 

 

Benutzer online in diesem Thema

  • 1 Besucher
  1. AGB
  2. Datenschutzerklärung
  3. Kontakt
  4. Impressum
Treuesterne BBCodesammlung von norse
Zusatzbuttons in Forenbeiträgen von norse
Benutzer-bearbeiten-Link in der Profilvorschau von norse
Markierung abonnierter Themen von norse
Community-Software: WoltLab Suite™ 6.1.14