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"Aal gehört nicht auf den Teller!"

  • Mantafahrer
  • 6. Juni 2016 um 12:50
  • Mantafahrer
    In der Rute liegt die Kraft!
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    • 6. Juni 2016 um 12:50
    • #1

    WWF empfiehlt Hering und Sprotte


    Orientierungshilfe biete das blaue MSC-Siegel für Wildfisch aus nachhaltiger Fischerei. Bei Zuchtfisch empfiehlt der WWF die Biosiegel von Naturland und ...


    WWF schlägt Alarm: "Aal gehört nicht auf den Teller!"



    Titel bei Google/News eingeben, dann kann man das kostenlos lesen...

    Was kann man tun?

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  • Gaensejunge
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    • 6. Juni 2016 um 19:27
    • #2

    So ein Blödsinn. Wenn jeder einmal die Woche Fisch essen würde, wären die Meere aber bald leer gefischt. Irgend wie ist der Artikel sehr Widersprüchlich......

    Beim Aal sollten sie erst einmal ein konsequentes Glasaalfangverbot durchsetzen. Leider gelten in Italien, Portugal usw. Glasaale noch als eine Delikatesse.

  • Nordmann 1
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    • 6. Juni 2016 um 19:40
    • #3

    Aal gehört in den Räucherofen und dann zwischen die Zähne. LC:)
    An sonsten schließe ich mich dem Gänsejungen an.

  • Heilbuttteacher
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    • 6. Juni 2016 um 20:10
    • #4
    Zitat von Gaensejunge

    So ein Blödsinn. Wenn jeder einmal die Woche Fisch essen würde, wären die Meere aber bald leer gefischt. Irgend wie ist der Artikel sehr Widersprüchlich......

    Beim Aal sollten sie erst einmal ein konsequentes Glasaalfangverbot durchsetzen. Leider gelten in Italien, Portugal usw. Glasaale noch als eine Delikatesse.

    ....und in Asien als Potenzmittel, wat denn sonst....*eek*

  • gast466
    Gast
    • 7. Juni 2016 um 10:51
    • #5
    Zitat von Gaensejunge

    Beim Aal sollten sie erst einmal ein konsequentes Glasaalfangverbot durchsetzen. Leider gelten in Italien, Portugal usw. Glasaale noch als eine Delikatesse.

    Ja warum auch nicht? Ob als Glas, Gelb oder Blankaal verspeist, völlig Wurst! Weg ist weg! Die haben über Jahrhunderte Glasaal gefangen und gegessen und warum sollten die damit aufhören? Damit wir weiter geräucherten Aal essen können? Die können genau so sagen, da sollen die anderen erstmal aufhören große Aale zu fangen.

    Das größte Problem der Vergangenheit war, das der Glasaal nach Asien verschickt wurde. Nein nicht als Potenzmittel wie so mancher denkt, sondern auch da wurde er in Farmen gemästet und wird dann verkauft.

    Im übrigen waren die Glasaalaufkommen in den letzten Jahren wieder stark ansteigend.....

    AF.

  • MeFo-Schreck
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    • 7. Juni 2016 um 11:27
    • #6
    Zitat von AF.

    Ja warum auch nicht? Ob als Glas, Gelb oder Blankaal verspeist, völlig Wurst! Weg ist weg!


    Sorry, da muss ich Dir teilweise widersprechen. Natürlich ist jeder gefangene und gegessene Aal weg für die Vermehrung, das ist klar! Aber es stellt für mich eben einen klaren Unterschied dar ob ich mit einer Dose Glasaale (die rund 2000 Stück enthält) gerade mal ein "Schmeckerchen" habe oder mit einem erwachsenen 80er Aal richtig satt werde...

    Zitat von AF.

    Die haben über Jahrhunderte Glasaal gefangen und gegessen und warum sollten die damit aufhören? Damit wir weiter geräucherten Aal essen können? Die können genau so sagen, da sollen die anderen erstmal aufhören große Aale zu fangen.


    Wenn auch nur die Mengen gefangen worde wären, die seit Jahrhunderten im kleinen Massstab (für die örtliche Bevölkerung vor Ort) gefangen wurde, wäre dies wohl auch noch verkraftbar aber in Zeiten der Globalisierung wo jedwede evtl. zweifehafte Delikatesse dann in riesigem industriellem Maß gefangen wird, um dann zumindest überall im Land verfügbar zu sein, ist das schon ein gewaltiger Unterschied.*eek*

    Zitat von AF.


    Das größte Problem der Vergangenheit war, das der Glasaal nach Asien verschickt wurde. Nein nicht als Potenzmittel wie so mancher denkt, sondern auch da wurde er in Farmen gemästet und wird dann verkauft.


    Da hast Du natürlich vollkommen Recht!:baby:

    Gruß
    Axel/MeFo-Schreck

    Fishing
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  • Achim.M
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    • 7. Juni 2016 um 15:11
    • #7

    Habe im Januar in Saigon so eine Apotheke besucht.
    Bin mir da nicht so sicher was da alles in den Gläsern verstaut war und verarbeitet wird. Da sind auch bestimmt Aale dabei.
    Hier mal 2 Fotos:

    Und was Farmen anbelangt.
    Direkt neben der Gaststätte im Delta wo ich Mittaggegessen habe sieht es so aus:

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

  • Mantafahrer
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    • 17. Juni 2016 um 14:36
    • #8

    [h=3]Gehört der Aal noch auf unseren Speiseplan?[/h]

    „Angler und Fischer sind dagegen keine Gefahr für den Fischbesatz“, so der Vorsitzende des Fischerei- und Gewässerschutzvereins. Früher habe jede Familie ...

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