Sollte auch nur dazu dienen zu sensibilisieren bevors wieder los geht. War nicht angedacht auf den Kollegen rum zu hacken, diese sind gestraft genug. Der Eigenanteil ist ne ganze Stange Extrageld und da das Boot ja nun voll aufgefahren wurde wirds da auch noch ne kleinere Rep.Rechnung zu begleichen geben. Würde mich echt wundern wenns nicht so wäre. Alles andere ist nun mal passiert und nicht mehr rückgängig zu machen. Hoffentlich haben sie draus gelernt.
2 Deutsche Angler gerettet,die Urlaubszeit geht wieder los
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Ein Echolot hätte auf der Ecke auch nichts geholfen. Der Geber ist am Heck. In dem Bereich der kleinen Inseln im Spindfjord hat man sehr steile Felsen unter Wasser. Dein Echolot zeigt dir 8 m an, aber vorn am Bug sind es nur noch 50 cm. Deswegen darf man dort nur mit Schleichfahrt und einen am Bug als Ausguck fahren.
Besser man hält genug Abstand und wirft mit Spinner in den Bereich, um Pollack zu bekommen. Die lieben nämlich den Bereich.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Angler zu nahe in den Untiefenbereich getrieben sind und dann beim Umsetzen unvorsichtig waren.
Hoddel
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Das ist so korrekt,aber das Boot hatte auch nen Kartplotter und da sieht man ( wenn man denn Ahnung hat) schon sehr genau was einem blüht. Eigentlich sieht man es schon im Vorfeld ,das dort die Sache haarig werden kann ,bevor man rein treibt oder fährt. Du kennst den Platz ja nun auch ganz genau. Naja ist ja nun Geschichte.
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Sollte auch nur dazu dienen zu sensibilisieren bevors wieder los geht. War nicht angedacht auf den Kollegen rum zu hacken, diese sind gestraft genug. Der Eigenanteil ist ne ganze Stange Extrageld und da das Boot ja nun voll aufgefahren wurde wirds da auch noch ne kleinere Rep.Rechnung zu begleichen geben. Würde mich echt wundern wenns nicht so wäre. Alles andere ist nun mal passiert und nicht mehr rückgängig zu machen. Hoffentlich haben sie draus gelernt.
Und hoffentlich haben auch andere aus dem Unglück dieser Männer etwas gelernt und gehen vorsichtiger beim Umgang mit einem Boot um.
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...vielleicht, weil sie sich vorher (z.B. hier) nicht genügend über günstige
Verhaltensweisen, über grundsätzliche Vorkehrungen (Sicherheit auf dem Meer)
und weitere unfallverhütende Maßnahmen erkundigt haben ?Nicht nur die allgegenwärtige Frage "Wo steht der Fisch" sollte gestellt
und beantwortet werden sondern auch Fragen zur Sicherheit rund um Boot
und Ozean.LG Heiko
Richtig!
Bei Finn Kart ist an der Havariestelle absolut nix zu erkennen. Ich denke mal, die sind auf einen Unterwasserfelsen aufgelaufen. Also wären genaue Seekarten mit Untiefen auch nicht schlecht gewesen...
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