Baitcaster in Norwegen?

Mit 200€(meistens wirst 20 bis 40€ draufpacken müssen) wirs schwer,aber bei entsprechenden Angeboten machbar!Ansonsten den Gebrauchtmarkt im Auge behalten.

Zitat

Abu Ambassadeur 5501 Inshore
Abu Revo Toro(61 hs)
Abu Salty Stage LJ 3
Tailwalk Elan Wide Power 71 bl
Okuma Kommodo 364
Okuma Citrix 350

Hi Normen,

Habe mir für diesen Zweck den Corejigging 120 Blank aufgebaut,da kann auch mal der Böse Butt kommenund für 38 Euro machste nix verkehrt.
voriges Jahr hab ich den 85 Blank auch als Baitcaster aufgebaut getestet na ja hat spass gemacht 70-90 cm Fische mit zu drillen,aber bei über der Metermarke hätte ich bedenken.

du kannst natürlich auch andere Blanks nehmen z.b. Xzoga nur zu schwer würde ich nicht nehmen.
bei den Rollen sind schon alle aufgeführt die man nehmen kann.
die Citrix hab ich glaube ich schon mal bei Moritz im Angebot für 99 Euro gesehen wenn ich mich nicht täusche.

Zitat von Ho_ok

okay alles klar

was kostet denn der Import Zoll aus Amerika ca ? die Rolle alleine soll 198$ kosten also die Abu slj3

Zoll für Angelgeräte 3,8% ,Einfuhrumsatzsteuer 19% ,das gild für alle "Drittländer" ,also alles außerhalb des EWR .

Selber importieren macht nur Sinn ,wenn es sich um Sachen handelt die hier nicht verfügbar sind.

Zudem sind auch die Frachtkosten "nicht von schlechten Eltern "

Gruß
Palo

Zitat von klausmd

die Citrix hab ich glaube ich schon mal bei Moritz im Angebot für 99 Euro gesehen wenn ich mich nicht täusche.

Citrix gibt es verschiedene Größen zu verschieden Preisen da sollte man schon auf die 364 achten.
Die größe wird bei Okuma mit 350 bezeichnet.
und nur die hat eine Synchrone Schnurführung.
Wie wichtig das ist muss jeder selbst entscheiden.
Für eine ganz gleichmässige Bremse wohl unerlässlich.
Ob man das in der Praxis dann auch wirklich braucht ist eine andere Frage.
Alle hoffen wenn die nach Norwegen fahren auf große Fische die die Bremse ständig wirklich fordern, aber die Realität sieht bei den meisten anderst aus.
Deswegen würden viele auch mit einer nicht Synchronisierten leben können,
vor allem wenn die wie bei der Daiwa Lexa weiter nach vorne gesetzt wurde um den Schnurwinkel abzuflachen.
Da ich solche Sachen für viele Jahre kaufe und ziemlicher perfektionist bin, Nerven mich oft schon Kleinigkeiten die manch anderen nicht mal Interessieren würden.
Deswegen kaufe ich keine Kompromisse mehr nur weil die etwas günstiger sind.
Eine zu Edle/teure Rute oder ein Aufbau ist für mich herausgeschmisenes Geld, weil so wie das bei mir auf dem Boot herumfährt nur im Herzen weh tun würde.
Ich habe auch noch keine Rute geangelt die mir 100% zugesagt hat, wie kann ich dann einen Haufen Geld in eine Rute stecken um dann am Wasser festzustellen ist doch nicht das Wahre? Wie schon so offt nach dem Kauf.

Gruß
Waldemar

Wer damit Storsei oder gar Butt an den Haken bekommen will kommt um eine vollsynchronisierte Schnurführung nicht drumherum.Man ärgert sich Schwarz wenns stottert und ruckelt beim Run,unter Ümständen geht dabei gar was kaputt oder der Fisch schlitzt aus durch das ständige Ruckeln!

okay meine Wahl trifft immer mehr die okuma comodo
die bekommt man ja ohne Import bei vielen Händlern

aber kann man auch irgendwo in Deutschland an die okuma Ruten kommen ?

Da ich vom Rutenbau ja keine Ahnung habe bin ich auch fertig Ruten angewiesen

Zitat von walko

Deswegen würden viele auch mit einer nicht Synchronisierten leben können,
vor allem wenn die wie bei der Daiwa Lexa weiter nach vorne gesetzt wurde um den Schnurwinkel abzuflachen.
Da ich solche Sachen für viele Jahre kaufe und ziemlicher perfektionist bin, Nerven mich oft schon Kleinigkeiten die manch anderen nicht mal Interessieren würden.
Deswegen kaufe ich keine Kompromisse mehr nur weil die etwas günstiger sind.

Gruß
Waldemar

Die Lexa ist für mich über jeden Zweifel erhaben,auch wenn sie nicht synchronisiert ist.
Der Schnurführer ist sehr massiv ausgeführt und die Rolle selber sehr leichtgängig mit einer guten Bremse .
Ich habe noch eine 400er hier liegen ,bei der ich derzeit überlege ob ich sie als Zweitrolle weiter nutze oder sie abgebe...........
In eine Hinsicht würde ich sie gerne behalten ,eben weil sich sehr gut un weit damit werfen lässt andererseits bin ich mit der Ryoga auch mehr als gut ausgestattet .
Und fürs leichte sind auch noch genügend BC's da.
Aber an sich ist das schon ne gute Rolle und wer mal auf Youtube die Videos ansieht erkennt schnell das da noch ganz andere Fische mit bewältigt werden können als wir uns in Norge erträumen

Gruß
Palo

Der Import lohnt glaub ich nur noch, wenn die Variante mit dem Powerhandle gesucht wird. Sonst sind die Preise auf Grund des sclechten Dollarkurses kräftig hoch gegangen. Hab meine noch vor ca einem Jahr bei Amazun USA für, ich glaub, 146 EUR geschossen.

Gruß Matthias

Zitat von Boramaniac

An alle Wissenden,

es geht nächstes Jahr (erst) in freudiger Erwartung auf die Insel Froya (Hitra).
Zugegeben wird da noch einiges Wasser durch die Schären fließen, aber so
habe ich ausreichend Zeit, mir meine passende BC-Rute zu bauen und mit

einer entsprechenden BC-Rolle auszustatten.

Da ich mir da auch ein wenig größere Exemplare erhoffe, evtl. ja auch die
Metermarke knacke, bisher bin ich ja immer knapp vorbei geschrapt, muß
das Tackle dementsprechend angepasst werden.

Welches Wurfgewicht würdet ihr da empfehlen? Und welche Rolle (bis ca. 200€)?
Vermutlich werde ich dort Pilker und Jig's bis max. 150-200g verwenden.

Gruß Normen

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War zwar nicht direkt auf Froya, aber nebendran und sind ein paar mal vorbei um an die Stellen zu kommen wo die Größeren Exemplare in der Regel gefangen werden, weit vor der Küste.
Leichtes Gerät außer auf Köhler wirst Offshore wohl weniger brauchen, eher sowas wie 270g Cutbait oder Naturköder, manche Pilken auch mit 200-250g speedpilkern oder so.
Aber zwischen den Schären bist mit leichtem Gerät richtig, auch da kann es Überraschungen geben.
Bei uns ist da einer auf dem Boot mit 99cm Dorsch knapp am Meter vorbei geschrammt und einer hatte eine Biss den er nicht verwerten konnte von etwas sehr viel stärkerem.
Vor allem Schade weil es aus Dummheit war.
Trotz mehrfacher Belehrung meinerseits und bereitliegendem Holzstiel hat er immer wieder die Bremse seiner Stationärolle zugeknallt und mit der Hand auf der Spule die Hänger gelösst,
und als dann der Biss bei geschloßener Bremse und seiner 3m Langer Rute kamm konnte er nicht Gegenhalten, schnell an der Bremse gefummelt, zu weit aufgemacht und der Fisch hat sich frei geschüttelt.

Ach ja. Wer zur Seekrankheit neigt sollte sich gleich besser Pflaster hinter das Ohr vom Arzt besorgen.
und für den Notfall Kaugummis und Tabletten falls einer überaschend feststelt das er doch nicht Imun ist gegen die Ocean Dünnung.
Bei uns habe ich die offshore Ausfahrten nur mit Tabletten überstanden, ein anderer hatte gelegentlich Problemme die er dann mit Kaugummi noch lindern konnte und einer wollte nach der ersten Offshore Ausfahr dann ganz zuhause bleiben wenn es soweit raus ging.

Gruß
Waldemar

Gruß
Waldemar