Wer glaubt es zu wissen, wer glaubt es zu kennen?

Nein, haben wir nicht.
Aber der Fiedel-Otto ist hier nicht gefragt.

Gefragt ist:

Oder übersetzt:

Nun haben wir es fast zusammen.
War schwierig, wahrscheinlich weil es Rosenmontag war .

Lösung:
Rosenmontag und so was!
Das kann nur einen Rentner einfallen ….
Aber fürs mitspielen!

Und bernd die Fische sind bestimmt nicht böse wenn denen „Rule Britannia“ vorsingst!
Den Text dazu findest Du ja in diesen Thread.

Auch hier wieder zum Anfang, damit es nicht unter geht.

Nächsten Montag hören wir etwas über die Freude.

• Da lernen wir jemanden kennen, der sich freute als er das geschaffen hat.
• Dann lernen wir Menschen kennen, die sich freuten als er ihnen diese übergab.
• Dann lernen wir einen kennen, der sich freute als er dies denen abkaufen konnte und
• Dann lernen wir ein Volk kennen, das sich freute, das das später ihnen gehörte und das dieses in einer ihrer kritischsten Zeit erhalten geblieben ist.

Zu Heute/Rosenmontag:

War schwierig, aber das macht nichts.
Das wichtig ist ja, dass wir hier die Gelegenheit nutzen unser Wissen über dieses oder jenes aufzufrischen oder gar zu erweitern.

Also heute ging es mal um Ludwig van Beethoven.
Zu Ludwig van Beethoven viel zu sagen ohne das man offene Türen einrennt?

Hier kann man aber sein Wissen auffrischen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_van_Beethoven

Mit was wir uns heute beschäftigt haben, war Beethovens Haltung zur französischen Revolution unter Führung Napoleons 1789 – 1799.
Eroica 1803/1804.
Welligtons Sieg 1813 und auch 7. Sinfonie 1811/1812.
Obwohl hier mehr von den sinfonischen Orchesterwerk „Wellingtons Sieg“ die Rede war. Aber 7. Sinfonie auch, weil er sich da schon freute, das dieser Despot seinen gerechten Niedergang entgegen ging.
Beethoven war nach der Kaiserkrönung von Napoleon enttäuscht.
Kaiserkrönung kurz nach Vollendung der Eroica 1804), deshalb widmete er dann diese Sinfonie auch den Fürsten Lobkowicz vom Schloss Eisenberg.
Und der Rundfunksender war die BBC London der das viertönige Grundmotiv der 5. Sinfonie als Erkennungsmelodie benutzte.
Man kann ohne Übertreibung sagen, dieses viertönige Grundmotiv hört man nicht wie man etwas in der Regel hört, es brennt sich in den Ohren regelrecht ein.
Hier etwas dazu:
http://www.radiojournal.de/1/international/24_00bbc.htm

Zu den Fragen:

Zu 1) Ludwig van Beethoven
Zu 2) Eroica und Wellingtons Sieg sowie auch die 7. Sinfonie
Zu 3) Kaiserkrönung Napoleons.
Zu 4) BBC London die das viertönige Grundmotiv aus der 5. Sinfonie oder auch „Schicksalssinfonie“ verwendeten.

Zu den Punkten:

Dieses male ist es schwer und so wie das gelaufen ist, würde ich keine Plätze vergeben.
Bernd hatte die ersten richtigen Gedanken, aber unvollständig.
Dann kam Torsten und hatte auch richtig Gedanken, aber ebenfalls unvollständig.
Dann ergänzte man sich mit weiteren richtigen Gedanken und am Schluss hatten wir es zusammen.
Ich glaube aber das es gerecht und fair ist wenn sowohl berd als auch Torsten je 3 Punkte bekommen und wir keinen Zusatzpunkt vergeben. Einverstanden?
Dann sieht das Ganze nach 21 Folgen so aus:

Folge 21/8/2009
Bernd = 3 Punkte
Mac Gyver = 3 Punkte


Stand nach 21 Folgen:
Platz 1:
* Mac Gyver = 42 Punkte
Platz 2
* bernd = 36 Punkte,
Platz 3:
* Andreas = 8 Punkte
Platz 4
* StefmanHH = 6 Punkte
Platz 5
* Naffenfan = 5 Punkte
Platz 6:
Norge-Friedel = 1 Punkt

Und hier zum Schluß noch etwas zum reinhören:

Wellington (weil es so unbekannt ist):

http://www.youtube.com/watch?v=7kYHsHFRFxQ


Beethoven 5. Sinfonie (wegen den viertönigen Grundmotiv):

http://www.youtube.com/watch?v=zhcR1ZS2hVo&feature=related