Anfüttern beim Meeresangeln

  • Die Idee mit dem Einfrieren ist eine Überlegung wert, muss ja nicht Sand sein, den man mit einfriert sondern ein Stein geht auch.
    Ein guter Tip war auch, dass das mit Pilkern nicht funktioniert, das bewahrt vor kostspieligen Versuchen.
    Mit den losen Fischresten und der GPS Position ist auch ok, man sollte sich vermutlich strömungs- und möwenarme und nicht zu tiefe Bereiche aussuchen.


    Läuft was mit Futterkörben oder abgewandelten Montagen, z.B. ein in Fischresten eingefrorenes Blei oder Vorfach, dass zum Angeln verwandt wird?

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

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  • In der letzten K&K ist ein Bericht zum Brandungsangeln mit Futterkorb drin. Also für mich ist das nicht so abwegig. Gibt ja auch schwere Körbe für schnell fließende Flüsse (um die 100gr).



    Ich werds jedenfalls in Dänemark mal ausprobieren. Versuch macht schlau.

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  • In der letzten K&K ist ein Bericht zum Brandungsangeln mit Futterkorb drin. Also für mich ist das nicht so abwegig. Gibt ja auch schwere Körbe für schnell fließende Flüsse (um die 100gr).



    Ich werds jedenfalls in Dänemark mal ausprobieren. Versuch macht schlau.



    Das ist nicht schwer sondern relativ normal. Schwer sind dann Körbe wie 250g für den Rhein oder so. 100g ist noch relativ normal.

  • Das ist nicht schwer sondern relativ normal. Schwer sind dann Körbe wie 250g für den Rhein oder so. 100g ist noch relativ normal.


    ... hast recht. Bin von meiner "kleinen" Spree vor der Haustür ausgegangen #zwinker2*


    (Mit Futter gefüllt komme ich auch auf 200gr :biglaugh:

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  • Mit Zwiebelsäcken habe ich es auch schon probiert. Steine in den Sack und Fischreste, eine Schur dran gemacht und ab ging die Post auf ca 20 m Tiefe, oben einen Schwimmer dran, damit ich die Stelle wiederfinde.
    Die dicke Leine habe ich noch mit einer 0,70mm Monofileschnur mit einem großen Haken bestückt, auf dem Haken hatte ich einen Makrelenkopf montiert.
    Am nächsten Tag war ich schon ganz schön hibbellig, bevor ich an meinen Schwimmer kam, ist was Großes dran oder nicht.
    Als ich den Schwimmer aus dem Wasser holte, war es ziemlich leicht und ich konnte den Zwiebelsack ohne Stein ganz leicht einholen.
    Das ganze Geheimnis war, dass der Zwiebelsack den Knipern oder anderen Fischen nicht standgehalten hatte und am Köderhaken war auch nichts, das haben wohl die Krebse säuberlich abgenagt.
    Mein Resumee bei der ganzen Sache ist, ich werde es noch mal versuchen, aber mit einem Drahtsetzkescher.
    Als Anregung für Norwegen muss man noch hinzufügen, dass das für Touristen verboten ist. Ich habe aber trotzdem nichts Verbotenes getan, weil ich einen Schwimmer von unserem Vermieter bekommen habe ( Berufsfischer) mit seiner Lizenznummer drauf.
    Wenn irgend wie Probleme entstanden wären, hätte das alles meinem Vermieter gehört.
    Nun viel Spass bei der ganzen Sache.

  • ... hast recht. Bin von meiner "kleinen" Spree vor der Haustür ausgegangen #zwinker2*


    (Mit Futter gefüllt komme ich auch auf 200gr :biglaugh:



    Bei mir reichen normal 10g, aber wir hatten auch schon das beim Anangeln an der Knock gepumpt wurde, und statt mit Schwinge und 10g zu fischen, war selbst der 100g Korb zu leicht.
    Aber auch anders herum. Mit dem Kollegen zum Hegefischen an einen Kanal mit Anbindung zur Leda. Ich habe ihm ne Feederrute mit 80g Korb geliehen. Er hatte seine Picker mit. Ich sagte Du spinnst, da ist Ebbe und Flut, die nützen gar nichts. Angeln beginnt, mir treiben 110g ab. Scheiße, da werden ihm die 80g nichts nutzen, der wird sauer sein. Ich fange nen Fisch, die Strömung wird weniger, ich bekomme ne Brasse um 2 Kg, die Strömung ist weg. Emssperrwerk dicht. Kollege fischt tatsächllich mit seinen 2,19m Pickern. Sowas hatte ich da noch nie. Er fängt sogar, ich werde erster, er dritter. Lief halt nichts mehr als die Strömung weg war, kaum einer fing was.


    Aber so 80-110g sind meist normal wenn ich da, oder an der Weser, etwas weiter raus will. Daher mein Einwurf. Zumal die richtig schweren ja für Norwegen noch interessanter sein dürften.

  • Sofern Jemand auf die feisten Krabben steht und noch genug Platz im Auto übrig hat, um nen großen Topf und ne Kochplatte unterzubringen....


    Im Flachwasser ein Kartoffelnetz mit Fischresten und Stein zum beschweren ausbringen, dann hat man am nächsten Tag nen Hotspot für Krabben.
    Einfach 6er Haken mit Fischfetzen bestücken , Krabbe anpacken lassen und langsam einkurbeln und über einen Kescher führenLC:)

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