EISZEIT-SPEZIAL live - Freitag, 20. Februar 2009, 13.00 und 20.15 Uhr bei PHOENIX

PHOENIX-Zuschauer können live dabei sein, wenn Reporter Heinz Abel sich zur Einweihung der Station Neumayer III aus der Antarktis meldet. Katrin Müller-Walde berichtet vom Festakt in Berlin bei dem Forschungsministerin Anette Schavan, die Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts, Prof. Karin Lochte und der Vorsitzende der Helmholtz-Gemeinschaft Prof. Jürgen Mlynek zur deutschen Antarktisforschung Stellung beziehen werden.
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PHOENIX - EISZEIT-SPEZIAL live - Freitag, 20. Februar 2009, 13.00 und 20.15 Uhr

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Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) Neumayer-Station III

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Neumayer_Umgebung.jpg (JPEG-Grafik, 1622x2501 Pixel)

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Neumayerstation III/Antarktis - "Die meisten wissenschaftlichen Observatorien laufen bereits zu Testzwecken", sagte am Sonntag Projektleiter Saad El Naggar vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) in der Antarktis. Die Wissenschaftler ziehen in diesen Tagen von der alten Station Neumayer II in den rund sechs Kilometer entfernten Neubau um. Er soll am Freitag (20. Februar) offiziell eröffnet werden. Hier steht mehr:

Forscher bereiten Betrieb der neuen deutschen Antarktisstation vor

Bundesforschungsministerin Dr. Annette Schavan weihte heute Mittag die Neumayer-Station III ein. Die neue deutsche Forschungsbasis nimmt damit ihren wissenschaftlichen Betrieb auf. Sie liegt 6,5 Kilometer südlich der alten Neumayer-Station auf dem Ekström-Schelfeis im Dronning Maud Land in der Antarktis. Die Station dient als Basis für die wissenschaftlichen Observatorien sowie als logistisches Zentrum für Inlandexpeditionen und Polarflugzeuge. In einer Bauzeit von insgesamt sieben Monaten hat das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft die Neumayer-Station III über zwei antarktische Sommersaisons errichtet. Sie bietet Platz für maximal 40 Personen. Neun Personen stellen den ganzjährigen Betrieb der Station sicher. Das rund 40 Millionen Euro teure Bauwerk ist über die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) langfristig bereitgestellten Mittel für Polarforschung finanziert und im Rahmen des Internationalen Polarjahres realisiert worden.
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