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Elektrorolle

  • tulum5
  • 27. Juli 2015 um 12:05

<fn>  Wir wünschen allen Norwegern einen schönen 17. Mai  <fn>
Gratulerer med dagen!

  • Heilbuttteacher
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    • 27. Juli 2015 um 17:03
    • #11

    Hallo Peter,
    wenn es so einen Mietservice einer E-Multi für 80€ incl. Akku für einen Angeltrip gibt, bin ich, was deine Situation angeht, bei Dir! Einzig, daß das Wetter nicht mitspielen könnte und man deshalb nicht zum Tiefseefischen kommt, relativiert hier das Mieten. Naturköderangeln jenseits der 300m Marke mit Gewichten über 800gr. machen für mich keinen Sinn, auch nicht mit einer E-Multi. Meistens wird dann die Tiefseegeschichte uninteressant, wegen der stärkeren Drift!
    Es soll ja durchaus "Spezialisten" geben, die mit fettem Big Game Gerät, den Rand des Kontinentalschelf aufsuchen, um dort mit 2kg Bleien in 700 m Tiefe Rotbarschen nachstellen, die jenseits der 6kg Klasse liegen.
    Sowas ist natürlich Schwerstarbeit und man macht davon nicht viele Driften, verständlicherweise...:biglaugh: #angeln3##

    Gruß hbt.

  • nordfisker1.jpg

  • Engeløya
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    • 27. Juli 2015 um 18:32
    • #12

    Ich hatte meine E-Rolle das erste Mal im Januar 2007 eingesetzt. Ich hatte damals an einem speziellen Winterfishing im Vestfjord teilgenommen. Es ging dabei darum tiefstehende Heilbutts aufzuspüren und zu überlisten. Als Guides waren damals Steffen Dietze und Volker Dapoz mit dabei. Geangelt wurde von einem Fischkutter aus. Und jetzt der entscheidende Punkt. Wir angelten in Tiefen von 500 - 600m. Da kurbelt keine eine Leerfahrt nach oben, denn dabei käme Frust auf.
    Heute nutze ich die E-Rolle zum Rotbarsch Angeln und das findet bei mir im Vestfjord in Tiefen von 200 - 250m statt. Wenn Rotbarsche gebissen haben, dann wird hoch gekurbelt. Die E-Rolle ist für mich nur eine Unterstützung bei den frustrierenden Leerfahrten.

    Med vennlig hilsen xx#,

    Heiner

  • tulum5
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    • 27. Juli 2015 um 18:32
    • #13

    Mhmm! Ja das ist auch ein Argument - 80€ und dann eine Woche in den Schären bei 40m wäre schon blöd. Ich angle gern bis 100m, Naturköder auch mal bis 150m und normalerweise macht es mir ab 500g keinen Spass mehr. Angedroht wurden aber bis 300m und bis 750g und genau da und nur da wäre für mich der Einsatz OK. Aber wer weiß, wie es ist, evtl. werden die Grenzen schnell herab gesetzt wenn man erst mal "Blut geleckt" hat. Wie viel Stunden hält denn so ein Akku und wozu ist spezielles Equipment von Nöten? Gruß Peter

    [countdown='2024-06-21T21:36:00+02:00']Utvorda[/countdown][ticker]vbticker.php?do=showticker&uid=6692&tid=1[/ticker]

  • Micha cb59
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    • 28. Juli 2015 um 09:16
    • #14

    Aus meiner Erfahrung gibt es nicht viele Angler die auf oder unter 300m angeln, die Drift wurde schon angesprochen, aber bei 300m ist schon einiges an Gewicht nötig, bei 750g gehts da erst los.

    Die Akkulaufzeit richtet sich nach der Art, der Akkukapazität, der Rollenleistung und damit auch nach der Tiefe und den bewegten Gewichten, egal ob Blei oder Blei und Fisch. Mit den mitgelieferten Gelakkus 7Ah kommt man nach meiner Erfahrung etwa 4-5 h bei durchschnittlichen Tiefen um 200 m und halbstündigem hochholen. Wenn da allerdings zwei kräftigere Gesellen am Haken gehangen haben, verkürzt sich die Lebensdauer mittunter spürbar. Deshalb sind einige Angler dazu übergegangen, größere Akkus zu benutzen, bei 12V gibts ja zahlreiche Alternativen, Motorrad-, Autobatterien u.ä. oder teure Li Ionen Akkus. Bei den größeren Akkus sollte die Rolle für mein Empfinden über eine zwischengeschaltete Sicherung betrieben werden, um im Kurzschlussfall nicht Brandgefahr an Bord zu bekommen.

    Besonderes Equipment ist mitunter auch die Schnur, denn gerade bei WFT Rollen wird eine spezielle Schnur (WFT 39Kg) empfohlen. Der Hintergrund ist der, dass der Schnurlängenzähler auf diese Schnurstärke kalibriert ist. Diese Schnur ist für viele Angler nicht das Optimum, da sie recht strömungsempfindlich(Drift) ist, so dass dünnere und rundere Schnüre von Insidern empfohlen werden. Inwieweit sich dann noch der Schnurlaufzähler funktioniert, weiß ich nicht.

    Ich persönlich halte meine weiße Daiwa Inliner 30-50lbs perfekt für die E-Rolle geeignet. Ich hab noch eine normal beringte Penn-Rute, auch so ähnlich von den lbs Zahlen, die ich schon seit Jahren erfolgreich angle. Bei der hatte ich vom ersten Tag an Bedenken, dass sie mir beim Einholen um die Ohren fliegt. Da waren auch schon über Meterfische dran, sie hält - aber eben etwas weich. Bei der Rutenlänge sollte man , wie ich finde bei maximal 2,70 Schluss machen, besser sind 2m- bis 2,40m.

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

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    • 28. Juli 2015 um 11:17
    • #15

    Also speziell bei der WFT kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass das Schnurzählwerk auch mit deutlich dünnerer Schnur (nutzen die 0,14 Powerline plus von Gigafish) hinreichend genau zählt. Als Accu nutzen wir einen 45 Ah Gelaccu (lediglich 3 mal so groß wie der übliche 7 Ah Accu) für zwei Rollen und kommen damit bei Angeltiefen von 160 - 350m gut zwei Tage hin, wobei wir den Elektroantrieb lediglich für Leerfahrten nutzen, mit Fisch wird grundsätzlich manuell gekurbelt. So nun das ganze Gerödel in den Bus und die angegebenen Zeiten in Norwegen nochmal überprüft.
    Beste Grüße
    Ralf

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