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Petermännchen: Die Gefahr lauert im Sand

  • Mantafahrer
  • 19. Juli 2015 um 12:46
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    • 19. Juli 2015 um 12:46
    • #1

    [h=3]Petermännchen: Die Gefahr lauert im Sand [/h]

    Denn der Fisch, von dem es mehrere Arten gibt, ist giftig. Das unscheinbare Tier verfügt über giftige Stachel an der Rückenflosse und den Kiemendeckeln....

    Was kann man tun?

  • nordfisker1.jpg

  • MeFo-Schreck
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    • 20. Juli 2015 um 09:11
    • #2

    Die Tierchen gibt es (anders als im Artikel geschrieben) beileibe nicht nur im Mittelmeer-Raum.
    Auch in Nord- und Ostsee treiben sie sich rum und besonders im Kattegat sind sie sehr häufig.
    Also auch dort aufpassen beim plantschen und beim fischen, die Stiche sollen aufgrund des Giftes SEHR schmerzhaft sein und können unbehandelt sogar bleibende Nervenschädigungen verursachen!

    Gruß
    Axel/MeFo-Schreck

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  • Lagerfeuer1971
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    • 20. Juli 2015 um 22:53
    • #3

    Aus eigener Erfahrung kann ich berichten das ein Petermännchenstich mehr als nur "sehr schmerzhaft" ist ! Dabei zähle ich mich absolut nicht zu den Wehleidigen ...

  • MeFo-Schreck
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    • 21. Juli 2015 um 08:25
    • #4

    Ich durfte (zum Glück ) diese Erfahrung noch nicht machen...und bin auch nicht scharf drauf :(
    Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie der Däne auf Laesö mir als Teenie (Sommer 1983) damals in einem Gemisch von Dänisch, Deutsch und Englisch sehr deutlich machte, dass mein "Fjaesing" (dänisch für Petermännchen) zwar lecker wäre aber beim Umgang höchste Vorsicht erfordert...
    Das erste (lecker) kann ich bestätigen und an das zweite habe ich mich bis jetzt gehalten...und mein Bruder und ich fingen damals auf der Mole von Vesterö die Biester Dutzendweise, die sind im Kattegat also beileibe nicht selten und gehen auf so ziemlich jeden Köder.

    Gruß
    Axel/MeFo-Schreck

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  • Silda
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    • 21. Juli 2015 um 10:28
    • #5

    Wenn es Euch wirklich mal treffen sollte ist die Sofortmaßnahme heißes Wasser.

    Das Gift sitzt am ersten Strahl der Rückenflosse und am Dorn am Kiemendeckel.
    Da es ein Eiweiß-Gift ist, denaturiert (gerinnt) es bei Hitze.
    Man sollte das betroffene Körperteil sofort mit möglichst heißem Wasser (je nach Schmerzgrenze bis 60°C oder noch höher) übergießen.

    Andernfalls können bei größeren Fischen die gestochenen Körperteile bis zu einem Jahr lang fies schmerzen.

    Gruß_Silda

  • Mantafahrer
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    • 21. Juli 2015 um 12:10
    • #6

    Guckst Du auch hier...

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    Was kann man tun?

  • Micha cb59
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    18. März 1959 (66)
    • 21. Juli 2015 um 13:03
    • #7

    Zitat: Man sollte das betroffene Körperteil sofort mit möglichst heißem Wasser (je nach Schmerzgrenze bis 60°C oder noch höher) übergießen.*eek*

    Noch ein Grund mehr, den ungewollten Körperkontakt zu vermeiden. Schon allein durch das heiße Wasser bekommt ja bleibende Nervenschäden und eine heisere Stimme vom Schreien.
    Am Besten, die heiße Brühe gleich in den Stiefel kippen, das hält dann länger warm:crying:.

    In den Western vergangener Jahre wurden bei Klapperschlangenbissen( sind wohl so ähnlich???) zusätzlich noch Knüppel zwischen die Kauleisten und 2l Whisky verabreicht, bevor man mit so einer Kur begann.

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

  • Lagerfeuer1971
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    • 21. Juli 2015 um 22:59
    • #8

    Ich würde jetzt mit einem Feuerzeug ein Messer oder ähnliches heiss machen und auf den Einstich drücken.Bitte nicht glühend.Oder eine Zigarettenkippe.Lieber eine kräftige Brandblase als nochmal 1 Monat Schmerzen ...

  • Seewolf 72
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    • 21. Juli 2015 um 23:28
    • #9
    Zitat von Lagerfeuer1971

    Ich würde jetzt mit einem Feuerzeug ein Messer oder ähnliches heiss machen und auf den Einstich drücken.Bitte nicht glühend.Oder eine Zigarettenkippe.Lieber eine kräftige Brandblase als nochmal 1 Monat Schmerzen ...

    Würdest du das wirklich tun?Ich hatte 1996 ungewollten Kontakt mit einem Petermännchen und da denkt man an vieles aber nicht daran sich ne brennende Kippe draufzudrücken,auch läuft kaum jemand mit nem Eimer heißen Wasser am Strand rum.Ich hatte noch Glück und "nur" 8 Wochen Probleme mit der Hand,kann aber auch so aussehen:http://www.fischereiverein-rt.de/Bilder/BilderG…rtes/Bild_6.jpg
    Im schlimmsten Fall verliert man da auch einen Finger und dann noch ne Brandwunde und sei sie noch so klein....tut dem ganzen sicher nicht gut und trifft der Stachel z.b ein Blutgefäß bringt das eh kaum was denn in jedem Fall müßte alles sehr schnell gehen.In jedem Fall.....sofort zum Arzt....sicher ist sicher.

    Amanda – Sailing


    https://www.google.com/url?sa=t&rct=j…dul-VoPdtmsu7XI

  • Lagerfeuer1971
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    • 25. Juli 2015 um 09:18
    • #10

    Vom Boot vor Djursland bis zum Doc. kann es eine Weile dauern.Da ist ein Feuerzeug schneller.Ein Gegengift hat auch der Arzt nicht.Notfalls die Haube vom Aussenborder abbauen und gegen ein heisses Metalllteil drücken....

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