Drei wundervolle Tage auf Helgoland sind nun auch wieder vorbei.
Dabei waren:
Lengalenga mit Kurt, einem Verwandten.
Heide Angler mit Frau
Smutje mit Frau
Mein Sohn mit Frau und Kind
Meine Frau hatte mich auch mit genommen
Auch wenn man schon das vierte Mal auf dieser Insel war, man entdeckt immer wieder etwas neues. Es wird nie langweilig. Vor allem, wenn sich die Truppe so gut versteht, wie es auch dieses mal wieder war.
Bei sehr diesigem Wetter ging es in Cuxhaven los.
Vorbei an der Insel Neuwerk.
Dann kam das Ausbooten vor Helgoland.
Michael begrüßte uns gleich bei der Ankunft. Es ist schön, wenn man bei der Ankunft so empfangen wird.
Da der Weg zur Jugendherberge recht lang ist, haben Smutje und ich ein Taxi genommen. Das Gepäck der anderen kam auch mit ins Taxi. Ach ja, das erste Verkehrsschild von Helgoland steht übrigens am Stand neben dem Fähranleger:
Die Lufttemperatur lag so bei 18°C, was auf einer Hochseeinsel als warm empfunden wird. Auch der Wind war so gut wie gar nicht vorhanden. Also Wetter zum wohlfühlen.
Die Abrechnung und Zimmerverteilung konnte ich in Ruhe durchführen, sodass alles reibungslos ab lief. Da wir auf den Helgolandtouren lediglich nur einige Eckpunkte haben, wo wir etwas gemeinsam unternehmen, wurden der erste Eckpunkt festgelegt:
Freitag 19.30 Uhr Restaurant Atlantis mit Michael zum Abendessen.
Einige besuchten am Freitag die Düne, andere schlenderten über das Oberland, um zur Langen Anna zu kommen. Ich hielt mich im Unterland auf, lange Strecken laufen war mir leider nicht möglich.
Gegen Nachmittag kam dann auch noch blauer Himmel. Bei der Windstille, die wir hatten, wurde es schon richtig warm.
Abendessen:
Leider wurde auch dieses Mal das Helgoländer Cordon Bleu nicht bestellt.
Auf dem Rückweg genossen wir den schönen Sommerabend.
Ach ja, Michaels Boot glänzte in der Sonne:
Fortsetzung folgt.
Hoddel