Star-Köchin Sarah Wiener setzt auf Öko-Fisch. Mit viel Rafinesse kombiniert die Österreicherin verschiedenste Zutaten zu köstlichen Gerichten. Für den WWF hat sie eine andere Variante des Zanderfilets mitgebracht sowie ein Forellenrezept.
Hier steht mehr:
Ökologisch unbedenklicher Fisch köstlich zubereitet
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Zitat Rezept Frau Wiener: "300g (ca. vier Filets) Zanderfilet"
Für vier Personen?????
Na da koch ich lieber selbst...
den Zander mit Filetgewicht unter 100g ( 300g für vier Personen) ....
die arme junge Kreatur....Da bekomm ich einen Krampf wenn ich sowas lese.
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Wieso ist ein Zander oder sogar eine Forelle ökologisch unbedenklich :confused:
Übrigens: bei den "kleinen" Zandern dürfte es sich um den Donau- oder Wolgazander handeln. Auch Fogasch oder Fogas genannt. Der wird nicht größer als ca. 45 cm. -
Reinhold, wenn man den "Ökostempel" drauf macht, liegt man im Trend.
Das dies ein Schickimicki Rezept ist, sieht man an den winzigen Portionen.
"Wie fanden sie den Fisch?" "Rein zufällig unter der Petersilie!"
Also wenn ich ein Fischgericht essen möchte, dann sollte da auch Fisch auf dem Teller sein und nicht als Filetteil mit unendlich vielen gewürzgebenden Zutaten, wo der eigentliche Geschmack des Fisches keine Rolle mehr spielt.
Ach ja, wurde die Rote Beete auch ökologisch angebaut? Ist ja schließlich die gleiche Menge wie der Fisch.
Hoddel
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Frau Wiener kommt doch ganz gut weg auf diesem Foto!
Unser Saibling wird heute mit etwas Salz und Pfeffer, Butter und frischem Bärlauch und etwas Zitrone für 11 Minuten in Alufolie bei ca. 180 grad in den Ofen geschoben, dazu Salat und Buttekartoffeln!LC:)LC:)LC:)
Dingo -
Reinhold, wenn man den "Ökostempel" drauf macht, liegt man im Trend.
Das dies ein Schickimicki Rezept ist, sieht man an den winzigen Portionen.
"Wie fanden sie den Fisch?" "Rein zufällig unter der Petersilie!"
Also wenn ich ein Fischgericht essen möchte, dann sollte da auch Fisch auf dem Teller sein und nicht als Filetteil mit unendlich vielen gewürzgebenden Zutaten, wo der eigentliche Geschmack des Fisches keine Rolle mehr spielt.
Ach ja, wurde die Rote Beete auch ökologisch angebaut? Ist ja schließlich die gleiche Menge wie der Fisch.
Hoddel
Mich stört an der Story nur der Begriff "Ökologisch"
Denn die beiden Fischarten kommen heutzutage überwiegend aus Zuchten. Ob die alle ökologisch sind, bezweifle ich mal sehr stark, besonders bei denen in den osteuropäischen Ländern (Zander bzw. Fogasch)
Die Rezepte sind an sich sind OK. Wenn es sich beim Zander um den Fogasch handelt auch, weil der wird nicht größer.
Im anderen Fall, also wenn es sich um "unseren" Zander handelt, ist das "Kindsmord".
Und was die "gewürzgebenden Zutaten" anbelangt ist das auch OK, denn geschmacklich gehört der Zander zu den langweiligsten Fische die ich kenne. Also muß was her was in aufpeppt.
Übrigens bei mir/uns gibt es heute gebratenes "Lachs"-Forellenfilet mit Schwenkkartoffeln und frischem Bärlauchpesto
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