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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Knoten

  • tulum5
  • 17. März 2015 um 18:06
  • Bonito
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    • 22. März 2015 um 17:36
    • #21

    Hallo Waldemar, was in dem Video gezeigt wird, ist ein nicht vollendeter FG-Knoten.
    Wenn man die Wicklungen einfacher/strammer machen will – zumindest ich finde es einfacher - , sollte man dieses Video anschauen. Es klappt mit Hilfe einer Rute hervorragend.
    Er macht im Video die geflochtene Schnur mit einem Palstek-Knoten an den Rutenring fest, zieht aber das Ende der Schnur wieder zurück damit der Knoten später einfacher vom Rutenring gelöst wird. Ich mache einen ganz normalen Palstek und schneide ich Stückchen geflochtene Schnur ab. Nach den 15 Wicklungen an der Rute mache ich wie hier ab Nummer 7 weiter.

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  • walko
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    • 23. März 2015 um 01:22
    • #22
    Zitat von mephisto

    http://www.70grad-nord.de/knotentests.html da gibts Knoten und auch die angegebenen prozentualen Tragkraftwerte!
    Ich nutze meistens diesenhttp://www.angelknotenpage.de/Knotenbank/cli_dp_verb.htm und gehe davon aus das ich maximal 75% der realen linearen Schnurtragkraft mit diesem Knoten schaffe.

    Nach Studium von Nicks Knotenversuchen mit verschiedenen Knotenbindern wundert mich die extrem breite Schwankung zwischen den einzelnen Knotenbindern und auch der Schnüre.
    Es werden tatsächlich über 90% mit einem verbessertem Clinchknoten und Toro Tamer, einer Schnur mit offensichtlich sehr guter Knotenfestigkeit erreicht.
    Auch die weniger Tragfähigen Knoten wie Palomar oder Dynacrown kommen mit der Schnur bis ca. 75%.
    Aber der Wert vom schwächsten Binder beim Clinch mit der JB liegt bei nur rund 35%. also fast nur ein Drittel der vom bestem Binder.
    Da kann man nur jedem empfehlen mal zu überprüfen was die eigenen Knoten tragen bevor man mit dünner Schnur loszieht im Vertrauen auf die Knotentragkraftangaben in den Anleitungen.

    Gruß
    Waldemar

    Einmal editiert, zuletzt von walko (23. März 2015 um 01:33)

  • fjordconner
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    • 14. Juni 2015 um 19:57
    • #23

    Habe mich viele Jahre mit dem Bau von Vorfächern rumgequält, wenn der Schnurdurchmesser so über 0,60 ging.
    Da hatte ich Schwierigkeiten, den Knoten vernünftig zu binden. Mein Favorit (doppelter Clinchknoten) und auch der Henkersknoten waren da nicht mehr so optimal zu binden.
    Für mich habe ich dann den Centauriknoten (hoffe er ist es) als die Variante entdeckt, mit dem ich Haken und Wirbel auch an dickere Vorfächer noch gut anbinden kann.
    In diesem Video wird der Knoten benutzt:
    https://www.youtube.com/watch?v=exJAjOv4GJQ
    Den nehme ich jetzt bei dicken Vorfächern, um die Naturködervorfächer zu binden.

    Gruß aus dem Sauerland

    Jörg

  • Wildchild
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    • 14. Juni 2015 um 20:42
    • #24

    Hallo. Da du auch nach anderen Techniken gefragt hast. Schon mal No-Knots ausprobiert? Ist zwar wie der Name schon sagt kein Knoten, aber um bei rundgeflochtenen einen Karabiner bzw. Wirbel zu einzubinden, top.

  • Wittling
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    • 14. Juni 2015 um 22:44
    • #25

    No-knots gelten hier als Anfängerzubehör.*eek*
    Ich liebe die Dinger.

  • Nord63
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    • 14. Juni 2015 um 22:58
    • #26

    Ich habe sie nach der letzten Tour aus meinem Koffer verbannt!
    Bislang habe ich sie gemocht. Einfache und schnelle Verbindung grantiert.
    Nach der letzten Tour auf See bin ich stark verärgert über diese Dinger.
    Evtl. bin ich selber schuld an der Situation, aber ich vermute, dass die scharfe
    Kannte der No-Knots mir 3 Pilker gekostet haben.
    Bei mir haben sich bei Pilken 3 Pilker ohne Widerstand verabschiedet.
    Bin mir ziemlich sicher, dass die genannte scharfe Schnittkante der No-Knots
    dafür verantwortlich sind, meine Hauptschnur gekappt zu haben.
    Beweisen kann ich es nicht, jedoch hatte ich gerade neue, verstärkte No-Knots
    verwendet.

    Gruß
    Jörg

    [SIGPIC][/SIGPIC]
    http://www.nordbilder.com/

  • Wittling
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    • 14. Juni 2015 um 23:10
    • #27

    Pilkerverluste hatte ich noch nie durch No-Knots, aber schon mehrmals durch Knoten.

  • walko
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    • 15. Juni 2015 um 00:30
    • #28

    Beim Messen von Schnurtragkarft habe ich festgestellt das die Schnur auf den No Knots meistens langsam durchrutscht wenn richtig Belastung drauf kommt.
    Sollche Belastung werden im Drill in Norwegen selten vorkommen sind aber nicht ausgeschloßen.
    Einer meiner Mitangler hat den größten Fisch seines bisherigen Lebens so nach einem längeren Drill verloren.
    Ich hatte den schon davor gewarnt gehabt das er zumindest den No Knot irgendwie sichern soll. Er hatte es vergessen.
    Wenn man Pilkerverlußte durch Knoten hat, sollte man vielleicht einfach zu bindende Knoten verwenden wie z.B den Palomar.

    Gruß
    Waldemar

  • Wittling
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    • 15. Juni 2015 um 09:42
    • #29

    Waldemar,
    du hast vermutlich völlig recht, meine Knoten waren wohl nicht exakt genug.
    Dabei hatte ich mir durchaus Mühe gegeben.
    Ich mag gar nicht daran denken, was das mit kalten Fingern geworden wäre.
    Nach einem Schlaganfall ist meine Feinmotorik nun ohnehin beeinträchtigt.
    Nach der Krankheit hatte ich noch diverse ambulante Therapieestunden.
    Ratet mal, was ich da gemacht habe.
    Ich hab Norwegenmontagen gebunden.

  • walko
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    • 15. Juni 2015 um 10:10
    • #30

    Wenn Du aus gesundheitlicher beeinträchtigung mit No Knots am besten zurechkommst, dann verwende die einfach weiter.
    Bin kein radikaler Gegner von denen, habe die nur nicht gerne in Schnurverwicklungen mit meiner Schnur drin.
    Habe mich mal an so einem ordentlich gestochen.

    Gruß
    Waldemar

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