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Abgesoffenen Border reparieren?

  • qwe
  • 31. Januar 2009 um 10:40

Die neue Tipprunde für die Bundesliga 25/26 ist eingeläutet.

Hier klicken für die Tippabgabe

  • qwe
    Gast
    • 31. Januar 2009 um 10:40
    • #1

    hei :wave:

    hab noch einen alten Johnson 9.9. Er war mal mit mir und Boot abgesoffen.

    Bevor ich ihn im November 08 zerlegte, lag er 1 Tag lang im Fjord unter Wasser. Beim Zerlegen des Borders gingen 2 Dichtungen kaputt, und der obere Kolben hat so eine weisse porøse Beschichtung.

    Da mich dieser alte aber zuverlæssige Motor nie im Stich gelassen hat,
    ueberlege ich gerade ihn wieder zusammenzubauen.

    Doch wegen der damit verbundenen Arbeit frag ich jetzt mal die Kollegen, die sich damit vielleicht auskennen:

    Verschrotten oder nicht ?

    Bilder

    • johnson.jpg
      • 136,2 kB
      • 769 × 482
  • nordfisker1.jpg

  • Gast-KdA
    Gast
    • 31. Januar 2009 um 11:46
    • #2

    Hast den Motor nach dem bergen mit Leitungswasser gespühlt wenn nicht dann ist es Fall für die Tonne

  • qwe
    Gast
    • 31. Januar 2009 um 11:59
    • #3
    Zitat von farsundklaus

    Hast den Motor nach dem bergen mit Leitungswasser gespühlt wenn nicht dann ist es Fall für die Tonne




    hab ihn nicht mit Leitungswasser gespuelt :crying::crying:

    gibt es trotzdem noch ne Funken Hoffung ? ( der Salzgehalt war an der Stelle nicht so hoch wie im offenen Meer zumal dort die Gaular in den Fjord muendet ?)???:)

  • Gast-KdA
    Gast
    • 31. Januar 2009 um 12:29
    • #4

    Probiere doch mal ob die Zündung noch funzt dann könntest du Glück haben. Die Teile sind so teuer man könnte denken die sind aus Gold. Ich habe jetzt erst für einen Zylinderkopf 18000,-Nok gelegt

  • yrkjepilker
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    • 31. Januar 2009 um 12:41
    • #5

    Die Hoffnung stirbt zuletzt! Mach Dir mal die Arbeit und säubere die wichtigen Teile wie Lager, Zylinderlauffläche, Kolben und Kolbenringe. Dann kannst Du bei genauer Betrachtung eventuelle Ätz- und Rostschäden sehen und erkennen ob sich die Arbeit noch lohnt. Auch alle Papierdichtungen, falls aufgequollen, sollten erneuert werden und die durch die Laufleistung entstandenen Abnützungen sollten auch in Betracht gezogen werden.
    Im Grunde hat farsundklaus recht, aber nicht jeder Motor läuft gleich ganz voll, vieleicht hast Du Glück gehabt.

    Frohe Schaffen!:wave:

    Gruß Hans - yrkjepilker:wave:


    [SIGPIC][/SIGPIC]Heute ist die gute alte Zeit von morgen! (Karl Valentin)

  • qwe
    Gast
    • 31. Januar 2009 um 13:17
    • #6

    Danke, Klaus und Hans fuer eure Tipps.
    Dann mach ich mich mal ans Werk.

  • Online
    Norge-Friedel
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    • 31. Januar 2009 um 13:58
    • #7

    Eine Bitte, Våghals,

    wenn Du uns evt. mit ein paar Fotos auf dem Laufenden halten würdest,
    wäre das genial.

    So eine Wiederbelebung eines Motors finde ich hoch interessant!
    Auch wenn ich damit keinerlei praktische Erfahrung habe...


    Gruß

    Friedel

    Kaum macht man es richtig, gehts... *rolleyes*

  • qwe
    Gast
    • 31. Januar 2009 um 16:45
    • #8
    Zitat von Norge-Friedel

    Eine Bitte, Våghals,

    wenn Du uns evt. mit ein paar Fotos auf dem Laufenden halten würdest,
    wäre das genial.

    So eine Wiederbelebung eines Motors finde ich hoch interessant!
    Auch wenn ich damit keinerlei praktische Erfahrung habe...


    Gruß

    Friedel

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    ja, das mach ich Friedel, versprochen! :wave:

    wird aber wohl erst im Laufe der nächsten Woche sein, muss auch noch sehen wo ich eine Dichtung herbekomme.

  • Online
    Norge-Friedel
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    • 31. Januar 2009 um 17:06
    • #9

    Lasse Dir einfach Zeit und überstürze nix.
    Weißt ja, in der Ruhe liegt die Kraft!


    Gruß

    Friedel

    Kaum macht man es richtig, gehts... *rolleyes*

  • Nisse
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    • 31. Januar 2009 um 17:21
    • #10

    Pinsel doch die Metallteile, die ein bisschen "angegangen" sind, einfach erstmal mit etwas Ballistol - Öl ein. Sollte helfen.

    Gruss Nisse

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