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Norwegen: 120.000 Lachse und Regenbogenforellen nach Sturm entkommen

  • Mantafahrer
  • 27. Januar 2015 um 12:11

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    • 27. Januar 2015 um 12:11
    • #1

    Ich weiß nicht, ob es diese Meldung hier schon gab......


    26.01.2015 Norwegen: 120.000 Lachse und Regenbogenforellen nach Sturm entkommen

    Das schwere Sturmtief Nina, das am zweiten Januar-Wochenende die norwegische Westküste traf, hat zum Verlust von mindestens 120.000 Lachsen und Regenbogenforellen aus Zuchtgehegen geführt, meldet IntraFish......

    Was kann man tun?

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  • norgemichel
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    • 27. Januar 2015 um 12:46
    • #2

    gibts da nicht sogar "von oben" einen gehörig auf den Deckel mit horrender Strafzahlung,
    wenn die nicht wieder alle eingefangen werden können?

    hm... ich bin ja auf der Suche nach einem tollen Job in Norwegen, wäre das nicht was?

    ...nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub... xx#,

  • dennis78
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    • 27. Januar 2015 um 23:29
    • #3

    Das mit dem wiedereinfangen stell ich mir lustig vor, ist praktisch nicht zu machen. Da sind bestimmt auch genügend fische bei den winterstürmen in den westfjorden entkommen. Allerdings ist das mom eher das kleinste prob für die großen fischfarmen.

  • G A S T 1
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    • 28. Januar 2015 um 00:10
    • #4

    Momentan "kocht" es hier in den Fjorden im Hordaland vor entkommenden Lachsen und Regenbogenforellen. In Verbindung mit dem Sturm "Nina" wurden bisher sieben Fälle von Ausbrüchen gemeldet. Überall werden Lachse und Forellen in grossen Mengen mit Netzen oder der Angel gefangen. Wieviel man wieder eingefangen bekommt, hängt natürlich von der Grösse der entkommenen Fische ab. Je kleiner, desto schwieriger. Ich wird mal sagen, wenn man ein Drittel der Fische wiederfängt hat man schon sehr gut gefischt.

    Insgesamt natürlich mal wieder absolute Kacke was das Image der Lachsindustrie betrifft. Die Diskussion nach neuen Produktionssystemen (geschlossene Tanks im Fjord bzw. Verlegung der Produktion an Land) ist somit brandaktuell.

    Gruss
    smolt

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