Privatangler und Berufsfischer holen gleich viel Dorsch aus Ostsee

Das ist ja alles richtig, was Ihr sagt und welche Argumente Ihr vorbringt, aber für mich heißt das : Die Fangquote für dir Berufsfischer muss
angehoben werden.
Denn wenn die Angler schon so viel fangen ist, doch auch für die armen Berufsfischer noch mehr drin.
Also für mich kein Grund zum Jubeln und ich hoffe, das mein Bauchgefühl in dieser Sache mich getäuscht hat.
MfG Herby

man sollte auch nicht vergessen wieviel Tonnen Beifang dabei nicht berechnet werden. und den unterschied zwischen Beiden Gruppen der Angler lässt den zu kleinen oder manche auch den zu großen (wäre schön wenn alle) Dorsch wieder frei und bei den Fischern geht wenn überhaupt was nur Tot über Bord.
Bestes Bespiel Ist es beim Aal, habe im Sommer bei einem Fischer ein Dach gemacht und zum Lohn wollte er mir eine Tüte voll mit aale geben die holte er aus einem Fass wo über 200 lebende ca.30 cm lange drinne waren auf meine Frage was er damit wolle sagte er bloß " für die Suppe".

Zitat von Herbynor

Das ist ja alles richtig, was Ihr sagt und welche Argumente Ihr vorbringt, aber für mich heißt das : Die Fangquote für dir Berufsfischer muss
angehoben werden.
Denn wenn die Angler schon so viel fangen ist, doch auch für die armen Berufsfischer noch mehr drin.
Also für mich kein Grund zum Jubeln und ich hoffe, das mein Bauchgefühl in dieser Sache mich getäuscht hat.
MfG Herby

so ein Quatsch genau das Gegenteil sollte geschehen wenn ich das sehe wie auf Rügen Freest und Greifswald gefischt wird

Das empfinde ich ähnlich, derlei Meldungen sind oft mehr lobbygetrieben als substanzielle Wahrheit. Sie können auch dem Zweck dienen Einschränkungen politisch vorzubereiten.

Die statistische Grundlage der Aussage ist in jedem Falle zu hinterfragen, wie ermittelt man eine Fangquote der nicht Freizeitangler die nicht erhoben wird...