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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Flatanger / Hasvag September 2015 Karte und GPS

  • Norwegenneuling
  • 30. November 2014 um 00:38
  • bjoerni33
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    • 3. Dezember 2014 um 19:22
    • #11
    Zitat von Micha cb59

    Zitat: bjoerni33 Ebenso solltest du dir vorher ne Seekarte besorgen damit du mögliche Gefahrenstellen von vornerherein kennenlernst. Das Gebiet ist nicht umsonst eines der gefährlichsten Seegebiete Norwegens.

    Worin bestehen die Gefahren und für wen? Spielst Du auf ein aufgelaufenes Wrack oder Untiefen für die kommerzielle Schiffahrt oder auf besondere Strömungen, Wellen o.ä. an?

    Es gibt erstens viele Untiefen,...(auch draußen) und den Weg durch die Scheren sollte man auch kennen dazu gehört auch das man die gängigen Seezeichen zu deuten weiß,...#zwinker2*
    Desweiteren sollte man immer mit evtl Wetterumschwüngen dort rechnen,....bei Nebel ist es dann zb besonders schwer nach Plotter den richtigen Weg zurück zu finden.

  • nordfisker1.jpg

  • pommes
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    • 3. Dezember 2014 um 21:13
    • #12

    Also ich hab mal abgebrochen. Vik Brygge. Mir zu viel Wind draußen. Hab mich dann verfahren in der Scheren. Herzkasper ist milde ausgedrückt. Tuck Tuck. Da kommen Untiefen wie aus dem Nichts.

    Also nicht einfach zu fahren als Neuling.


  • seejörg
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    • 5. Dezember 2014 um 23:18
    • #13

    Vor Grunna kam mal ein Boot zu uns ran und die Angler sprachen uns auf englisch an. Nach den ersten Sätzen sagten wir , dass sie auch deutsch mit uns reden können. Sie waren aus Hasvag und wussten nicht mehr wie sie zurück kommen. Wir haben sie dann bisnach Hasvag begleitet. Also immer schön aufpassen.

  • Norwegenneuling
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    • 13. Juli 2015 um 22:21
    • #14

    Hallo Jungs
    Ich lebe noch und es ist in der letzten Zeit viel passiert, was unserer Vorbereitungen betrifft.
    Neben dem nötigen Angelequipment, haben wir auch in punkto Sicherheit aufgerüstet. Wir haben uns automatische Schwimmwesten besorgt und uns Seekarten von der Gegend detailiert ausgedruckt und beschriftet. Nebenbei habe ich mich noch mit Navionics Booting HD und der Windfinder App ausgestattet. In den letzten Wochen war ich mit der Familie und dem Wohnmobil in Nordnorwegen unterwegs. Wir fuhren von Trondheim bis Tromsö und dann über Schweden retour. Auf dem Hinweg haben wir auch bei Lilian in Smavaeret vorbei geschaut und (da wir zu 5 oder 6 fahren) ein zweites Boot gebucht sowie die Gegend und das Haus besichtigt. Zu gegebener Zeit werde ich dann hier auch einen Reisebericht von uns einstellen. Ein neues Thema dazu muss ich ja nicht unbedingt eröffnen. Mal sehen, was der Admin meint. Wir haben auch den Tip mit der Kutter und Küste Zeitschrift beherzigt und ich habe auch bereits ausgiebig die Seekarten studiert. Dabei habe ich bereits ein paar interessante Stellen entdeckt. Vielleicht bin ich ja auch etwas zu genau, aber unsere Tour soll ja auch ein Erfolg werden. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben uns auch gezeigt, das es von großem Vorteil ist, wenn man sich im Revier ein wenig aus kennt. In den letzten Jahren hatten wir von der Gegend her jedoch keine Chance auf große Leng, Rotbarsch oder Heilbutt. Vielleicht kann mir ja noch jemand ein paar heiße Tipps zu Angelplätzen geben (Gerne auch PN). Matti und Kaschi sind wie mir schein ja die Profis hier im Revier.
    Viele Grüße aus Thüringen Ronald

  • Micha cb59
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    • 14. Juli 2015 um 09:26
    • #15

    Zitat: Matti und Kaschi sind wie mir schein ja die Profis hier im Revier.

    Stimmt, aber es gibt noch mehr, z.B. Stefan Voigt - Vik Brygge, Sven vom Tauchprojekt

    Die wirklich heißen Tipps kannst Du erst bei Ankunft bekommen, weil Du erst dann weißt, wie das Wetter ist bzw. wird und welche von Deinen Hotspots übrig bleiben. Aber ich weiß ja selbst wie das in der Planungsphase ist. Übrigens noch ein Wort zur Navionics App, wenn Du sie mit einem iPad oder iPhone o.ä. benutzen willst, denke bitte an eine Halterung und ein wasserdichtes Case. Bei Sonnenschein sind die Apps nur sehr begrenzt nutzungsfähig, ich hab es durch. Und auch nicht vergessen, einen zusätzlichen Energiespeicher, denn das GPS frisst Strom ohne Ende.

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

  • Norwegenneuling
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    • 19. Juli 2015 um 20:55
    • #16

    Hi danke für den Tip wasserdichtes Case für mein Smartphone muss ich wohl noch besorgen. Wir kommen allerdings nicht bei Stefan in Vik Brygge vorbei, da wir in Smavaeret untergebracht sind und sich eine Fahrt mit dem Auto dorthin nicht lohnt (Ich gehe davon aus, dass du die Wege in der Gegend kennst O:)), daher wollte ich hier noch mal recherchieren. Wir hoffen logischer Weise auf Kaiserwetter, aber du hast natürlich völlig recht, dass sich viele GPS Punkte bei Wind und Regen erledigen (von der Sicht ganz zu Schweigen).

  • Micha cb59
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    • 20. Juli 2015 um 09:40
    • #17

    Noch etwas zum Überlegen, was ich in diesem Jahr besonders vermisste, war ein ausgedruckter und laminierter Kartenausschnitt mit den Hotspots und einigen wichtigen Untiefen. Ich hab mich da zu sehr von der Technikhörigkeit der Jüngeren anstecken lassen, das passiert mir nicht noch einmal. Wahrscheinlich gehöre ich jetzt zur Generation. die sich traditionell wieder den bewährten Dingen zuwendet#zwinker2*

    Ein wasserdichtes Case kostet nicht viel, sollte aber in Norwegen generell fürs Handy genutzt werden, mit und ohne Navi-App.

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    William Allan White

  • Norwegenneuling
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    • 20. Juli 2015 um 19:42
    • #18

    Ja ohne ordentliche Karten geht meiner Meinung nach nichts schon wegen der Orientierung. Ich habe mir die Mühe gemacht die Seekarte der Region in Hoher Auflösung auszudrucken. Derzeit werden noch alle bisher rausgesuchten Stellen markiert (die Gegenstücke habe ich mit GPS Daten in ner Exeltabelle) und die Karten einlaminiert. Booting HD dient dann zum navigieren. Im Bereich Flekkefjord ging das sogar mit dem NAVIGON. Dort oben haben die jedoch keine Daten abseits vom Ufer.

  • Micha cb59
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    • 21. Juli 2015 um 09:28
    • #19

    :baby:Da bist Du ja auf einem guten Weg.

    Sieh Dir noch einmal das Koordinatenformat (Kartendatum WGS84 ist ja heutzutage voreingestellt) von deinen Hotspots auf der ausgedruckten Karte und der App an, ob die mit Deinen Excel-Aufzeichnungen übereinstimmen oder ob Du sie interpretieren kannst. Ich hab das schon einmal durch, da lag ich so ca 300m neben dem Hotspot, war zum Glück reparabel#zwinker2* und alles war gut.

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    William Allan White

  • Norwegenneuling
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    • 22. Juli 2015 um 23:51
    • #20

    Meine Exeldaten, die Booting HD App und die Karten stimmen über ein. Im Süden Norwegens gehen die Navigon Karten meines Navi auch noch einige Km ins Wasser. In Flatanger bringt mir das Navigon dann nur wenn ich die Koordinaten eingebe, dass die Karte nicht angezeigt werden kann, da die Daten ausserhalb der Karte liegen. Deshalb habe ich dann die Punkte auf Booting HD übertragen und hoffe damit navigieren zu können.

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