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Wie man einen Truthahn besser nicht zubereiten sollte

  • Mantafahrer
  • 27. November 2014 um 14:17
  • Palometta
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    • 27. November 2014 um 19:23
    • #11
    Zitat von Heilbuttteacher

    Danke Christian,
    es verdeutlich einmal mehr wie bekloppt die Menschheit ist!!! Und sowas nennt sich zivilisiert ???:) ,nö, doch nicht wirklich oder??? :biglaugh:
    L.G.

    Ja,das hat genau so viel Wahrheit wie "Norwegen ist kalt" *rolleyes*

    Gruß
    Palo

    Immer auf der Suche ist auch ein Weg ..#Seefahrt4##

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    • 27. November 2014 um 19:36
    • #12
    Zitat von Nordmann 1

    Palo in einem gewissen Maß gebe ich dir ja recht, was sie Grill-mäßig auf die Beine stellen ist schon klasse, aber was die Hausmannskost betrifft ist dort Niemandsland. Nicht umsonst boomen die deutschen Esslokale. Wie das mit Fisch aussieht weiß ich nicht.
    Aber wenn ich diese eine Amerikanische Serie anschaue wo sich eine durch ganz Amerika frisst, anders kann man es nicht bezeichnen, wird mir doch angst und bange. Masse statt Klasse. Und wie gesagt, das haben Amerikaner gedreht.
    Ich muss allerdings zugeben das ich noch nicht in den USA war, aber dafür in Kanada.
    Fairerweise muss ich aber auch sagen das ich auf Usedom auch schon Fisch aus der Fritteuse bekommen habe. Aber da habe ich mich geweigert den zu essen.

    Christian, sorry ein wenig bla...
    Amerikaner besitzen keine Esskultur, was diese Serie nun mehr als sehr verdeutlicht! Einzig im Grillen, da haben sie was weg, bzw. Fischgerichte zuzubereiten, aber auch nur in Küstenregionen! Anders ist Letzteres bei uns aber auch nicht, bedingt durch den Vorteil der Nähe zum Meer...:wave:
    Warum ist ein Großteil der Amis wohl so fett? Bestimmt nicht weil sie viel Sport betreiben und bewußt essen, (wenn sie nicht gerade in der Armi sind)...

    L.G.

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    • 27. November 2014 um 19:42
    • #13

    Jo, dein letzter Satz lag mir auch eigentlich auch in den Fingern, wollte das aber nicht so vertiefen. An-sonsten sind doch unsere Statement`s identisch. Oder? #zwinker2*

  • Heilbuttteacher
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    • 27. November 2014 um 19:44
    • #14
    Zitat von Palometta

    Ja,das hat genau so viel Wahrheit wie "Norwegen ist kalt" *rolleyes*

    Gruß
    Palo

    Ist das wirklich so?... Wann und wo?...:biglaugh:
    Bitte tue mir einen Gefallen und vergleiche mein innig geliebtes Norgeland nicht mit den USA, bitte...:biglaugh:

    L.G.

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    • 27. November 2014 um 19:45
    • #15
    Zitat von Nordmann 1

    Jo, dein letzter Satz lag mir auch eigentlich auch in den Fingern, wollte das aber nicht so vertiefen. An-sonsten sind doch unsere Statement`s identisch. Oder? #zwinker2*

    Yes!!! :baby:

  • Heilbuttteacher
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    • 27. November 2014 um 19:58
    • #16

    Aber liebe Freunde, zurück zum Thema...
    Wie macht man denn nun einen Truthahn richtig?...wahrscheinlich im Backofen... Amis hin oder her,... aber so ein "Riesenbird" gehört für mich Weihnachten einfach auf den Tisch!... mit frischem Apfelkompott, vielleicht Kartoffeln wer es mag... aber Hauptsache einmal im Jahr schlemmen bis der Rama- oder Aqua- ruft...!!!
    Und dann am Besten noch 'nen halben Meter Schnee vor der Tür!!!... wegen der Morgengymnastik zur Kalorienverbrennung...
    Das Leben kann sooo schön sein...->..

    Gruß hbt.

  • Nordmann 1
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    • 27. November 2014 um 20:01
    • #17

    Ich bleibe bei meiner deutschen Tradition. Gänsebraten. :biglaugh:

  • MacGyver
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    • 28. November 2014 um 08:35
    • #18
    Zitat von Heilbuttteacher

    [...]
    Warum ist ein Großteil der Amis wohl so fett? Bestimmt nicht weil sie viel Sport betreiben und bewußt essen, (wenn sie nicht gerade in der Armi sind)...

    L.G.

    Auch das ist so ein Pauschalurteil. Meiner Meinung nach ist das regional verschieden. In Florida z.B. habe ich viel weniger fettleibige Menschen gesehen, als ich es anhand solcher Aussagen wie Deiner vermutet hätte.
    Mein bestes Steak hatte ich übrigens auch dort. Und das in einer Größe und zu einem Preis wo Du hier lange suchen kannst.

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

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  • Oli
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    • 28. November 2014 um 10:56
    • #19

    Ich bin auch mit gewissen Erwartungen und Vorurteilen in die USA gereist. Und ich hab auch Dinge serviert bekommen die überhaupt nicht gut waren ( hab ich in Europa aber leider auch schon viel zu oft ).
    Auf der anderen Seite hatten wir aber auch kulinarische Wow-Erlebnisse. BBQ, Assado, Mexikanisch inspiriert, Meeresfrüchte osv. Riesige regionale Unterschiede. Teilweise ein unglaubliches Streben nach der besten Qualität. Gerade wenn es um Fleisch und Gemüse geht.
    Aber es ist ein Land der Gegensätze. So gut es hier ist, so schlecht kann es im nächsten Restaurant sein.
    In Kalifornien sind wir über einen Wochenmarkt gegangen, die Auswahl und die Qualität der Lebensmittel war beeindruckend. Wir haben Food malls angeschaut, da bleibt einem die Spucke weg bei der Auswahl und Präsentation.
    Zu verallgemeinern, in den Staaten gäbe es nur schlechtes Essen oder das Land hätte keine Esskultur, ist genau so sinnvoll wie zu sagen in Deutschland wird nur Sauerkraut gegessen.
    Das Land hat eine Esskultur, völlig anders als unsere und manchmal schwer zu verstehen, immer im Wandel und willig neue Wege zu gehen und Grenzen zu überschreiten, bereit sich das Beste aus vielen Einwandererkulturen zu Eigen zu machen.
    Und die Fettleibigkeit vieler amerikanischer Bürger resultiert oftmals aus einer Kombination aus ökonomischen Problemen, mangelnder Bildung und der Macht der amerikanischen Lebensmittelindustrie.
    Gruss, O.

  • Heilbuttteacher
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    • 10. Dezember 2014 um 20:15
    • #20
    Zitat von Oli

    Ich bin auch mit gewissen Erwartungen und Vorurteilen in die USA gereist. Und ich hab auch Dinge serviert bekommen die überhaupt nicht gut waren ( hab ich in Europa aber leider auch schon viel zu oft ).
    Auf der anderen Seite hatten wir aber auch kulinarische Wow-Erlebnisse. BBQ, Assado, Mexikanisch inspiriert, Meeresfrüchte osv. Riesige regionale Unterschiede. Teilweise ein unglaubliches Streben nach der besten Qualität. Gerade wenn es um Fleisch und Gemüse geht.
    Aber es ist ein Land der Gegensätze. So gut es hier ist, so schlecht kann es im nächsten Restaurant sein.
    In Kalifornien sind wir über einen Wochenmarkt gegangen, die Auswahl und die Qualität der Lebensmittel war beeindruckend. Wir haben Food malls angeschaut, da bleibt einem die Spucke weg bei der Auswahl und Präsentation.
    Zu verallgemeinern, in den Staaten gäbe es nur schlechtes Essen oder das Land hätte keine Esskultur, ist genau so sinnvoll wie zu sagen in Deutschland wird nur Sauerkraut gegessen.
    Das Land hat eine Esskultur, völlig anders als unsere und manchmal schwer zu verstehen, immer im Wandel und willig neue Wege zu gehen und Grenzen zu überschreiten, bereit sich das Beste aus vielen Einwandererkulturen zu Eigen zu machen.
    Und die Fettleibigkeit vieler amerikanischer Bürger resultiert oftmals aus einer Kombination aus ökonomischen Problemen, mangelnder Bildung und der Macht der amerikanischen Lebensmittelindustrie.
    Gruss, O.

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    Noch bin ich nicht "persönlich" in Ami-Land gewesen und meine "kulinarischen Erfahrungsberichte" basieren zugegebener Maßen auf Eindrücken von TV-Berichten, bzw. subjektiven Erlebnissen von mir bekannten Personen!...:wave:

    hbt.

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