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SonarPhone zur Navionics App

  • Micha cb59
  • 1. Oktober 2014 um 07:14
  • Micha cb59
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    • 1. Oktober 2014 um 07:14
    • #1

    Es gibt jetzt eine Sonarphone box (199$), mit der man die Navionics App zum Fishfinder aufrüsten kann. Zugleich werden die Bereiche der SonarChards, die mit der Box überfahren werden, aktualisiert. Die Box wird über WiFi mit dem iPad oder iPhone verbunden. So wie ich gesehen habe, gibt es 2 Boxen, vermutlich für unterschiedliche Frequenz und Abstrahlwinkel. Ich halte das für genial, weil in den Einsatzgebieten, sehr genaue Karten selbst erzeugt werden könnten. Mal sehen, wann sich der erste Nutzer meldet.

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

  • nordfisker1.jpg

  • Matt
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    • 1. Oktober 2014 um 07:56
    • #2

    Tolle Idee, keine Frage.

    Ich veranschauliche mir, dass die Infrastruktur die es erfordert die Karten von Navionics zu verbessern von dem Kunden bezahlt werden der diese T-Box kauft. Genial.

    Als nächstes legt man die aufgezeichneten Tracks bei Navionics übereinander und und verkauft diese Hotspots als Unternehmenswissen.
    Oder ?

    Viele Grüße
    Matt

    Seemopped:
    http://www.youtube.com/watch?v=PnX2AUuADnc
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    http://www.youtube.com/watch?v=SvapTbbYoFY

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    • 1. Oktober 2014 um 08:32
    • #3

    @ Matt - Möglich ist alles, es hängt davon ab, inwieweit Navionics auf das iPad zugreifen kann und will. Denn die Karten liegen ja per Download auf dem Gerät, deshalb funktionieren die bekanntlich auch offline. Downloads vom iPad, vllt. außer für Apple, NSA und ähnlich Auserwählte, sind glaube ich nicht so einfach.
    Was die Tracks anbetrifft, solltest Du dann auch bei anderen Anbietern vorsichtig sein und Dein Mobiltelefon auslassen und nur noch Festnetz telefonieren#zwinker2*

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

  • Matt
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    • 1. Oktober 2014 um 09:02
    • #4

    Micha,
    danke für Deine Hinweise, ich arbeite als Informatiker in genau diesem Themenbereich, allerdings nicht im Kontext, Navigation und Sonartechnik.

    Die Karten liegen auf der App. Die Tracks werden mittels zentraler Server syncronisiert. Tracks anonym teilen und Synchronisation kann man - glaubt man dem Hersteller -abstellen (Standard on). Einer so gewonnen Information kann man die Herkunft allerdings nicht ansehen. Die gegenteilige Beweisführung ist daher nahezu unmöglich.

    Richtig, jedes Smartphone bietet Möglichkeiten der Ausspähung. Ich bezahle sie allerdings nicht.

    Interessant finde ich hier nur die wirtschaftliche Umsetzung: Crowdfunding sozusagen umgekehrt.

    However, eine tolle App die ich gern selbst nutze an deren Verbesserung intensiver als erwartet gearbeitet wird...

    Viele Grüße
    Matt

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    • 1. Oktober 2014 um 10:49
    • #5

    Ich ging davon aus, dass die App auf dem meinem iPad ist und die downloads der Kartenausschnitte ebenfalls.

    Was die Bezahlung der Ausspähung anbetrifft, liegt die eher in der Sache des Betrachters. Die hat wohl auch mehr mit der App an sich, als mit der SonarBox im Einzelnen zu tun.

    "Crowfunding umgekehrt", das verstehe ich nicht so recht, ich hielt crowfunding bisher für eine Finanzierungsart. Aber SonarChards sind bisher bereits in der App vorhanden. Die Box ist doch "bloß" ein Extra zur App. Die App finanziert sich u.a. über die Verkaufserlöse, nehme ich an.

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    William Allan White

  • Matt
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    • 1. Oktober 2014 um 12:15
    • #6

    Das zu bezahlende urheberrechtlich geschützte Navionics Kartenmaterial wird durch die individuellen Tiefenprofile aus der TBox stark verfeinert.

    Das war auch bisher so, wenn man die entspechende Plotter/Echolot Kombination hat und dies angeboten hatte.

    Ungeachtet des technischen Forschrittes und der Nutzervorteile, müsste für eine solche Datenerhebung ein imenser Aufwand betrieben und einiges an Kosten bereitgestellt werden (siehe Google-Streetview).

    Dies erfolgt nicht, sondern der Nutzer kauft die Erfassungsinfrastruktur plus das zu verbessernde Kartenwerk ebenso ggf. von anderen verbesserte Stände im Rahmen des Abo's.

    Weder die Allgemeinheit, noch der Einstellende partizipiert aus dieser kostenlosen Datenbereitstellung der Nutzer sondern ausschließlich das Untrrnehmen.

    Das hatte ich mit umgekehrtem Crowdfunding gemeint.

    Viele Grüße
    Matt

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  • Bumi
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    • 1. Oktober 2014 um 18:20
    • #7

    Klasse Sache, nur leider für Norwegen von der Leistung her etwas schmal auf der Brust.

  • Micha cb59
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    • 2. Oktober 2014 um 08:26
    • #8

    Stimmt, ich hab da was von 240ft gelesen, sollten so um die 80m sein, abzüglich der Toleranz bei den Tiefenangaben der Hersteller*rolleyes*. Ist bestimmt eine Frage der Zeit, dass da noch was nachkommt.

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

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