Namsenfjord ist für mich einer der schönsten und spannensten Angelreviere in Norge .( Nun ein bisserl drängeln ) Freu mich schon mehr von deinem Bericht von meiner "zweiten Heimat Namsenfjord " zu lesen.
Gruß Peter
Namsenfjord ist für mich einer der schönsten und spannensten Angelreviere in Norge .( Nun ein bisserl drängeln ) Freu mich schon mehr von deinem Bericht von meiner "zweiten Heimat Namsenfjord " zu lesen.
Gruß Peter
Schöner Bericht aus einer meiner Lieblingsfjorde. Das mit den Ködern haben wir auch fesgestellt. Lieber ganzer Köder als Kleinkram und einfach warten bis es rappelt. Klappt fast immer
Dieter, Danke für Deinen schönen Bericht !
Gern hätte ich Euch zu einem Plausch begrüßt, schauen wir mal im nächsten Jahr, ich würd mich freuen.
Tolle Fänge, Respekt !
.....und beste Grüße an Deine Fru
Alles anzeigenJa Lasse, der Nebel ist grausam und kann schnell zum Unglück führen. Auch wenn man einen Plotter hat und das Gebiet kaum befahren wird.
Wir sind sofort nach der Sichtung des Nebels wieder in den Fjord gefahren und haben es nicht bereut.
DIE SICHERHEIT GEHT VOR.
Apropo Nebel, wir sind am 18.09.14 Richtung Heimat gestartet und haben für die ersten ca. 200 KM, ca.5 Stunden gebraucht.
Warum?? Nebel mit Sichtweiten unter 50m. Und mein Navi hat noch keinen Elch oder Rotwildradar.PS: Lasse das wäre auch ein klasse Revier für dich......., Felsen so weit das Auge reicht.
Im ernst, du bist 20m vom Felsen entfernt und das Wasser ist über 100m tief.
TOTALES Pollackrevier.
Wir hatten einige als Beifang, haben aber nicht intensiv darauf geangelt.
Dann muss ich da wohl mal hin .... ein "unbeangelter" Felsen, das geht gar nicht
Und weiter geht es.
Ich wußte das Bjoerni33 fast zur gleichen Zeit mit 3 Angelkumpels sich in Vik Brygge befindet um dort den großen Lengs nachzustellen. Das waren nur 42 km zu fahren, also haben wir uns verabredet um der Truppe einen Besuch abzustatten. Eigentlich hatten sie ein Quartier auf Flatanger, aber da ist ja bei dem Großbrand im Frühjahr vieles zerstört worden. Björn ist da gewesen und sagte mir er hätte Tränen in den Augen gehabt. Wir haben uns den Anblick dann erspart, zumal wir ja eine angebliche Naturkatastrophe gleich vor der Haustüre hatten. Aber dazu später mehr.
Wir wurden sehr nett von Björn und seiner Truppe begrüßt und auch zum Essen eingeladen, allerdings hatten wir uns vorher selber schon den Wamps voll gehauen.
Egal ...............es gab Schweinebraten mit einer leckeren Soße und da haben wir natürlich wenigstens mal probiert. Sau lecker und viel saftiger als unser Braten war.
Ach ja Ickeforelle war auch zum Besuch dort, wenn ich das noch richtig einordne wohnt er in der Nähe von Vega.
Björn zeigte uns die Anlage mit Booten und allem drum und dran. Die Anlage ist klasse und es fehlt an nichts.
Dann wurde natürlich viel gefachsimpelt und wer Björn kennt...................., der Junge sabbelt in einer Tour.Aber er weiß ganz genau wovon er spricht.
Erstaunt waren wir über die Ausrüstung der Jungs. Alleine im Wohnzimmer lagen ca. 15 Rollen und in jeder freien Ecke standen Ruten. Dazu unmengen an Zubehör, wir kamen uns vor wie in einem Angelshop. Natürlich musste alles mal begrabbelt werden. Da lag z.B. eine schöne Canyon Reel die war aber nur die Ersatzrolle für eine Ersatzrolle.*eek* So viel hochwertiges Tackle hatten wir noch nie auf einem Haufen gesehen und wir kamen aus dem staunen nicht mehr raus.
Es war ein richtig netter Abend. Bilder haben wir dort leider keine gemacht.
Kommen wir wieder zu Nord Statland. Kurz nach dem Großbrand auf Flatanger hat hier ein Tsunamie die komplette Hafenanlage, eine Schreinerei, viele Bootshäuser und den kleinen Kaufmannsladen zerstört. In der örtlichen Presse stand dann immer was von einem Unglück ( NATURKATASTROPHE ), ein Teil des Berges habe sich gelöst und die Flutwelle ausgelöst. Alles richtig bis hier hin, aber warum der Berg abgerutscht ist steht glaube ich nirgendwo.
Volker hat uns dann mal aufgeklärt. Ihr müsst euch die kleine Hafenanlage mal als Hufeisen vorstellen mit einem Durchmesser von ca. 400m. Am oberen Schenkel des Hufeisens wurden schicke Ferienhäuser gebaut ( die weißen mit den roten Dächern ). Weitere Häuser sollten in der Rundung des Hufeisens, gegenüber der Steganlage entstehen. Diese sollten aber nicht auf dem Wasser gebaut werden, sondern an Land. Also ist man hingegangen und hat den schrägen Berg von unten abgegraben um ein bebaubare Fläche zu schaffen.
Später ist dann der steile Berg ins Wasser gerutscht und hat die ausgelöste Flutwelle in den Hafen gedrückt. Von hier suchte sich das Wasser weiter seinen Weg im Kessel des Hufeisens und zerstörte die Schreinerei und die Bootshäuser. Gott sei Dank sind keine Menschen zu Schaden gekommen.
Nachfolgend mal ein paar Bilder, aufgenommen vom Ferienhaus und der wieder hergestellten Hafenanlage.
Teil 4 folgt in kürze. Ich muss noch etwas arbeiten, sonst gibt es mekker von Susanne.
vielen Dank Herr Nachbar für den klasse Bericht... (nix mehr Issum)... *zwinker..
Glückwunsch zu den tollen Seehechten, das is ja mal echt ne Ansage... habe selber leider noch nie einen gefangen... schmecken saugut...
Danke für Deinen Bericht.
mfG Django
Ja ja ...immer hat nur die Natur die Schuld*rolleyes*
Sieht ja wirklich nicht mehr sehr wohnlich aus. Ich denke da geht eine Firma pleite.
vielen Dank Herr Nachbar für den klasse Bericht... (nix mehr Issum)... *zwinker..
Glückwunsch zu den tollen Seehechten, das is ja mal echt ne Ansage... habe selber leider noch nie einen gefangen... schmecken saugut...
Mensch Freddy........., erst Kempen, dann Issum und nun Geldern.
Wenn du nun noch nach Geldern-Pont ziehst komm ich zu Fuß auf 'nen Kaffee rum.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!