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Langeland, Tipps erbeten

  • Dieter44
  • 28. August 2014 um 22:46
  • Dieter44
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    • 28. August 2014 um 22:46
    • #1

    Hallo Langelandfreunde. Ein Freund ich ich fahren vom 11. 10. bis 18. 10. 14 mal für eine Woche nach Langeland und weil wir nur zu zweit sind, werden wir mit meinem Schlauchboot von Spotsbjerg aus raus fahren. Quartier haben wir in Botofte.
    Zwei Dinge: Ist zu der Zeit auch jemand hier aus dem Forum dort? Vielleicht kann man sich ja mal zusammen setzen und bei dem einen oder anderen Bierchen zusammen quatschen.
    Und der ein oder andere Tipp, wo sich denn die Dorsche, aber auch die Platten z.Z. verstecken, wäre auch nicht schlecht:baby:.

    Gruß Dieter

    Gruß Dieter


  • nordfisker1.jpg

  • fischfinder64
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    • 28. August 2014 um 23:41
    • #2

    Hallo,

    ich kenn ja Euer Schlauchboot nich, aber im Belt läuft ein ganz schöner Strom.Mit einem untermotorisierten Boot ist man dort definitiv fehl am Platz.
    Was den Dorsch anbetrifft, frag mal im Angelgeschäft bei Thomas, Platte hatten wir immer in der Nähe vom Gelben Turm auf ca. 10m.
    das is aber schon 3 Jahre her. Deshalb lieber mal im Laden fragen.

    Gruß Jens

  • Gast5536
    Gast
    • 29. August 2014 um 06:21
    • #3

    Dieter, ca. 100 m auf der linken Seite von dem Angelgeschäft, da befindet sich ein Fischhöker! Dort gibt es Dorsch und Platte günstig ...#lol#

    Viel Spass in DK und immer genug Luft im Reifen!

  • lundi
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    • 29. August 2014 um 10:20
    • #4
    Zitat von fischfinder64

    .... aber im Belt läuft ein ganz schöner Strom.....


    Das kann ich definitiv bestätigen ! Das geankerte Boot ist fast ins Gleiten gekommen ....... ok, nicht ganz, aber die Bugwelle war schon enorm......

    :wave: Gruss lundi :wave:

    TRÄUME NICHT DEIN LEBEN, SONDERN LEBE DEINE TRÄUME

  • Dieter44
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    • 29. August 2014 um 21:45
    • #5
    Zitat von fischfinder64

    Hallo,

    ich kenn ja Euer Schlauchboot nich, aber im Belt läuft ein ganz schöner Strom.Mit einem untermotorisierten Boot ist man dort definitiv fehl am Platz.
    Was den Dorsch anbetrifft, frag mal im Angelgeschäft bei Thomas, Platte hatten wir immer in der Nähe vom Gelben Turm auf ca. 10m.
    das is aber schon 3 Jahre her. Deshalb lieber mal im Laden fragen.


    Gruß Jens

    Bevor es nach Norwegen ging, sind wir bestimmt 10 Jahre lang, eher länger, nach Langeland zum Angeln gefahren.

    Das Boot hat einen AB mit 30 PS, das sollte reichen:baby:

    Gruß Dieter


  • fischfinder64
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    • 30. August 2014 um 00:44
    • #6

    Jo,sollte reichen war nur vorsorglich gemeint. Wußte ja nich das Ihr alte Hasen seid.:baby:

    Gruß Jens

  • Nordmann 1
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    • 30. August 2014 um 08:43
    • #7
    Zitat von fischfinder64

    Jo,sollte reichen war nur vorsorglich gemeint. Wußte ja nich das Ihr alte Hasen seid.:baby:

    Gruß Jens

    Dieter ist erst 70, also bitte. :biglaugh:

    Da die Ostseite von Langeland Sandland ist sollte das mit den Platten schon klappen. Wir haben früher (10 Jahre her) immer unsere Dorsche an der Kante gefangen, aber dort braucht man Gewicht. Und achtet auf die Netze, das sind Pilkergräber. Aber die kannst du dann ein oder zwei Tage später bei den Fischern wieder käuflich erwerben. So war das früher jedenfalls. :biglaugh:
    Ach ja, Dorsch geht auch mit Wurm und treiben lassen. Ist entspannender. #zwinker2*

  • Dieter44
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    • 30. August 2014 um 21:19
    • #8

    Aber es gibt zwei nette Berichte vom Revier. Einen habe ich 2008 geschrieben. Die meisten kennen ihn schon*eek*:

    (Kann sein, dass er nicht geöffnet werden kann, ohne sich anzumelden. Dann kopiere ich ihn hier rein)


    http://www.schlauchboot-forum.com/forum/showthread.php?t=10029




    http://www.schlauchboot-forum.com/forum/showthread.php?t=10029

    Gruß Dieter


  • Nordmann 1
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    • 30. August 2014 um 21:26
    • #9

    Nöö Dieter, man muss sich anmelden.

  • Dieter44
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    • 30. August 2014 um 21:47
    • #10

    Neee, bloß nicht anmelden. Der Admi leidet ein wenig unter Verfolgungswahn......................................

    Hier der Bericht:

    >>>>>>> (Also 2008) Schon mal fast abgesoffen? Ich ja [HR][/HR] Hallo ihr lieben!

    Ich habe mal vor langer Zeit im anglerboard zwei Berichte eingestellt. Einer befasste sich damit, dass wir bald abgesoffen wären, mit all den begleitenden widrigen Umständen, die zu so einer Beinahekatastrophe führen.

    Auch, wenn es Schlauchbootfahrers in dieser Form kaum passieren kann, meine ich doch, dass er interessant zu lesen und hilfreich sein kann. Passieren kann es überall. Darum jetzt auch mal hier:

    >> Fast Havarie im Langelandbelt – Alles lief schief!

    Der Anker saß richtig!

    Es war im Mai vor einigen Jahren. Wir waren mal wieder zum Angeln in die Nähe von Spodsberg gefahren. Dabei hatten wir unser eigenes Boot, ein 4, 5 m langes offenes Doppelschalen Sportboot mit einem 35 PS Mercury mit Handstarter und Fahrstand hinten; zugelassen für 5 Personen.
    Die zweite Crew, mein Sohn als Inhaber eines Sportbootführerscheins, war Bootsführer eines in Hafen gemieteten Angelbootes mit 30 PS AB. In beiden Booten saßen jeweils 3 Freunde.
    Es war das schönste Wetter, was man sich vorstellen kann. Sonne und eine leichte Brise.
    Gut, wir wussten, gegen Mittag frischt es eigentlich immer leicht auf. Aber wir waren so mit uns selbst beschäftigt und natürlich auch mit dem Glück des Fangerfolges, dass es erst gar nicht so richtig auffiel, dass die Wellenkämme begannen zu gischten.

    Beide Boote hatten Anker gesetzt und wir holten einee Scholle nach der anderen hoch.
    Wir standen etwa 1 sm Ost-nord-östlich vor Spodsbjerg zwischen dem Gelbpfahl „Spodsbjerg SE“ und der Grüntonne „DW 53“, also nur so 2 km draußen.

    Anker hatten wir gesetzt, weil die Strömung nordwärts so stark war, dass wir innerhalb kürzester Zeit Hunderte von Metern trieben.
    Die Strömung im Langelandbelt kann SO STARK sein, dass das Wasser vorn ab Bug rauscht bei stehendem Boot und fest haltendem Anker. Man glaubt es kaum, aber es ist so.
    Der Wind blies aus Norden! Das Boot stand auch Richtung Norden. Also eigentlich richtig!
    So, ich schaute mich um und erschrak fast ein wenig. Auf geschätzte 4 bis 5 bf hatte es bestimmt aufgefrischt. Schaumkronen auf dem Wasser sind aus Sicherheitsgründen für mich immer ein Grund entweder an Land zu bleiben oder an Land zurückzufahren.
    Das zweite Boot hatte schon Anker eingeholt und kam rangefahren. Wir packten ein, ich startete den Motor und d a n n kam das Signal an den vorn sitzenden Kollegen: „Anker hoch!“
    Er bemühte sich, aber der Anker bzw; das Seil bewegten ich kein Stück.
    Nun ist es ja bekanntermaßen so, dass das Boot im Wind am Ankertau treibt, das war jetzt auch so.
    Ich fragte noch: „Siehst du das Seil?“, „Nein“ war die Antwort. Ich schaltete immer noch nicht!
    „Gut“, ich wieder, „dann fahre ich dir ein Stück entgegen.“
    Gesagt getan – und das war der Fehler!!
    Die Unterströmung war derart stark, dass das Boot zwar im Wind trieb, aber der Anker weit hinter uns fest saß. Das Ankerseil war UNTER DEM BOOT. Das hört sich jetzt vielleicht unbegreiflich an, war aber so.
    Denn jetzt gab es einen Knall, der Propeller verhakte sich im Ankerseil und blieb stehen. Damit blieb auch der Motor stehen. In der Strömung drehte sich das Boot rückwärts in die Wellen und mein Motorschaft war Festmachepunkt des Ankers am Boot geworden.
    Ehe ich überhaupt richtig begriff was los war, kamen etwa 3 Wellen rückwärts ins Boot gerollt, da es ja auch hinten noch nach unten gezogen wurde.
    Glücklicherweise löste meine Automatik - Rettungsweste nicht aus, weil ich dann noch unbeweglicher geworden wäre.
    Alles schaute sich ungläubig an, die Fische begannen im Boot zu schwimmen. Es war für einen kurzen Moment eine unwirkliche Stimmung und Situation.
    Ich machte einen Hechtsprung nach vorn und damit war das Boot kopflastig geworden und zwar durch uns drei, aber insbesondere von inzwischen im Boot befindlichen Wasser. Dort hat jedes Boot bekanntlich auch den größten Auftrieb.
    Nun war aber erst einmal die Lage insofern entspannt, dass das Boot hinten so hoch stand, dass n o c h keine Wellen mehr überkamen.
    Nur, es frische immer mehr auf. Nach hinten springen, um das Seil vom weit außerhalb des Bootes befindlichen abgeklappten Motorschaft abzuschneiden, war zunächst unmöglich, weil sonst noch mehr Wasser ins Boot kommen würde.
    Ach ja, und hinten unter dem Sitz befanden auch alle Kommunikationsmittel, auch die Seenotraketen. Nur dort konnte jetzt erst einmal niemand hin.
    Es kam der Gedanke auf, nacheinander ins andere Boot zu springen. Gut, dass wir den Gedanken schnell wieder verworfen haben.

    Während der ganzen Aktionen schöpften meine beiden Mitfahrer kräftig Wasser. Aber, es war so viel, man merkte es kaum.

    Das andere Boot übergab uns eine Leine und wir befestigten es vorn an der Öse.
    Vielleicht hätten ich jetzt unser Ankerleine vorn einfach abschneiden sollen. Möglicherweise wäre das Seil vom Propeller abgerollt. Aber ich kam in dem Moment nicht auf diese Idee.

    Dann zog das andere Boot stramm an und unser Boot geriet dadurch fast in die Waagerechte. Ich hatte mir ein Filiermesser geschnappt, bin nach hinten gehechtet und habe das Seil durchgeschnitten.

    Hätte ich doch bloß auch dieses unwichtige Messer gleich mit weggeschmissen. Aber nein, es musste wieder mit zurück und dabei habe ich mich auch noch heftig geschnitten. Wie das Wasser im Boot nun bald aussah, wenn eine Wunde im kalten Wasser blutet, möchte ich vermeiden zu schildern..
    Aber wir waren frei und wurden langsam Richtung Spodsbjerg an Land geschleppt. Unterwegs schöpften wir zu dritt kontinuierlich das Wasser aus dem Boot.

    Danach konnte ich wieder nach hinten gehen und zog den Motor an. Der tat so, als wäre nichts gewesen und sprang sofort an.

    Die Schleppleine ab und ziemlich geschockt mit eigener Kraft zurück.

    So, der Bericht ist insofern beendet, als dass letztendlich doch alles gut gegangen ist. Nur, seit der Zeit haben wir nie wieder im Langelandbelt geankert. Mein bester Freund saß damals mit im Boot. Mit ihm war ich 2005 auf den Lofoten . Wenn ich ihm sage, ich würde jetzt lieber zurückfahren, reißt er förmlich seine Angel aus dem Wasser, und es gibt niemals eine Diskussion, ob nicht doch noch ....und man könnte doch noch und oder so.

    Bilder gibt es leider nicht. Daran hat in der Situation auch auf dem zweiten Boot niemand gedacht.

    Nun bitte keine Diskussion darüber, was alles falsch gelaufen ist, das weiß ich selber.
    Wenn ich’s mir so recht überlege, bin ich eigentlich froh, dass ich diesen Bericht noch schreiben kann.
    Das Wasser war a...kalt und wer weiß wann sie an Land auf uns aufmerksam geworden wären. Und gut, dass das zweite Boot dabei war.

    Ach so, das Boot war unsinkbar und wir wären auch am Boot geblieben. Das ist auch sehr wichtig! Bloß möglichst, solange es die Kräfte zulassen, am Boot bleiben!


    Immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel !


    Dieter<<<

    Und nun frei zur Diskussion .
    __________________
    Gruß Dieter, der, der mit seiner Koreapelle absolut glücklich ist!

    Gruß Dieter


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