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Vor Deutschlands Küsten ticken Zeitbomben

  • Mantafahrer
  • 25. August 2014 um 15:15
  • Mantafahrer
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    • 25. August 2014 um 15:15
    • #1

    [h=2]Munition im Meer


    Vor Deutschlands Küsten ticken Zeitbomben[/h] Rund 1,6 Millionen Tonnen an Weltkriegsmunition liegen vor den deutschen Küsten. Sie zu bergen ist gefährlich. Aber es ist nötiger denn je...... 10 Kommentare

    Was kann man tun?

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  • bikefisher
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    • 25. August 2014 um 15:25
    • #2

    Das Problem wird wohl nicht gelöst werden können; viel zu viele unscharfe Faktoren. Ist schon mal eine Mine hochgegangen und hat Schaden angerichtet? Ich denke mal, das Problem sind eher die Schadstoffe, die nach dem Durchgammeln entweichen.

    Gruß Bikefisher :wave: oder auch Klaus

  • Jürgen Chosz
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    • 3. September 2014 um 11:14
    • #3
    Zitat von bikefisher

    Das Problem wird wohl nicht gelöst werden können; viel zu viele unscharfe Faktoren. Ist schon mal eine Mine hochgegangen und hat Schaden angerichtet? Ich denke mal, das Problem sind eher die Schadstoffe, die nach dem Durchgammeln entweichen.

    Entschuldigung das ich das hier nochmal hoch hole. Aber vor ein paar Tagen beim Zappen durchs Programm bin ich auf eine Reportage genau über diess Problem gestoßen, Mit Original-Filmaufnahmen aus der Zeit,absolut erschütternd was für Massen von Bomben aller Art weil man nicht wusste wohin damit hier vor den Küsten versenkt wurden.Bei einigen Sorten ist die Halbwertzeit der vollkommenen Verrottung von 60 Jahren schon überschritten bei anderen rechnet man zirka 100 Jahre bis da auch alle Giftstoffe aus treten. Auch über die Verschrottung der Atom U.Boote der Russen irgendwo in der Nähe der Norwegisch-Russischen Grenze (wie der Hafen heißt ist mir jetzt entfallen) kam da was.,kein Mensch weiß was da wirklich auf uns zu kommt wenn die Teile endgültig verrottet sind.

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    • 3. September 2014 um 11:22
    • #4
    Zitat von Jürgen Chosz

    [...] Auch über die Verschrottung der Atom U.Boote der Russen irgendwo in der Nähe der Norwegisch-Russischen Grenze (wie der Hafen heißt ist mir jetzt entfallen) kam da was.,kein Mensch weiß was da wirklich auf uns zu kommt wenn die Teile endgültig verrottet sind.

    Meinst Du vielleicht Murmansk ?

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

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    Freundschaft ist wie Hose voll – jeder sieht es, aber du als Einziger fühlst die Wärme! (Otto Waalkes)

  • Jürgen Chosz
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    • 3. September 2014 um 12:24
    • #5

    Danke,der war es,was da an Atommüll lagert ist erschreckend.

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  • olli70
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    • 3. September 2014 um 20:31
    • #6

    wenn ich an meine fischereizeit denke und was wir rausgeholt haben wird mir heute anders...Torpedos,fliegerbomben und immer wieder scharfe minen...
    eine mine hatte hatten wir in den mast gehievt und sind dann in olpenitz in den marinehafen rein*rolleyes*da konnten wir unsere Vaterlandsverteidiger aber um die wette rennen sehen...volle dechung*eek*viel schlimmer war es ostlich von Bornholm im gasgebiet...das war ne andere nummer...aber viel gefährlicher war es wenn die marine übungsminen geschmissen hatte...100 im wasser aber nur 3 wiedergefunden...den rest haben wir auch eingesammelt...in jungen jahren hat man nicht so darüber nachgedacht und heute würde man wohl nicht wieder auf die Idee kommen 2 Fliegerbomben auf Bornholm neben den müllcountainer zu legen....

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