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deutsche eltern umgekommen

  • Trolljente
  • 10. August 2014 um 20:20

Julegave

Der Hamburger Stammtisch findet am 22.11.2025 ab 18:00Uhr statt.

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  • Trolljente
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    • 10. August 2014 um 20:20
    • #1

    bei einem tragischen unfall heut nachmittag in der luster kommune ( sogn og fjordane) sind mutter und vater zweier jungen ( 8 und 10 ) verstorben.
    sie befanden sich auf einem gletscher. hatten zuvor eine guidingtur mit ca 35 anderen teilnehmern. am ende der tour , beschlossen sie , auf eigene faust weiterzugehen.
    die kinder haben das unglueck ueberlebt und werden vom kriseteam betreut.
    tragisch und ohne worte.

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    • 10. August 2014 um 20:23
    • #2

    Für die Kinder ein Trauma. Hoffentlich bekommen sie die entsprechende Hilfe. Es ist tragisch und es bedrückt mich.

  • Trolljente
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    • 10. August 2014 um 20:52
    • #3

    solche kriseteams fkt hier hervorragend christian. trotzdem helfen sie sicher nur ein wenig, ueber den verlust hinwegzukommen.
    als der deutsche seine frau am lysefjord umgebracht hat, bekamen die kinder alle erdenkliche hilfe.
    da ruecken die menschen hier noch enger zs.

  • Nordmann 1
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    • 10. August 2014 um 21:06
    • #4

    Das ist gut zu wissen, zumal ich weiß was da alles auf die Kinder und die Helfer zukommt. Ich bin froh das alles beruflich hinter mich gelassen zu haben.
    Aber auch an eigenem Leib habe ich erleben müssen wenn dir die nötige seelische Hilfe vorenthalten wird. Die Auswirkungen kommen erst Jahre später mit unvorstellbarer Gewalt über einen.
    Da ich ein gläubiger Mensch bin werde ich für die Kinder beten.

  • Anthe
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    • 10. August 2014 um 23:24
    • #5
    Zitat

    Ein deutsches Ehepaar ist vor den Augen seiner beiden Kinder bei einem Gletscherunglück in Norwegen ums Leben gekommen. Bei einer Wanderung auf dem Nigardsbreen wurden die Urlauber von abbrechenden Eisblöcken erschlagen.


    Ein deutsches Ehepaar ist am Sonntag vor den Augen seiner beiden Kinder bei einem Gletscherunglück in Norwegen ums Leben gekommen. Bei einer Wanderung auf dem Nigardsbreen - einem Arm des Jostedalsbreen, dem größten Gletscher auf dem europäischen Festland - seien die Urlauber von abbrechenden Eisblöcken erschlagen worden, sagte eine Polizeisprecherin. Die beiden Söhne im Alter von acht und zehn Jahren seien unverletzt geblieben.
    Vor dem Unglück habe die Familie eine geführte Tour durch den Gletscher mitgemacht und sei dann auf eigene Faust weitergewandert. "Sie haben wahrscheinlich Absperrungen durchbrochen", sagte die Sprecherin. Plötzlich hätten sich an einer Stelle Eisbrocken von dem Gletscher gelöst und die Eltern getroffen.
    Genaue Angaben zu Herkunft und Alter der Verunglückten machte die Polizei zunächst nicht. Sie seien zwischen 30 und 40 Jahre alt gewesen. Die beiden Jungen würden nun psychologisch betreut. Die anderen Teilnehmer der Reisegruppe seien unverletzt geblieben.

    Quelle: focus.de


    Ich habe selbst zwei Jungs mit 13 und 16. Was für ein Schock für die zwei Jungs, die trotz sorfortigem Krisenmanagement vor Ort wohl viele viele Jahre versuchen müssen, dies zu verkraften und darüber hinwegzukommen.

    Hier hilft kein was wäre wenn, ... hoffe, dass die zwei in der Verwandtschaft gut unterkommen werden als wären es die eigenen Jungs. Das ist das wenigste was man tun kann.

    -------------------------------------------
    Das Wichtigste beim Angeln sind lange Arme, damit man zeigen kann, wie groß der Fisch war.

  • Trolljente
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    • 10. August 2014 um 23:48
    • #6

    die uebersetzung aus der norweg. presse hat wohl nicht gereicht anthe ?

  • Anthe
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    • 10. August 2014 um 23:58
    • #7
    Zitat von Trolljente

    luster kommune ( sogn og fjordane)


    Ne, die Übersetzung hat mir nicht gereicht weil ich das nicht zuordnen konnte wo das ist... Zudem ist der Focus-Artikel genauer.

    -------------------------------------------
    Das Wichtigste beim Angeln sind lange Arme, damit man zeigen kann, wie groß der Fisch war.

  • Trolljente
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    • 11. August 2014 um 10:14
    • #8

    na dann.
    werde mir nåchstes mal die muehe geben, alles wortwørtlich zu uebersetzen.
    ausserdem finde ich bei solchen ungluecken muss man nicht alles,, genau,, wissen. bei mir zåhlt da eher das mitgefuehl fuer die hinterbliebenen kinder.

  • Palometta
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    12. März
    • 11. August 2014 um 10:26
    • #9
    Zitat von Trolljente

    na dann.
    werde mir nåchstes mal die muehe geben, alles wortwørtlich zu uebersetzen.
    ausserdem finde ich bei solchen ungluecken muss man nicht alles,, genau,, wissen. bei mir zåhlt da eher das mitgefuehl fuer die hinterbliebenen kinder.

    So sieht das aus , ich weiß manchmal gar nicht was ich zu so etwas schreiben soll.
    Einfach schrecklich.
    Ich hoffe das die Kiddys das ohne Schaden überstehen und spreche allen Hinterbliebenen mein Mitgefühl aus.

    Gruß
    Palo

    Immer auf der Suche ist auch ein Weg ..#Seefahrt4##

  • Andal
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    • 11. August 2014 um 10:44
    • #10

    Eine sehr schwere Situation, die von allen Beteiligten enorm viel Kraft verlangt. Mit Worten nicht zu beschreiben!

    Dabei spielt es auch keine Rolle, wer woher stammt!

    Homo homini lupus. Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf, der Angler dem Angler ganz besonders!

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