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Mieses Essen ist hier Standard

  • Mantafahrer
  • 3. August 2014 um 14:00
  • Mantafahrer
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    • 3. August 2014 um 14:00
    • #1
    1. [h=3]Mieses Essen ist hier Standard[/h]
      Teutonen auf Norwegen-Urlaub sind dafür bekannt, sich den Kofferraum zu Hause mit Lebensmitteln vollzuladen, um bloß nicht einkaufen oder essen gehen zu ...


    Was kann man tun?

  • nordfisker1.jpg

  • G A S T 1
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    • 3. August 2014 um 14:42
    • #2

    Interessanter Artikel.

    Was "Hamburger" in Norwegen betrifft, muss ich aber anmerken, dass sie mir (meistens) doch recht gut schmecken (mal abgesehen von McDonalds-Geschichten). Die Hamburger sind zwar arschteuer, werden dafür vor Ort normalerweise aber immer handgemacht.
    Ansonsten ist Norwegen, was "schnelles Essen für Zwischendurch" betrifft, absolutes Entwicklungsland (....wenn sich auf diesem Gebiet denn überhaupt was entwicklet*rolleyes*).

    Restaurants, gibt`s in den grösseren Städten aber eine Reihe sehr gute, mit guter Küche aber auch gehobenen Preisen.

    Wer z.B.mal richtig gut Bacalao essen will, der sollte mal in`s XL-Diner in Ålesund gehen. Die Köche, die dort kochen verstehen auf jeden Fall was von ihrem Handwerk.


    Gruss
    smolt

  • alfnie
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    • 3. August 2014 um 16:18
    • #3

    Norwegens spitzeste Zungen & Federn im Bereich mittlere- bis gehobene Gastronomie,
    " Salt and pepper " nennen sie sich, haben Samstags eine feste Spalte in Dagens Næringsliv.
    Heute war gerade das " Olivia " auf der Aker Brygga mal wieder dran. Spitzzüngige Bilanz:
    Wir fühlen uns nicht betrogen, aber auch nicht überwältigt.

    Böse dänische Zungen behaupten nach wie vor, die Norweger würden nur essen, um zu überleben.

    Aber wer will schon Norwegen an seinem Essen messen ?
    Fährt ja auch niemand nach Paris seiner überwältigenden Landschaft wegen.

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • Bumi
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    • 3. August 2014 um 16:22
    • #4

    Habe mir schon geschworen, wenn ich nach Norwegen auswandere mach ich mich dort selbständig mit 'nem Imbisswagen/stand.
    Einen schönen Döner oder Gyros Pita oder ne gute Ostdeutsche "Ketwurst" wäre da bestimmt der Bringer.:roll:

  • bjoerni33
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    • 3. August 2014 um 16:23
    • #5

    Also die Hamburger (nicht den MC Donald Mist) liebe ich,...den Rest,..naja,...man überlebt,..hehe.
    Wobei es natürlich auch in Norge unbestritten gutes Essen gibt,..nur muß man nach guten Restaurants (die dann auch zeurer sind) schon sehr suchen. Im allgemeinen gibt's fast immer fertig Tütenkram mit ordentlich Geschmacksverstärkern,...brrrr

  • bjoerni33
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    17. Mai 1971 (54)
    • 3. August 2014 um 16:25
    • #6
    Zitat von Bumi

    Habe mir schon geschworen, wenn ich nach Norwegen auswandere mach ich mich dort selbständig mit 'nem Imbisswagen/stand.
    Einen schönen Döner oder Gyros Pita oder ne gute Ostdeutsche "Ketwurst" wäre da bestimmt der Bringer.:roll:

    Noch besser wäre Schlachter (mit vernünftigen Würsten) und /oder Bäcker

  • Palometta
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    • 3. August 2014 um 16:33
    • #7

    das Ganze überrascht mich nicht.Schließlich hat die Verpflegung, die ich mit meiner Frau auf einer gemeinsamen Reise längs durch Norwegen ,einen gehörigen Anteil daran ,dass ich jetzt garantiert alleine nach Norge darf :D.
    Außer Pitza und die war auch nicht gerade der Bringe mundete uns gar nichts................

    aber so ist das halt,man kann nicht alles haben .
    Mir reicht das "Erlebnis Norwegen" ,Landschaft ,Ruhe und alles was ich hier nicht haben kann.
    Deswegen fahre ich ja auch dahin .

    Gruß
    Palo

    Immer auf der Suche ist auch ein Weg ..#Seefahrt4##

  • Bumi
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    • 3. August 2014 um 16:34
    • #8
    Zitat von bjoerni33

    Noch besser wäre Schlachter (mit vernünftigen Würsten) und /oder Bäcker

    Fleischer oder Bäcker sollte man gelernt haben, so'n Döner bekommt mit bissl Übung jeder zusammengeworfen.
    Die Frage ist eher, woher da oben den Dönerspieß beziehen?

  • bjoerni33
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    • 3. August 2014 um 17:13
    • #9

    Natürlich sollte man das gelernt haben,...aber Dönerkram gibt's da oben doch genug. Denke da wäre nicht so das ganz große Geschäft mit zu machen.
    Um ordentliches Essen zuzubereiten sollte man aber auch möglichst Koch gelernt haben,...da kommt meine Berufsehre nun mal wieder hoch,....auch wenn ich schon sehr lange einen anderen Beruf ausübe

  • Andal
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    • 3. August 2014 um 17:49
    • #10

    Mal abgesehen davon, dass wir auch etwas moderatere Lebensmittelpreise gewöhnt sind, gäbe aber der norwegische Lebensmittelhandel schon was her, um damit gut zu kochen. Es ist ja nicht so, dass es nur geräucherte Schafköppe und Stockfisch gibt. Unterwegs gibts halt Würstl, die gibts ja überall und sonst wird selber gekocht, wie es einem eben schmeckt, mit dem was man hat und was hergeht. Sommar Koteleter (oder wie mans schreibt!?) mit geschmuggelten deutschen Bratkartoffeln und norwegischen Waldpilzen. Es geht also auch crossover! ;)

    Homo homini lupus. Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf, der Angler dem Angler ganz besonders!

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