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Seenot- / MoB- Features bei Alleinfahrt: Kälteschutz und SOS-Sender

  • Norge_Fan
  • 28. Juni 2014 um 20:18
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    • 28. Juni 2014 um 20:18
    • #1

    Hallo Leute,

    hat sich mal jemand um einen Unterziehkälteschutz und einen AIS- Notsender Gedanken gemacht. Gibt ja einiges am Markt, hat allerdings auch auch seinen Preis.

    Die Frage ist, soll man wirklich soweit gehen, ggf. welche Alternativen, am besten preiswerter gibt es. Bei Alleinfahrten kommt man an beidem schwer vorbei, weil meist ja nicht mal jemand bemerkt, dass man Planschen ist.

    Hier mal zwei identifizierte Produkte:

    Unterziehkälteschutz:

    http://www.ursuk.fi/de/angeln/trocke...-purpose-suit/

    AIS- Notsender:

    http://www.boatoon.com/de/shop/produ...notfallsender/

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    • 28. Juni 2014 um 20:58
    • #2

    Ja klar macht sich jeder Gedanken um sein bisschen Leben.
    Jetzt frage ich mich aber wie weit wir noch gehen wollen? Wir fahren mit 20ig Airbag´s durch die Gegend, haben fast alle Helfer die es gibt mit an Bord und sind gegen jeden Scheiß versichert. Nur haben wir leider eins dabei verlernt.
    Einfach mal das Hirn einschalten und mal etwas Respekt vor der Natur und der See haben.
    Alleine fahre ich nicht mal auf dem Bodden oder der "kleinen" Ostsee raus.
    Und wenn Du es ganz sicher gehen möchtest,lege einen Lifebelt an und sichere dich an Bord.

    lg Dirk

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    • 28. Juni 2014 um 21:47
    • #3

    Da mag einiges dran wahr sein, beschäftigt sich ja aber nicht direkt mit dem Thema. Tatsache ist ja, ins Wasser fallen oder kentern kann man immer, selbst wenn man die größte Vorsicht walten läßt, und wenn es nur durch die Verkettung mehrerer dummer Umstände ist. Ich hab schon Leute gesehen, deren 7m- Yellow-Kutter ist untergegangen, weil bereits bei der Übernahme nen Leck drinnen war, dass durch den doppelten Boden bis dahin unbemerkt blieb. Dass es besser ist, nicht allein im Boot zu sein ist klar, praktisch kennt das aber wohl fast jeder ... Das beschreibt jetzt auch nur einen speziellen Anwendungsfall, kann aber eben alles genauso erforderlich werden, wenn man zu zweit ist.

    Klar kann man sich im Boot auch anbinden, dass ist aber zum einen störend, birgst Sturzgefahren und wenn das Boot kentert und man ist bewußtlos, geht man mitm Äppelkahn glatt mit unter

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    • 29. Juni 2014 um 22:54
    • #4

    Ich mag nicht über das Einschalten von Gehirn und Erfahrung diskutieren, jeder kann selbst entscheiden wie viel Sicherheit er mit an Bord nimmt, wann er raus fährt und wann nicht.

    Aus technischer Sicht bin ich einen Schritt weiter gegangen, als den beschriebenen AIS Notsender, ich habe einen ACR EPIRB - AquaLink™ PLB.
    Warum und was macht das Ding anders.
    Ein AIS Sender arbeitet nur auf einer Wellenlänge von 2m, heißt eine Frequenz von ca. 145 MHz, damit ist seine Reichweite auf wenige Seemeilen beschränkt, und funktioniert nur auf dem Wasser, bzw. in Wassernähe, da es sonst kein weiteren Empfangsstationen gibt.
    Ein ACR EPIRB - AquaLink™ PLB sendet via Satellit, sowie via 70cm ein Notsignal mit Datum, Uhrzeit und GPS-Daten und sendet ein Peilsignal auf 121 MHz (Flugfunk) aus.
    Dieses Gerät ist auf eine Person registriert (PLB-Personal Locator Beacon) und nicht wie meist auf ein Boot oder Schiff, und es ist außer in Polnähe (wegen der Satellitenlaufbahn) auf der ganzen Welt zu Wasser, zu Lande und wenn man will auch zu Luft einsetzbar. Sobald ich dieses Teil in der Tasche habe, und noch schaffe den Knopf zu drücken wird mir geholfen.
    Warum brauche ich das ? ich bin viel allein in Schweden unterwegs, zu Lande und zu Wasser, und es ist für den schlimmsten Fall meine Lebensversicherung,
    da kann ich mir teure Beiträge an eine Versicherungsanstalt (die nur bei meinem Tod zahlt, sparen) -:)

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    Man kann den Sonnenschein nicht verbieten. Man kann nur dafür sorgen, dass andere im Schatten stehen.

  • Norge_Fan
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    • 30. Juni 2014 um 08:54
    • #5

    Sehr interessanter Vorschlag, wenn auch nicht gerade preiswert. Werde ich mir anschauen

    Ansonsten gibts da ja auch noch die SIMRAD Seefunkgeräte, aber dabraucht man eine Lizens oder Genehmigung für, oder ??

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  • djsteven
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    • 1. Juli 2014 um 09:16
    • #6

    Ja für Seefunkgeräte benötigt man ein Funkzeugnis.
    In Deutschland gibt es drei verschiedene Lizenzen.
    - Binnenfunk, hier darf man dann nur auf Binnengewässern Funken.
    - internationaler Funkschein ohne DSC
    - internationaler Funkschein mit DSC

    Gruß Steven


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  • Nordmann 1
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    • 1. Juli 2014 um 09:24
    • #7

    Die Sicherheit die ich mir an Bord meines Schiffes gönne, die nehme ich zum Teil auch mit nach Norwegen. Sprich Schwimmweste, Plotter, Notsignalgeber, zweites GPS, Handfunkgerät und das Handy. Dann habe ich auch noch etwas Platz für mein Angeldedönse. #zwinker2*

  • Nordfriese
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    • 1. Juli 2014 um 12:34
    • #8

    Hallo Norge_Fan,

    Du benötigst für die Nutzung von Seefunkgeräten sowohl ein Funkzeugnis als auch eine Anmeldung des Gerätes (sog. Nummernzuweisung, früher Frequenzzuteilung). Letztere benötigst Du allerdings auch für den Betrieb von EPIRBS/PLB. Damit erhälst Du dann erst Dein Rufzeichen und Deine MMSI (=Identifikationsnummer).

    Gruß aus NF

  • Norge_Fan
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    • 1. Juli 2014 um 13:30
    • #9

    Die Erteilung von Lizenzen für Seefunkgeräte ist wohl nur für eigene Boote möglich. Damit scheidet Seefunk als Variante in Norwegen offiziell dann wohl schon mal aus. Soll aus dem Wasser heraus, also auf Höhe der Wasseroberfläche bei hohem Wellengang aufgrund der Dämpfungsverluste auch nicht unbedingt immer funktionieren, anders von einer erhöhten Position aus, also stehend in einem Boot. Aber gesucht wird ja die Lösung aus dem Wasser heraus.

    Die Anmeldung von EPIRBS/PLB erfolgt glaube ich personenbezogen, also kein Boot nötig.

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  • Nordfriese
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    • 1. Juli 2014 um 13:51
    • #10

    EPIRBS sind bootbezogen, PLB personenbezogen. Meines Wissens nach kann man allerdings PLB derzeit nicht in Deutschland regisitrieren lassen, sondern nur in GB. In Deutschland ist nur eine Fahrzeugbezogene Anmeldung möglich.

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