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Light Tackle im Einklang mit §1?

  • Anthe
  • 12. Mai 2014 um 22:50

<fn>  Wir wünschen allen Norwegern einen schönen 17. Mai  <fn>
Gratulerer med dagen!

  • Matt
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    • 13. Mai 2014 um 11:41
    • #11

    @alfine:
    Es gelten mWn die Rechtsgrundsätze des Landes in dem die "Tat" durchgeführt wurde. Da gibt es mglw. Ausnahmen für spezielle Bereiche.

    Viele Grüße
    Matt

    Seemopped:
    http://www.youtube.com/watch?v=PnX2AUuADnc
    Howto Trim-tabs (unfertig):
    http://www.youtube.com/watch?v=SvapTbbYoFY

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  • Anthe
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    • 13. Mai 2014 um 12:00
    • #12

    Danke für die rege Beteiligung :baby:

    Nein, auf Heilbutt mit ner Forellenrute soll nicht das Thema sein.

    Fjordsven hat das schon richtig erkannt in Bezug auf Ethik und "High End Light Tackle". Was steht eher im Interesse des einzelnen Angler: Der Fisch als Nahrungsentnahme oder der Spaßfaktor mit direktem Vorsatz "noch dünner, noch leichter"?

    Sicherlich kann man Drillzeiten, Abtauchtiefen und das wichtigste, wenns beisst, wer beisst? nicht pauschal in Relation zu Light Tackle setzen, oder doch?
    Wenn ich jedoch meine Ausrüstung so auswähle, dass ich bewusst in Kauf nehme dass mancher Fisch meine Ausrüstung überfordert, kann ich das mit mir vereinbaren oder steht hier der Faktor Spaß doch höher als der anglerische Grundgedanke?
    Hierzu hat sicherlich jeder seine eigene Meinung für ein für und wider, genau auf jenes könnten wir hier "sachlich" mal das Pro und Contra abwägen.

    -------------------------------------------
    Das Wichtigste beim Angeln sind lange Arme, damit man zeigen kann, wie groß der Fisch war.

  • Heilbuttteacher
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    • 13. Mai 2014 um 12:49
    • #13
    Zitat von Matt

    @alfine:
    Es gelten mWn die Rechtsgrundsätze des Landes in dem die "Tat" durchgeführt wurde. Da gibt es mglw. Ausnahmen für spezielle Bereiche.


    Im allgemeinen ist das so richtig, Ausnahmen gibt es möglicherweise bei Straftatbeständen die länderübergreifend sind, Stichwort Auslieferung!

    Zum Thema:
    Light tackle im Einklang mit §1? Warum denn nicht? Zum light tackle zähle ich Ruten mit WG ab 50-100gr., also eigentlich Hechtspinnruten. Ultra light tackle, also die Geschichten des Einsatzes der Barsch- und Forellenflitschen auf Meeresräuber ist nicht so mein Fall. Vielleicht noch auf Makrelen interessant! Aber das ist halt Geschmackssache und maßgeblich auch von Unterwasserhindernissen abhängig. Der hier beschriebene Fang des Dorsches mit einem 25er Rütchen wird diesem Tier eigentlich nicht gerecht. Aber Glück gehabt, das keine Hindernisse im Wasser waren, und wahrscheinlich hochwertiges tackle benutzt wurde. Wenn Platz vorhanden, dann kann man so agieren. Der Fall zeigt aber auch, womit man im Meer immer rechnen muß, auch beim Pollackangeln!

    Grundsätzlich sollte das tackle schon gegenüber den Meersräubern angemessen ausfallen! Jäger schießen ja auch nicht mit Luftgewehren auf Wildschweine! *rolleyes*


    Gruß hbt.

  • Gnam
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    • 13. Mai 2014 um 15:21
    • #14

    Hecht911
    "Verwerflich" ist dann halt nicht die richtige Begrifflichkeit und mir geht es auch nicht um Superlativ.
    Ich persönlich finde es halt nicht in Ordnung, wenn nur für das Fangfoto und ausschließlich für den persönlichen Kick geangelt wird.
    Das mag aber jeder so halten wie er/sie es für richtig hält. Ich will den Fisch den ich fange auch verwerten, dies sowohl in Deutschland wie auch in Norwegen.
    Eine eigene Meinung dazu darf schließlich jeder haben, auch hier im Forum.
    Heilbuttteacher
    Grundsätzlich sollte das tackle schon gegenüber den Meersräubern angemessen ausfallen! Jäger schießen ja auch nicht mit Luftgewehren auf Wildschweine!
    Das ist genau das was ich auch meine. Nur kann mir halt auch beim Spinnfischen mit 0,10 geflochtener und 100 Gramm Rute ein Großer Räuber mit 30 oder mehr Kg Gewicht einsteigen. Soll ich dann nur weil es vorkommen kann, generell mit 30/50 Lbs Gerät angeln?

    Gruß

    Hans-Jürgen

  • bjoerni33
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    • 13. Mai 2014 um 17:12
    • #15

    Denke so einfach ist das nicht. Gerade mit High End Tackle kann ich auch mit leichtem aber sehr hochwertigem Geschirr auch größeren Fischen was entgegensetzten und so auch den Drill relativ kurz gestalten.
    Bei den Schnürren setzt ich auch voll auf sehr dünne Schnürre,....und habe auch bei großen Fischen nie einen verloren,...obwohl ich meine Bremse immer sehr fest einstelle. Die dicken Taue braucht in Norge niemand,...und wenn ich Norwegen an der Angel habe,..nützt mir auch das dickste Tau nix.
    Auch hier gilt,..es gibt nicht nur weiß oder schwarz,.....und das ist auch gut so,.....:)

  • Fjordsven
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    • 13. Mai 2014 um 17:46
    • #16

    was mir noch durch den kopf geht, sind argumente von hecht und auch nochmal von anthe :

    wenn man sich fuer den angelsport entscheidet und den betreibt um einem hobby zu froenen - ist man schon mal ethisch moralisch mit dem 1 des deutschen TSG in konflikt - weil zu sinnvollem - essensentnahme - muss niemand angeln , in dem kulturkreis, von dem wir hier reden. also egal was ich betreibe - wie ich betreibe und womit - eigentlich streng ethisch - alles schraeg.

    womit man sicherlich auch die variante "forellenrute auf heilbutt" von beginn an ausschliessen kann - auf die idee kommt ja nun wahrlich keiner.

    ich finde nur, es muss "fair" bleiben - um mal das wildschwein/gewehr beispiel herzunehmen - luftgewehr ist dusselig - aber 150mm haubitze auch nicht sinnvoll und ne praezisionsbuechse aus 2014 ist nicht vergleichbar im gewicht und handhabung mit ner steinschlossfinte - und toetet denoch rasch und sauber.

    mal fuers angeln, mit modernen 100gr /120gr oder gar 150gr ruten mache ich mir gar keinen schaedel - dass da was faul sein koennte - solange mein zielfisch passt ( von verirrten bissen rede ich nicht - dann waere wirklich nur die 50lbs ethisch sauber ;) ) , weil die schaffen dabei eigentlich immer alles. dazu ne mal beispiel shimano oder penn ( die beiden ewigen verdaechtigen eben ) und was soll da ethisch verwerflich sein - weils nicht mehr passt und von vorneherein irgendwie der fisch auf abriss gedrillt wird oder das ganze " tage " dauern muss.

    anders sieht das in meinen augen aus, wenn ich jetzt zB. , wie ich , da runter gehe. also ne 80gr rute einsetze oder dann die 40gr. dazu entsprechende roellchen.

    wenn ich jetzt nicht genau arbeite , dann habe ich a - keinen spass, weils staendig kracht - und b - waere das echt kaese zur ethik. nur - ich habe fuer die beiden ruten und rollen wie auch fuer die schnurr tiefer in den geldbeutel gegriffen als fuer 12 / 15 oder 20 lbs ruten - bei rollen eigentlich auch.


    von daher komme ich dort also mit technik ans wasser, die meine "herkoemmlichen" combos vom anspruch her uebertrifft - was ihre leistungsparameter betrifft ( rein theoretisch vom hersteller behauptet ;) - aber empfohlen von anderen, die dem bereits nachgehen , also ;-)) und unter dieser sicht und dieser aufstellung komme ich fuer mich nicht mehr in "gewissensbisse" als bei allen anderen angelarten, die ich in norge betreibe.


    ich glaube auch nicht , dass irgendein angler, der zum angelurlaub nach norwegen faehrt, dass zum " nahrungserwerb " tut - es wird immer der faktor spass am fangen des fisches ganz vorne stehen....und ab da - sind wir wieder bei hecht seiner frage.


    finde das ganze bis hierher echt gut gefuehrt - viele interessante gedanken und meinungen dazu - alle ueberlegenswert - mich wuerde freuen, wenns noch weitergeht.

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.


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  • Heilbuttteacher
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    • 13. Mai 2014 um 21:36
    • #17
    Zitat von Gnam

    Hecht911
    "Verwerflich" ist dann halt nicht die richtige Begrifflichkeit und mir geht es auch nicht um Superlativ.
    Ich persönlich finde es halt nicht in Ordnung, wenn nur für das Fangfoto und ausschließlich für den persönlichen Kick geangelt wird.
    Das mag aber jeder so halten wie er/sie es für richtig hält. Ich will den Fisch den ich fange auch verwerten, dies sowohl in Deutschland wie auch in Norwegen.
    Eine eigene Meinung dazu darf schließlich jeder haben, auch hier im Forum.
    Heilbuttteacher
    Grundsätzlich sollte das tackle schon gegenüber den Meersräubern angemessen ausfallen! Jäger schießen ja auch nicht mit Luftgewehren auf Wildschweine!
    Das ist genau das was ich auch meine. Nur kann mir halt auch beim Spinnfischen mit 0,10 geflochtener und 100 Gramm Rute ein Großer Räuber mit 30 oder mehr Kg Gewicht einsteigen. Soll ich dann nur weil es vorkommen kann, generell mit 30/50 Lbs Gerät angeln?

    Gruß

    Hans-Jürgen

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    Also zwischen einer 100gr. Spinnrute und 30/50lbs. tackle gibt es dann doch noch eine ganze Menge Möglichkeiten. Mit angemessen meinte ich im übrigen auch die Unterwassersituation. Wenn Du Platz und Geduld hast, ist die Drillerei eines 30kg Bubies mit light tackle auch eigentlich kein Problem! Auch oder gerade weil sich das Material erheblich verbessert hat.
    Aber in Norge kann Dir halt jederzeit alles oder nichts passieren. Drills sind was schönes, allerdings brauche ich nicht den Nervenkitzel, daß möglicherweise meine Ausrüstung unterdimesioniert ist, und dadurch der Kapitale flöten geht. Die Entscheidung wie einer was, womit, macht liegt doch bei jedem selbst ist doch auch vollkommen in Ordnung. *rolleyes*

    Im übrigen gehe ich mit Dir konform, was die Fischverwertung angeht. Das ist für mich auch der Grund warum ich an keinem Wettfischen teilnehme, weder vereinsmäßig noch sonst wie! :baby:

    Gruß hbt.

  • bikefisher
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    • 14. Mai 2014 um 09:04
    • #18

    Wenn ich mich in den letzten Jahres entscheide, mit leichterem Gerät zu angeln, dann nicht, weil der Drill mehr Spaß macht (obwohl das so ist). Mir geht es als Küchenangler einfach darum, mit dem sensibleren Gerät mehr Fische überlisten zu können. Außerdem sehe ich es so, dass die Angelkunst umso anspruchsvoller ist, je feiner das Gerät in Relation zum Zielfisch oder der Angelmethode ist. Der anspruchsvollen Angelei stelle ich mich gern (auch wenn ich nix fang).

    Ich gestehe: §1 ist mir dabei noch nie durch den Kopf gegangen.

    Gruß Bikefisher :wave: oder auch Klaus

  • Hecht911
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    • 14. Mai 2014 um 09:08
    • #19

    Meine Vorstellungen gehen eher in die Richtung, dass wir für uns selbst, aber auch in der Wirkung auf Dritte, die mit unserem Hobby weniger bis nichts am Hut haben, unsere Passion weniger technisiert und automatisiert darstellen.
    Liegt der Fokus der Darstellung/Diskussion zu stark auf technischen Details, ohne dabei auf das Gesamterlebnis des Angelns einzugehen/hinzuweisen, besteht m.M.n. immer die Gefahr, dass man als Angler schnell in der Ecke emotionslose „Fangmaschine“ landet.

    Praktisch ist es doch so, dass niemand von uns konkret die Frage beantworten kann, wo der Bereich des sog. light tackle anfängt und unter welchen speziellen Bedingungen das Verantwortungsbewusstsein des Anglers ggü. der Kreatur Fisch aufhört!
    Ich selbst möchte meine Leidenschaft nicht ausschließlich auf den Moment des Drills beschränken und will mich auch von Dritten nicht auf diesen kleinen Ausschnitt des Großen und Ganzen reduzieren lassen!
    Diese oberflächliche Betrachtungsweise muss zwangsläufig immer dazu führen, dass ich mit § 1 TSG in Konflikt gerate!
    In einer Signatur hier im Bord stand mal der Satz „… wer bei Norwegen nur ans Angeln denkt, hat noch einen weiten Weg vor sich …“ (so in etwa!).
    Abgewandelt auf die aktuelle Diskussion ließe sich schreiben „… wer beim Angeln nur an den Drillspaß denkt, der ist beschränkt!“ J

    Für mich zählt immer das Gesamterlebnis … stunden-, tage- und bei manchen Touren sogar jahrelange Vorbereitungen – mit den Verhaltensweisen und der Biologie der Zielfische beschäftigen, die eigene Angelstrategie austüfteln, passendes Gerät kaufen, die Reisen organisieren, passende Boote finden … geniale Sonnenauf- und untergänge erleben, salzige Luft in die Lungen saugen, fremde Kulturen und Landschaften genießen, Spaß mit guten Freunden haben … und dann ganz oben auf dieser Pyramide der Leidenschaft, den Zielfisch überlisten und die vollkommen menschliche Bestätigung bekommen, dass man in Sachen Strategie, Taktik und Vorbereitung alles richtig gemacht hat!

    Ich persönlich habe absolut gar kein Problem damit, wenn Menschen diesen höchsten Gipfel des Glücksgefühls auch im Bild festhalten wollen! Wir alle wissen doch wie flüchtig „Glück“ ist, da ist es doch normal, wenn wir nach Mitteln trachten, dieses Gefühl dauerhaft festzuhalten und sei es nur auf einem Bild!
    Für „Außenstehende“ ist es verständlicherweise schwer, das nachzuvollziehen, denn sie sehen nur die Pose des Anglers mit seinem Fisch. Was keiner sehen kann ist der oft sehr lange Weg und die manchmal verzwickten Umstände bis zu diesem Foto!

    Euch allen einen entspannten Tag!

  • Micha cb59
    Ein freundlicher Angler
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    18. März 1959 (66)
    • 14. Mai 2014 um 09:58
    • #20

    Der beste Schutz vor Überreglementierung ist die Vernunft im Vorfeld. Nachdenken darüber, was man tut und warum man es tut.

    Unabhängig von irgendwelchen Paragraphen, gebietet es der Respekt vor jeder Kreatur, vernünftig mit ihr umzugehen. Die meisten von uns tuen das doch auch. Das ist unsere ganz persönliche Verantwortung als Angler, wie ich finde. Und deshalb ist dieser thread wichtig:baby:

    Ich schließe mich Hecht911 an :baby:

    Zitat: Für mich zählt immer das Gesamterlebnis … stunden-, tage- und bei manchen Touren sogar jahrelange Vorbereitungen – mit den Verhaltensweisen und der Biologie der Zielfische beschäftigen, die eigene Angelstrategie austüfteln, passendes Gerät kaufen, die Reisen organisieren, passende Boote finden … geniale Sonnenauf- und untergänge erleben, salzige Luft in die Lungen saugen, fremde Kulturen und Landschaften genießen, Spaß mit guten Freunden haben … und dann ganz oben auf dieser Pyramide der Leidenschaft, den Zielfisch überlisten und die vollkommen menschliche Bestätigung bekommen, dass man in Sachen Strategie, Taktik und Vorbereitung alles richtig gemacht hat!

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

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