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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
  2. Praktisches zum Angeln in Norwegen
  3. Alles rund um Zielfische, Köder, Montagen und Zubehör

Ultraleicht - doch wie ?

  • Fjordsven
  • 15. März 2014 um 10:54
  • wikinger
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    • 15. März 2014 um 22:00
    • #11
    Zitat von Andal

    Das mit dem so viel teureren Gerät, von wegen Qualität und so, relativiert sich auch ganz schnell wieder. Jedes Jahr einen Haufen Pillepalle kostet schließlich auch Geld. Dann lieber einmal richtig in die Kasse greifen und über Jahre hinweg entspanntes Angeln genießen.

    Moin,

    wir "greifen richtig in die Kasse" und kaufen kein "Pillepalle" (?) ...und genießen seit Jahren entspanntes Angeln.

    Es sei ja auch jedem überlassen, wann und wieviel er in sein Hobby investiert.

    Wir finden es jedenfalls total spannend, jedes Jahr auf's Neue unser Tackle auf den "Prüfstand" zu stellen und viele Monate im voraus vor dem nächsten Urlaub zu fachsimpeln, was sich verbessern läßt.

  • nordfisker1.jpg

  • jens1970
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    • 15. März 2014 um 22:07
    • #12
    Zitat von wikinger

    Moin,

    wir "greifen richtig in die Kasse" und kaufen kein "Pillepalle" (?) ...und genießen seit Jahren entspanntes Angeln.

    Es sei ja auch jedem überlassen, wann und wieviel er in sein Hobby investiert.

    Wir finden es jedenfalls total spannend, jedes Jahr auf's Neue unser Tackle auf den "Prüfstand" zu stellen und viele Monate im voraus vor dem nächsten Urlaub zu fachsimpeln, was sich verbessern läßt.



    auch das gehört zu einer vernünftigen reise vorbereitung dazu und macht auch mir jedes jahr aufs neue spass .
    besonders interessant finde ich immer wieder auch mal neue wege zu gehen und nicht nach dem schema das haben wir früher auch immer so gemacht zu verfahren.

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


  • klausmd
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    • 15. März 2014 um 23:17
    • #13

    bin einer der jedes Jahr mit teilweise anderen Tackel nach Norwegen reist (schäm)

    bin immer auf der Suche nach dem perfektem Gerät.

    hoffe das hat bald mal ein Ende:biglaugh:

    meine derzeitige Spinnrute ist eine Major Craft mit einer 4000er Shimano und 10 Lbs Multicolorschnur.

    meine BC Rute ist Eigenbau mit eine ABU Salty Revo und einer 20 Lbs Multicolorschnur.

    gruß klausmd

  • jens1970
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    • 15. März 2014 um 23:20
    • #14
    Zitat von klausmd;37[U

    5r mit teilweise anderen Tackel nach Norwegen reist (schäm)617]bin einer der jedes Jah[/U]

    bin immer auf der Suche nach dem perfektem Gerät.

    hoffe das hat bald mal ein Ende:biglaugh:

    meine derzeitige Spinnrute ist eine Major Craft mit einer 4000er Shimano und 10 Lbs Multicolorschnur.

    meine BC Rute ist Eigenbau mit eine ABU Salty Revo und einer 20 Lbs Multicolorschnur.

    da gibt es nix zu schämen klaus ,damit bist du nicht allein :biglaugh:
    die kombo bc rute, revo trifft genau meinen geschmack ,ich liebe diese fischerei.:baby:

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


  • IckeForelle
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    • 15. März 2014 um 23:40
    • #15
    Zitat von wikinger

    Moin,

    Wir finden es jedenfalls total spannend, jedes Jahr auf's Neue unser Tackle auf den "Prüfstand" zu stellen und viele Monate im voraus vor dem nächsten Urlaub zu fachsimpeln, was sich verbessern läßt.

    Sorry aber es gibt auch Lezte die das ganze Jahr angeln und das in Norwegen.
    Denke mal das z.B. mein Material mehr aushalten muss als das welches ein Tourist benutzt.
    Das z.B.. die Lebensdauer von Material / Geräten die wir benutzen anders ein zu ordnen ist, als von jemanden der 10 Tage fischt und dann seine Sachen einer super Reinigung und Pflege unterzieht sie dann in Deutschland nochmal reinigt und einsprüht/wachst oder was weiß ich.

    Das nur mal als kleine Anmerkung.

    PS: meine Schnüre werden nicht kürzer weil ich etwas abreisse sondern weil ich nach einiger Zeit immer wieder die sehr stark beanspruchten so genannten ersten Meter abschneide und ....

    Gruß aus Nordland

  • Fjordsven
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    • 15. März 2014 um 23:52
    • #16

    bevor wir jetzt aus dem takt geraten, ich kenne ja beide seiten - habe jahrelang in norwegen ohne grosse veraenderungen mein material gefahren - in einer haeufigkeit, die sicher kein freizeitangler erreicht. ich behaupte nicht umsonst, was diese jahre ueberstanden hat, taugt von der verabeitung richtig was.

    jetzt habe ich einen neuaufstellungsaufwand getrieben, bei dem quasi keine schraube an ihrer stelle blieb, wo alles neu oder ganz stark veraendert daherkommt.

    und beides hat seine klare berechtigung - die zeit in norwegn und der staendige gebrauch liess mich mit meinem material regelrecht verschmelzen, ich haette mir gewagt vorherzusagen, was fuer ein fisch das da unten ist und was der gerade denkt..allein an der bewegung der rutenspitze.

    aber ich musste erkennen, dass manche entwicklung, trotz lesens im net an mir fast vorbeigegnagen waere, weil man am ende zu sehr im eigenen saft schmorte, trotz der vielen geraete, die man durch die gaeste sah. darum macht es mir freude, da aufzuholen und auch ganz neue technoligische wege der bauerei zu nutzen.

    da denke ich, jdem tierchen sein plessierchen.

    und soll ja auch nicht thema , welche tackelstrategie in der anschaffung man verfolgt sondern eher , welches wofuer wenns ganz leicht von statten gehen soll ... so als anregung fuer manch einen , der dieses hier vielleicht als neuland liest oder am ueberlegen ist, was fuer bekloppte den nun auf den plan treten ;)

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.


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  • jens1970
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    • 15. März 2014 um 23:58
    • #17
    Zitat von IckeForelle

    Sorry aber es gibt auch Lezte die das ganze Jahr angeln und das in Norwegen.
    Denke mal das z.B. mein Material mehr aushalten muss als das welches ein Tourist benutzt.
    Das z.B.. die Lebensdauer von Material / Geräten die wir benutzen anders ein zu ordnen ist, als von jemanden der 10 Tage fischt und dann seine Sachen einer super Reinigung und Pflege unterzieht sie dann in Deutschland nochmal reinigt und einsprüht/wachst oder was weiß ich.

    Das nur mal als kleine Anmerkung.

    PS: meine Schnüre werden nicht kürzer weil ich etwas abreisse sondern weil ich nach einiger Zeit immer wieder die sehr stark beanspruchten so genannten ersten Meter abschneide und ....

    Gruß aus Nordland

    ich gehe sogar noch was weiter ,ich fische auch nur 2 max 3 wochen im jahr in norwegen verwende meine baitcaster und stationären allerdings auch zu hause im süssen zur zander und hecht jagd.
    immer im januar und oder februar wenn nixmehr angelbar ist warte ich mein gerät und spule bei der gelegenheit bei einem teil der rollen je nach alter der schnur diese um .
    so das das innere nach aussen kommt und die leine auf ganzer länge gleichmässig genutzt wird .

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

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  • Fischbulette
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    • 16. März 2014 um 10:35
    • #18

    Ja,ja die definition ist sehr schwer was ist Leight Takle? Man kann mit ner20 Wg Rute auch einen Pollack von 80 cm drillen und landen. Aber macht das Wirklich spaß wenn die Rute völlig im Halbkreis ist und meiner Meinung nach überlastet? Ich habe beim Fischereischein mal gelernt die Angelrute sollte dem Fisch entsprechend angepaßt sein. Nicht wegen dem Kick oder sonstwas , nein nur wegen dem führen . Ich verstehe manche Warmwasserangler auf Thun nicht der eine Rute hat die 15 kg und mehr verträgt aber gebogen ist wie ne Handangel. Da ist mit führen z.B. ums Boot herum natürlich nichts mehr. Ich bevorzuge Ruten die eine Harte Spitze haben und eine Voll Parabolische Aktion. bei ca 4 Kg ist die Rute dann im "Viertelkreis" gebogen mehr nicht und mehr geht auch nicht den Rest gibt dann die Bremse frei. Die 2,1 m Rute ist dann aber immernoch gute 1,70 m vom Boot weg. Das nur mal im Vergleich mit den Zooga und Japsenruten die ihre Schnur im Drill schon fast an der Scheuerkante vom Boot haben. Ach ja das Gewicht meiner 35 Lb´s Ruten ist bei runden 200 Gr anzusiedeln also schön leicht mit ner Multirolle von ca 500 gr dann sehr gut und lange zu fischen, auch mit Ködern von 25 gr . Weniger ist wohl beim Fjordangeln ein frommer Wunsch.
    Das aber nur meine unwichten Einwürfe zum Leichtangeln.

  • StefmanHH
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    • 16. März 2014 um 10:37
    • #19

    schönes thema sven :baby: !

    also ich befische ja quasi das gleiche gebiet - habe also ähnlich anforderungen!

    bei tiefen von 10-70m muss ich nicht den ganzen tag 150g-ruten und 360er slammer bewegen...
    also ist in den letzten jahren meine wahl auch - tendenz steigend - immer mehr auf light-tackle gefallen!
    ich fische auch gerne mal mit 500g und ganzer makrele in 300m - aber eben irgendwie immer seltener *rolleyes* !?
    wie von dir schon beschrieben, macht es auch mir mehr spass, an leichtem gerät auch mit mittleren fischen zu "kämpfen"!
    wobei das natürlich nicht heißt, dass ich jede makrele 20min ausdrillen muss, weil ich mit 14er mono und 12er vorfach fische #zwinker2* !

    in dem gebiet wo ihr fischen wollt, gibt es im bereich ganz klein und ganz groß nicht viele fische!
    die masse bewegt sich im rahmen des von dir genannten: 50-80cm (ausreisser gibt es immer!) - meist pollacks!
    und genau die machen an den s.g. "knüppeln" keinen spass!

    ich bin mittlerweile bei meiner zander-combo für heimische gewässer gelandet...
    meine lieblings-combo momentan: eine 14cm "gekürzte" rute&rolle edition von yad mit einer 2000er fierce mit 12er climax schnur!
    damit kann ich ködergewichte von 10-100g fischen und habe auch nach dem 236. wurf noch spass dabei :ZUNGERAUS: !
    stichwort: "ermüdungsfreies fischen"!

    dieses jahr werde ich für extrem flache bereiche zusätzlich eine shimano yasei drop-shot verwenden...
    damit möchte ich dann allerdings eher uferbereiche (vom ufer aus) und/oder flache buchte befischen!
    80er pollacks auf dem plateau dürften damit nur sehr schwer zu bändigen sein *rolleyes* !?

    mein lieblingsköder letztes jahr waren eigenbau-pilker in "köhler-optik" (schwarz/weiß bissel glitter) mit 28 u.42g!
    große makrelen, dorsche und vor allem die teilweise durchdrehenden pollacks stiegen darauf im oberen drittel ein!
    teilweise versuchten die pollacks den pilker noch über der wasseroberfläche unter der rutenspitze zu erwischen!
    ich hab mir vor schreck mehrfach fast den floater voll gemacht :biglaugh: !

    diese art des fischens wird auch dieses jahr bei mir wieder ganz weit oben stehen...
    gefolgt vom leichten nk-fischen mit 12lbs-rute und max. 200g in tiefen bis 70m!
    und wenn ich dann noch bock hab, versenk ich mit der 30lbs auch nochmal 500g bis 300m!?

    aber ich hab in den letzten jahren irgendwie immer weniger lust auf stundenlanges warten...
    dann ein biss...und dann kommt da ein 70-90er leng hoch...
    dann lieber 30 pollacks um die 60-70cm an leichtem gerät im 5min takt :baby: !


    ps: ich muss auch unbedingt nochmal mein gerödel checken und aufstocken :biglaugh: !
    ich brauch noch welche von diesen "killer-pilkern"...

    mfg Stefan hai14.gif

    Kolle Foit un een Noordenwind, givt een kruusen Büddel un nen lüdden Pint!
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  • Vmax
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    7. März 1972 (53)
    • 16. März 2014 um 11:01
    • #20
    Zitat von Fischbulette

    Ja,ja die definition ist sehr schwer was ist Leight Takle? Man kann mit ner20 Wg Rute auch einen Pollack von 80 cm drillen und landen. Aber macht das Wirklich spaß wenn die Rute völlig im Halbkreis ist und meiner Meinung nach überlastet? Ich habe beim Fischereischein mal gelernt die Angelrute sollte dem Fisch entsprechend angepaßt sein. Nicht wegen dem Kick oder sonstwas , nein nur wegen dem führen . Ich verstehe manche Warmwasserangler auf Thun nicht der eine Rute hat die 15 kg und mehr verträgt aber gebogen ist wie ne Handangel. Da ist mit führen z.B. ums Boot herum natürlich nichts mehr. Ich bevorzuge Ruten die eine Harte Spitze haben und eine Voll Parabolische Aktion. bei ca 4 Kg ist die Rute dann im "Viertelkreis" gebogen mehr nicht und mehr geht auch nicht den Rest gibt dann die Bremse frei. Die 2,1 m Rute ist dann aber immernoch gute 1,70 m vom Boot weg. Das nur mal im Vergleich mit den Zooga und Japsenruten die ihre Schnur im Drill schon fast an der Scheuerkante vom Boot haben. Ach ja das Gewicht meiner 35 Lb´s Ruten ist bei runden 200 Gr anzusiedeln also schön leicht mit ner Multirolle von ca 500 gr dann sehr gut und lange zu fischen, auch mit Ködern von 25 gr . Weniger ist wohl beim Fjordangeln ein frommer Wunsch.
    Das aber nur meine unwichten Einwürfe zum Leichtangeln.


    Vom boot aus angeln stellt andere förderungen an ruten als angeln vom üfer. Die Japanruten haben schon ihren zweck, aber täusch dich nicht. Die ruten sind schon hart, viel härter als du denkst. Nur die belastung ist um einiges hoher. Dabei ist die belastung für dich aber um einiges weniger (hebeleffekt), da man nicht so ein großer länge überbrücken muss. Will heißen, den kraftaufwand unter der belastung ist einfach weniger, wenn die rute knüppelhart wäre. Ich würde sogar behaupten, das man den drill mit eine harte rute (im warmwasserbereich) unnötig länger dauern würde als mit die völlig im halbkreis gebogen rute.

    Ich bin auch fan von Light Tackle. Und den drill muss nicht unbedingt viel länger sein als mit die schweren ruten. Mit die leichten ruten hat man eben die bessere köderführung und auch mehr spaß am drill.

    Mit freundlichem Grüß,

    Patrick
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