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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Uli Hoeneß

  • freddy
  • 14. März 2014 um 12:29
  • freddy
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    • 14. März 2014 um 12:29
    • #1

    Zunächst mal meinen Respekt, dass Ulli nicht in Revision geht und in den Bau wandert. Der hat echt Eier.

    Ich finde allerdings die Steuerverschwendungen unserer Politiker weitaus schlimmer als diese 28 Mio, die Ulli durch Zockergewinne hätte abführen müssen.
    Hätte er beim Zocken an der Börse mit versteuertem Geld das er auf einem schweizer Konto deponiert hatte nicht gewonnen, wäre keine Steuerschuld entstanden.

    Und die Politnicks dürfen unsere Steuern unbehelligt verschwenden - und machen damit immer munter weiter. Ich sage mal nur z.B., 120 Milliarden Euro an die korrupten und verlogenen Griechen, Flughafen BER, Stuttgart21, Nürburgring usw.
    Wann werden diese Verschwender endlich genauso verfolgt und bestraft, wie Steuerhinterzieher? Nie!
    Unser Grundgestzt §1 sagt:"Jeder Mensch ist vor dem Gesetz gleich". Und da fängt der Beschiss schon an.

    Ob Steuern nicht bezahlt werden oder vergeudet, kommt auf das gleich heraus. Im Gegenteil, nicht bezahlte Steuern kann man einfordern. Verdummtes Geld ist unwiederbringlich weg.

    Außerdem werden Steuerhinterzieher in diesem Land schlimmer verfolgt und bestraft, als Kinderschänder oder Totschläger.

    Ich finde hinsichtlich seines Lebenswerkes und sozialen Angagement hat er es nicht verdient, dass man ihn in den Knast steckt. Man hätte es anders lösen können.

    Besten Gruß
    freddy


    The difference between men and boys is the price of their toys.....

  • nordfisker1.jpg

  • jens1970
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    • 14. März 2014 um 12:37
    • #2

    ich sehe das anders freddy ,warum soll man ihn aufgrund seines lebenswerkes anders behandeln du ,ich und jeder/jede andere trägt seinen teil bei und leistet etwas in seinem leben .
    er hat es riskiert und trägt jetzt die konsequenz für sein tun ,für mich ist das nur gerecht .
    was die politik angeht gebe ich dir natürlich recht andererseits haben wir das volk diese politik gewählt ,beschweren dürfen wir uns jetzt eigentlich darüber nicht .

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


  • alhajoth
    Gast
    • 14. März 2014 um 12:37
    • #3

    Sehe ich ganz ähnlich, Hoehnes' Schuld kann gesühnt werden, durch Nachzahlung usw.
    Die Relation zu Vergewaltigern & Co. passt nicht, der Schaden bleibt für immer. Die sind aber nach 2 Jahren wieder frei.

    Für mich mehr ein Schauprozess, um dem Volk weiter Gerechtigkeit vorzugaukeln.

  • RMuck
    Gast
    • 14. März 2014 um 12:39
    • #4
    Zitat

    Zunächst mal meinen Respekt, dass Ulli nicht in Revision geht und in den Bau wandert. Der hat echt Eier.

    Ich finde allerdings die Steuerverschwendungen unserer Politiker weitaus schlimmer als diese 28 Mio, die Ulli durch Zockergewinne hätte abführen müssen.
    Hätte er beim Zocken an der Börse mit versteuertem Geld das er auf einem schweizer Konto deponiert hatte nicht gewonnen, wäre keine Steuerschuld entstanden.

    Ich pflichte dir da bei.
    Er hat aber nun mal gezockt und dadurch Steuern hinterzogen. Ich persönlich halte die 3,5-jährige Haftstrafe auch für überzogen. Zwei Jahre auf Bewährung wären auch OK gewesen.

    Das er jetzt auf Revision verzichtet und seine Strafe akzeptiert, ist stark und zeugt von Stiel und Charakter, den viele mit Sicherheit nicht in der Form aufbringen.

  • Gast5536
    Gast
    • 14. März 2014 um 12:44
    • #5

    Kein Bezug zu Norwegen, kein Bezug zu Angeln, keinen Bezug zum Sport - aber mit Bezug zur Selbstdarstellung!

    Wieder ein "gelungener Beitrag", der hier nicht hingehört und der zwischen Unsachlichkeit und Pauschalverunglimpfungen, gepaart mit schlichten Vorurteilen, konkurriert. Brilliant! Respekt dem TE:baby:

  • freddy
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    • 14. März 2014 um 12:48
    • #6

    meiner Meinung nach ist das noch nicht mal klassische Steuerhinterziehungm wie sonst landauf, landab üblich oder bekannt.

    Es handelte sich hier um versteuertes Geld, das er in der Schweiz anlegte und damit an der Börse zockte.

    Bis vor nicht langer Zeit, als es das Doppelbesteuerungsabkommen mit der Schweiz noch nicht existierte, hätter er Unsummen durch Zocken gewinnen können, ohne dem deutschen Fiskus auch nur einen Cent zahlen zu müssen.
    Erst das Doppebesteuerungsabkommen von Deutschland mit der Schweiz hat ihn in diese steuerpflichtige Lage für den Zockergewinn gebracht.

    Er hätte ja das Geld genauso in einem anderen Land anlegen können z.B. Bahamas oder so. Niemand hätte ihm dann an die Karre pinkeln können.

    Hier dann nochmal was zum Nachdenken:

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.p…vergeuder_nicht

    Besten Gruß
    freddy


    The difference between men and boys is the price of their toys.....

    Einmal editiert, zuletzt von freddy (14. März 2014 um 13:05)

  • gast466
    Gast
    • 14. März 2014 um 13:10
    • #7

    freddy ich würde dir ja gerne recht geben, aber ich traue mir jetzt hier nicht weiter zu schreiben, weil die "Forumsüberwachung", schon angemahnt hat, das dieser Threat hier nicht hergehört und deine Meinung aus den verschiedensten Gründen ( Unsachlichkeit und Pauschalverunglimpfungen, gepaart mit schlichten Vorurteilen) abzulehnen sein soll.

    AF

  • Boramaniac
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    • 14. März 2014 um 13:17
    • #8

    https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=_5Im2OPEShc

    :baby:

    Vier Freibeuter auf großer Norwegen-Fahrt
    Video: Innfjord 2015

  • freddy
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    • 14. März 2014 um 13:22
    • #9
    Zitat von Martin1

    Kein Bezug zu Norwegen, kein Bezug zu Angeln, keinen Bezug zum Sport - aber mit Bezug zur Selbstdarstellung!

    Wieder ein "gelungener Beitrag", der hier nicht hingehört und der zwischen Unsachlichkeit und Pauschalverunglimpfungen, gepaart mit schlichten Vorurteilen, konkurriert. Brilliant! Respekt dem TE:baby:


    Der Kuckuck ruft bekanntlich seinen eigenen Namen!


    Hier noch was weiteres Zum Nachdenken:

    http://www.bild.de/regional/breme…36042.bild.html

    Besten Gruß
    freddy


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  • bikefisher
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    • 14. März 2014 um 13:23
    • #10
    Zitat von freddy

    meiner Meinung nach ist das noch nicht mal klassische Steuerhinterziehungm wie sonst landauf, landab üblich oder bekannt.

    Es handelte sich hier um versteuertes Geld, das er in der Schweiz anlegte und damit an der Börse zockte.

    Bis vor nicht langer Zeit, als es das Doppelbesteuerungsabkommen mit der Schweiz noch nicht existierte, hätter er Unsummen durch Zocken gewinnen können, ohne dem deutschen Fiskus auch nur einen Cent zahlen zu müssen.
    Erst das Doppebesteuerungsabkommen von Deutschland mit der Schweiz hat ihn in diese steuerpflichtige Lage für den Zockergewinn gebracht.

    Er hätte ja das Geld genauso in einem anderen Land anlegen können z.B. Bahamas oder so. Niemand hätte ihm dann an die Karre pinkeln können.

    Hier dann nochmal was zum Nachdenken:

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.p…vergeuder_nicht

    Alles anzeigen

    Naja, ist die Quelle der Gelder in der Schweiz tatsächlich geklärt? Ich habe gestern in TV gehört, dass das eben nicht so ist. Ergo wäre nicht sicher, dass es sich um versteuertes Geld handelt. Der Verzicht auf Revision könnte auch bedeuten, dass noch mehr Leichen im Keller liegen. Das ist aber alles Spekulation.

    Ich meine, Steuersünder gehören nicht den Knast, sondern an der Gelbbörse angegangen. Schließlich haben sie keinen körperlichen oder Sachschaden angerichtet, sondern finanziellen. Das gibt wohl aber unser Strafrecht so nicht her, das eben Freiheitsentzug vorsieht, der wiederum Steuergelder kostet.

    Kein einfaches Thema und ich bin auch kein Jurist. Persönlich verstehe ich nicht, warum ausgerechnet Leute, die in Geld schwimmen, Gesetze übertreten, um noch mehr zu bekommen. Ich wüsste besseres anzufangen, z.B. im Sommer 6 Monate in Norge... :wave:

    Gruß Bikefisher :wave: oder auch Klaus

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