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Greenpeace plädiert für massenhafte Tötung von Karpfen

  • Mantafahrer
  • 12. Februar 2014 um 15:39

Magdeburger Angeltage am 8.-9. November 2025 wir sind dabei in Halle 1

Hier könnt ihr darüber in Kürze diskutieren. Noch nicht Klick

  • Mantafahrer
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    • 12. Februar 2014 um 15:39
    • #1

    Welchen Fisch darf man bedenkenlos essen? Greenpeace hat dazu wieder eine haarfeine Übersicht zu jedem handelsüblichen Speisefisch erstellt. Ergebnis: keinen. Außer einem, der nicht schmeckt. Wollen die uns verarschen?

    [h=3]knallhart: Greenpeace plädiert für massenhafte ...[/h]

    Was kann man tun?

  • nordfisker1.jpg

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    torsten0672
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    • 12. Februar 2014 um 20:56
    • #2

    Hallo Mantafahrer
    Die wollen uns nicht verarschen, die haben schon recht.
    Es ist nun mal Fakt, dass die Meere überfischt sind aufgrund der hohen Nachfrage nach Fisch bzw. Fischmehlprodukten für die Aquakulturen.
    Der Karpfen lässt sich leicht in großen Mengen züchten und das ohne große Zufütterung von tierischer Nahrung.
    Gruß Torsten

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    • 12. Februar 2014 um 21:15
    • #3
    Zitat von torsten0672

    Hallo Mantafahrer
    Die wollen uns nicht verarschen, die haben schon recht.
    Es ist nun mal Fakt, dass die Meere überfischt sind aufgrund der hohen Nachfrage nach Fisch bzw. Fischmehlprodukten für die Aquakulturen.
    Der Karpfen lässt sich leicht in großen Mengen züchten und das ohne große Zufütterung von tierischer Nahrung.
    Gruß Torsten

    Hää?, habe ich da irgendwann etwas mit der "Boilie-Kacke" als Karpfenköder nicht verstanden? Woher stammen denn die Eier für das Proteinfutter, das in der Konzetration jeden Bodybuilder auf Dauer umbringt?

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    torsten0672
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    • 12. Februar 2014 um 21:36
    • #4

    Hallo Heilbuttteacher
    Also die Karpfen, die du an der Fischtheke kaufen kannst haben garantiert noch keinen Boilie gesehen.
    Es geht in dem Beitrag von Greenpeace nicht um die Angelei, sondern um die industrielle "Fischproduktion".
    Gruß Torsten

  • Mantafahrer
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    • 13. Februar 2014 um 12:24
    • #5

    Naja, der letzte Satz auf Seite 2 des Artikels macht wohl deutlich, dass es sich in dieser Kolumne um eine satirische "Einschätzung" handelt, die zum Nachdenken anregen soll.......


    "Machen Sie in Europa mobil für nachhaltige Fischerei in unseren Gewässern und für den wohldosierten Import von Fisch aus aller Welt. Erretten Sie uns vom Karpfen. Und erretten Sie den Karpfen von seiner Rolle als stummer Sündenbock."

    Was kann man tun?

  • RMuck
    Gast
    • 13. Februar 2014 um 18:55
    • #6
    Zitat

    - - - - Und einen darf man zwar sehr wohl ohne Bedenken essen, kann ihn aber eben nicht genießen. Weil er nicht schmeckt. Der Karpfen. Ausgerechnet der Karpfen. Und gerade der Karpfen.Sein Bestand ist wohl deshalb nicht gefährdet, weil ihn kaum einer mag. Man würgt ihn sich doch höchstens aus Tradition an Weihnachten oder Silvester rein.
    Viele Feinschmecker halten den Karpfen für einen geschmacklosen Fisch, oder noch schlimmer: für einen schlammig modrig schmeckenden Fisch, durchzogen von außergewöhnlich vielen Gräten. Mmmmm! Muffig lehmigen Matsch im Mund, den man nicht wegschlucken kann, weil es in ihm nur so vor feinen Nadeln wimmelt.
    - - -

    Wer so etwas behauptet hat absolut keine Ahnung. :mad:

  • Bogenmass
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    • 13. Februar 2014 um 19:53
    • #7

    Ist zwar sehr überzogen Mucki, jedoch habe ich mit Karpfen auch so meine Probleme. Ehrlich, ich fange sie lieber, als dass ich sie esse. Muss allerdings einräumen, dass es vielleicht weit bessere Zubereitungsarten gibt und es mir deshalb nicht geschmeckt hat. Hab mal im Urlaub Bamberger, die kommen ja aus deiner Gegend , kennengelernt und die kamen überhaupt nicht aus dem Schwärmen heraus. Sie meinten, um Bamberg wäre eine richtige Karfengegend,
    keine Ahnung ob das stimmt.
    Allen Karpfenessern wünsche ich einen guiten Appetit.

    Jürgen

  • RMuck
    Gast
    • 14. Februar 2014 um 08:35
    • #8
    Zitat von Bogenmass

    Ist zwar sehr überzogen Mucki, jedoch habe ich mit Karpfen auch so meine Probleme. Ehrlich, ich fange sie lieber, als dass ich sie esse. Muss allerdings einräumen, dass es vielleicht weit bessere Zubereitungsarten gibt und es mir deshalb nicht geschmeckt hat. Hab mal im Urlaub Bamberger, die kommen ja aus deiner Gegend , kennengelernt und die kamen überhaupt nicht aus dem Schwärmen heraus. Sie meinten, um Bamberg wäre eine richtige Karfengegend,
    keine Ahnung ob das stimmt.
    Allen Karpfenessern wünsche ich einen guiten Appetit.

    Jürgen


    Da ist überhaupt nichts überzeugen.
    Hier gehts um den Karpfen, aber es gilt generell: Es gibt gute und weniger gute Fische. Aber das bestimmte Arten verteufelt werden, noch dazu vo einer Organisation von der ich durchaus angetan bin, ist schon ein starker Tobak.

    Aber ich merke diese Einstellung auch in meinem Verein. Man gewinnt den Eindruck daß es nur noch Forelle, Saibling und Zander gibt. Hecht ist wegen seiner Gräeten schon nicht mehr so beliebt. Waller ist zu fett, Schleie hat zuviel Gräten und Weißfische sind von Haus aus "Abfall".

    Geräucherte oder gebackene Karpfen, geräucherte Schleie oder Brachse, Hechtfilet oder -klößchen, Waller gebacken oder auf Wuzelsud, fritierte Rotaugen/Rotfedern, Minibarsche fritiert oder als Filet usw. usw., da lass ich jeden Zander oder manche Forelle dafür liegen.

  • Fjordsven
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    • 14. Februar 2014 um 12:42
    • #9
    Zitat von RMuck

    Aber ich merke diese Einstellung auch in meinem Verein. Man gewinnt den Eindruck daß es nur noch Forelle, Saibling und Zander gibt. Hecht ist wegen seiner Gräeten schon nicht mehr so beliebt. Waller ist zu fett, Schleie hat zuviel Gräten und Weißfische sind von Haus aus "Abfall".

    Geräucherte oder gebackene Karpfen, geräucherte Schleie oder Brachse, Hechtfilet oder -klößchen, Waller gebacken oder auf Wuzelsud, fritierte Rotaugen/Rotfedern, Minibarsche fritiert oder als Filet usw. usw., da lass ich jeden Zander oder manche Forelle dafür liegen.

    ich bin ja nicht immer ein ueberzeugter fan von dir mucki - aber hier hast du den nagel sowas von dermassen auf den kopf getroffen und sowas von recht !

    zwei dinge moechte ich ergaenzen : man merkt diese einstellung immer mehr und ueberall, sogar und besonders im fischladen....

    ....Karpfen blau...

    es gibt keinen "schlechten fisch" - es gibt nur ungeschickte koeche und verwoehnte esser !

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.


    [FONT=&amp]
    [/FONT]


  • RMuck
    Gast
    • 14. Februar 2014 um 13:56
    • #10

    Vor allem geht mir das Red Snapper und Pangasius-Gedöns dermaßen auf den Senkel.
    Als wenn wir nicht ausreichend einheimische Fische hätten.

    Bei der obigen Aufzählung habe ich noch die ganze Latte Flussfische vergessen, deren Kauf auch den hiesigen Berufsfischern helfen würde.

    Der kulinarische Genuss ist sowieso gegeben.

    Zu den Köchen und verwöhnten Essern:
    Die Köche, zumindest die Profis, würden schon können, wenn die verwöhnten Esser es fordern würden.

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