Skorpo, Tysnes, WestNorwegen

  • Hallo an alle Angelbegeisterten!


    Wir fahren Anfang mai 2014 wieder nach Tysnes, waren letztes Jahr schon da und haben auch gute Fanggründe gefunden.
    Meine frage in die Runde wäre aber ob jemand mir noch punkte oder Sogar Koordinaten sagen kann für versuche auf Lengs usw.


    Region ist südliches Tysnes um die Insel Huglo bis Langenuen rein und dierekt Hardangerfjord das dreieck zwischen Huglo-Husnes-Hille.
    Vielleicht noch vor der Insel Seloya.


    Ich würde mich freuen von euch zu hören.


    THX und Gruß @all

  • Ich tippe mal fast von der Beschreibung - ihr seid in Laukhamar ?? Da haette ich dann fuer leng einiges


    vorwiegend direkt im Langenuen - gleich vorab faehranleger Hodnanes. rum ums leuchtfeuer storneset und die schluchten vor der bucht hodnanesvika richtig abfischen , dass ist in der ganzen gegend einer der sichersten hotspots fuer leng. da kann man sich den ganzen tag spielen


    und vor der spitze von Grovaneset , an der extrem steil abfallenden wand ( ruhig bei 20m tiefe ansetzen und raustreiben lassen auf die 170m - dabei staendig wieder die wand anwerfen ) stehen zu gerne herliche seiverbaende - als nebenbeschaeftigung. aber ab Grovaneset vorsicht, nach norden schauen , wenns dumm laeuft treibt es einen ganz schnell in den sicherheitsabstand zur laksefarm...sofort abbrechen, dass hat dann keinen sinn !


    die schwarze Tonne / Fjæreflu duerfte euch dann ebenfalls ein begriff sein ? von der aus weg - rauszu in richtung stord driften lassen - nach moeglichkeit dabei suedlich..


    einmal rueber ueber ueber den langenuen - ganz leicht oberhalb des faehranlegers jektevik - dort am ufer steht das wasserkraftwerk - setzt ca 500m noerdlich davon an - am ende der bucht von jektvik. aufhoeren auf hoehe des seezeichens vor dem anleger jektevik - ab da wirds kurz uninteressant - und dort botte kaugen auf - es gab schon witzbolde, die sassen alle mit dem ruecken zum langenuen und parkten ploetlich vor der faehre ,die von hodnanes kam - sehr ungut fuer alle !


    suedlich weiter - an der laksefarm vor dem storder ufer vorbei , mit sicherheitsabstand nach ihr einsetzen ( geht nur bei suedstroemung !! ) und vorbei an der spitze von Træet - besonders direkt vor der spitze bei 120/180m wird spannend.


    bei noerdlicher stroemung - an der laksefarm vor Tysnes/Skår vorbei - nach ausreichend abstand beginnen und nordlich driften - vorbei am kleinen leuchtfeuer skor und dem dortigen " verfallenem bootshaus "


    noch ein kleines stueck weiter noerdlich - die bucht Flatråker , wo sie in den eigentlichen Langenuen uebergeht - vor den Insel also - die die bucht begrenzen - rundholmen beginnen und richtung nesøya driften ( oder andersherum ) aber weit genug draussen bleiben um die 100/200 tiefenlinien zu erwischen - nicht ueber die flachstelle da .


    Von dort halbsuedlich rueber nach stord - zur bucht von mehamar - dort ruhig weit in der bucht ansetzen - bei 60m tiefenanzeige - und dann entweder suedlich oder noerdlich in den langenuen raustreiben lassen, die bisse kommen dort sehr oft zwischen 90/115m tiefenazeige - wenn es euch in die bucht reinschiebt, vergesst es - witzlos - dann gibts auch keine drift die euch vom langenuen in die bucht bringt.


    Hardangerplatou muss ich sicher nicht erwaehnen - von dort suedwestlich reindriften lassen ins tiefennirvana des hardangers..also aufs ufer kvinherad zu.


    westufer von huglo , suedlich laukhamar, die kleinen inselchen tveitøyane - direkt suedspitze der inseln ansetzen ( fahrt nicht zwingend durch den winzigen kanal der beiden inseln, da wirds doch sehr flach , aussen rum ) und rausdriften lassen nach suedost - also auf ranavik zu.


    selbst im laukamarsundet , querab der untiefe skolten in richtung langenuen gings schon mit leng - aber eher lumb driftrichtung waere storsøya - wenns klappt - und vorsicht auf die da durchfliegenden daycruiser - ihrs sitz da etwas " unguenstig " - augen auf !


    Laukhamarbucht deren ende in den hardanger - hinter den inseln - Flatøya und kråka - rauszu auf den hardanger, ansatzpunkt leicht noerdlich flatøya - nach moeglichkeit ganz leicht suedliche drift aber rauszu dabei - fahrt aber ebenso nicht zwischen kubbholmen und flatøya durch da hats schonmal wem den propeller vom aussenborder umgeschmiedet - an dem dicken stein mittendrin !


    ich kann, wenn euch das nichts sagt, gerne das mal grafisch auf ner karte einpunkten und verlinken - aber sollte da ja begriffe sein, wenn ihr schon da war. ich bin bei allem aber von einem vernueftigen boot ausgegangen, keinem 15/16ft kantenrutscher - indem fall - vergesst das bitte !


    und fuer den langenuen - ne bleigroesse mehr mitnehmen - er stroemt ja so gerne - besonders an den heissesten stellen ;)

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.




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  • Hallo,


    Mensch bestens!!


    Da bleiben ja eigentlich keine fragen offen!!!
    Nein haben das Yellowboat pro Tag: 6,6 M (21') "schnecke"
    Ja selbst im Langenuen kannst du ganz schnell sehr "nette" Wellebekommen, nein so wichtig kann der Fisch nicht werden.
    Da reicht schon wenn mal wieder das Notarztschiff vorbei zieht.....
    Und wenn man unbedingt will, kannst du dann hinter Huglo gehen. Bei Kvitesalenist es ca 70-80m da erwischt man durchaus mal einen guten 70-80er Dorsch oderKöhler. Ist ein bewährter Tipp von unserem Damaligem Vermieter Bakkane(nebenbei ein super typ).


    Aber Super und vielen Dank für die vielen anderen klasseTips!!!


    Weist du vielleicht durch Zufall noch wie es oberhalb von Langoya nördlich der Lachsfarmaussieht?


    Achso ja sind Laukhammer.

  • Ich verrate euch mal eine der stellen, wo ich persoenlich einen der dicksten dorsche dort gefangen habe - und meistens auf dorsch gefahren bin : bucht von laukhamar, von kråke zutreiben lassen auf den hafen, wo das gelbe boot immer liegt ( merkste was ? ) - da habe ich prima gefangen, es ziehen sich durch diese bucht zwei rinnen von kanpp 60m - die muss man treffen und wenns geht, nicht immer, in ihnen weiterdriften - die stelle ist sogar mit ner brandungsrute vom steg des hafens erreichbar....ich bin mit verhedderten schnuerren zweier angelr und dem loesen derselben schon mal bei der drift direkt am anleger angekommen ;)


    fahrt da bloss nicht gross rum - alles humbug ! beide ehemalige muschelfarmen...gute ecke , von der schwarzen tonne auf huglo zu - richtung faehranleger , habe ich auf nen 45gr pilkerchen aus 36m tiefe nen 1,02m dorsch weggeschleppt.


    noerdlich der kleinen lachsfarm langøya sehr ihr ja noch weiter noerdlich die grosse - fahrt etwa bis zur mitte dieser strecke - und dann ruder um 90 grad rum direkt aufs ander ufer hardanger zuhalten - und schoen das echolot betrachten - geht dann ne weile so bummlige 100/120 , dann wirds flach so 80m - danach steigt das echolot aus und meldet sich wieder mit 240m , nein das echo ist nicht besoffen, volltreffer !! immer und immer wieder diese ecke abdriften , beginnend im sueden mit knapp 70m und im norden 80m, nach tysnes faellt es wieder auf die 120/150 - zum hardanger ins nirvana -- wenn da nichts geht, gibbet da keinen fisch fuer den tag.


    nach tysnes zu eher auf die bekannten grundschurken - zum hardanger raus insbesondere seis , aber schoene geraete - und auch immer mal seehechte ( die mir bekanntesten grossen in dem revier stammen von da )


    fuer schoene seis auch gut ist folgendes : aber achtung - die drift ist was zum hinschauen, weil ihr da zwei dingen ins gehege kommen koennt - aber sie lohnt sich mal, es darf nicht schnell stroemen im langenuen.


    noerdliche ausfahrt des anlegers jektevik, direkt am seezeichen beginnen - dann nordwaerts driften - direkt ( 30m ab ) vom felsen und mit leichten zockern die felswaende ( direkt vor ) anwerfen - und die dinger zu euch ins tiefe zuegig und aktiv spielen lassen, dabei tiefe gewinnen - seis und lyr wohnen da und auch mal nen dorsch. das echolot sollte folgenden unfug anzeigen : 55 - 70 - 120 -60 - 40 - 130 - dann stimmt die driftlinie - wenn einer dieser werte als daueranzeige bleibt - neu ansetzen, dann hauts nicht hin...lieber einmal mehr andampfen dort im revier - die driften muessen passen, sonst ist das unfug - ihr muesst staendig bergauf, bergab - dann wirds was - nie lange mit identischer echolotanzeige im revier rummachen, dann wird die ausbeute geringer !


    aber augen auf !! ihr driftet ins sperrgebiet der laksefarm...die ist noerdlich voon euch - und wird beim angeln dort auch gerne uebersehen - und die drift macht dann einen schwenk aus ufer zu - wenn ihr da pennt - haengt ihr vorm hochholen bordwand an bordwand - und das gibt richtig aerger ! - ist keine mast-sondern ne auszuchtstation, da werden sie richtig giftig , wenn ihr das verpfuscht ! ist deshalb auch meist nur ne ganz kurze drift - aber insbesondere direkt vorm seezeichen eine wahnsinnig erfolreiche und mit leichtem zeug auch eine mit aha effekt im drill.


    ich dachte mir, dass ihr den yellow habt, schon von deiner gebietsanfrage - aber sicher ist sicher ;) - so kann ich euch nicht in ecken schicken , wo ihr absauft. das arztboot geht noch, wenn euch die Fregatte F 136 im Langenuen entgegenkommt - auch im yellow , nase in die mitte - festhalten, das schwappt richtig !


    du hast glueck - ihr wollt in meiner westentasche angeln - also alles was du an fragen hast - fragt - ich habe mit blick auf alle genannten stellen im langeneuen dort mal fuer die angeltouristik gearbeitet - muesstest du nun fast wissen , wo :-).


    Karte mache ich fertig, dauert aber eine kleine weile 1-2 tage, habe derzeit andere baustellen hier.

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.




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  • JA vielen DANK dir schon mal Vorab!!!


    ja ich kann nur bestätigen das man nicht zwangsläufig schweres gerät braucht. wir haben sehr gut mit 80-150g Pilkern geangelt
    Wobei nach meiner Erfahrung die Blauen Dunkelblauen und Schwarzen am besten liefen.
    Gummifische gingen bei uns gar nicht!?!

  • also eines ist fakt, wenn euer ziel dort grossleng ist - dann kommt ihr um extrem schwer nicht herum - zumindest muesst ihr es aller vorsicht halber unbedingt im gepaeck haben. die stroemmung des langenuens duerfte euch bereits begenet sein und ich kenne zeiten, da ging ueber viele tage an den wirklichen hotspots unter 800g mal gar nichts und selbst die 800 waren teilweise witzlos.


    grundbedingung in diesem unterwassergebirge mit seinen steilabfallenden flanken, den einstichen und taelern unter wasser ist eine staendige direkte verbindung zum koeder und zum echolotbild. also, so senkrecht wie moeglich - es zaehlt das beruehmte motto : so leicht wie moeglich , dort nicht unbedingt.


    beim zocken auf sei und lyr kanns mans vernachlaessigen - beim gezielten angeln auf grundfische dort , ganz sicher nicht.


    fuer mich ist es aus der dortigen erfahrung das revier mit einer wahnsinnig hohen bestandsdichte an grossen lengs und sicher sehr weit , dass mit einer ganz ausgesprochenen grossen population an herlichen blaulengs - die auch sehr gute groessen erreichen und ueberraschend "flach" gefangen werden koennen - und dies nicht nur vereinzelt, sondern als fast schon einer erschreckenden regelmaessigkeit.


    meine ganz persoenliche einschaetzung ist, neben dem krossfjord, dem gebiet vor hellesøy und dann erst wieder noerdlich hitra - ist dieses das revier mit der besten aussicht auf grosse lengs.und was grosse blauleng angehts, steht es noch weiter vorne auf der hitliste - es gab zeiten, da hat beim einlaufen der boote wegen nem metrischen blauen schon niemand mehr gezuckt ;) und - beide arten sind ohne grosse kutscherei und ufernah erbeutbar - aber man muss dafuer mit viel schweiss bezahlen - und gutes geraet haben ( ich habe mich immer gegen elktrorolle gewehrt - war dort quasi meine erste anschaffung )


    aber, ich habe immer scherzhaft gesagt :" das ist angeln fuer maenner hier..." , es muss das geraet und der wille dafuer vorhandensein - wirklich schwer und auch tief zu gehen - und dabei noch aktiv zu sein - mit dem puren naturkoeder runterlassen und halb pennend vor sich hertreiben, geht schwer was.


    ich weiss nicht, was fuer ein echolot auf dem yellow drauf ist ( wuerde ich dann nach reise gern von dir wissen - aus gewissen gruenden ;) ) aber stellt das - oder lasst stellen - auf eine geringe empfindlichkeit ein , ihr shet dort eh keinen fisch - aber so sind die echos besser in der lage - den teilweise irren tiefenlinien zu folgen. ihr werdet oefters echolotausstiege haben ( oder ihr kennt das schon ) nd dann kommt das mit einer tiefe wieder, wo man denkt - jetzt spinnt das ding - immer dann seid ihr genau auf einem hotspotgebiet.


    pilkerfarben - scheixxxegal , nehmt das her, dem ihr vertraut - ab 40m snd alle katzen schwarz - rot ist die farbe - die am laengsten halbwegs rot bleibt. alles andere verabschiedet sich eh mit jedem meter tiefe mehr.


    (Anmerkung dazu in richtung NK Angeln : wirksamer habe ich ganz vorsichtige luminizens getestet - also nicht diese flash baits, wo der fisch mit der sonnenbrille aus dem wasser gehievt wird - sondern leuchtoktopusse , leuchtschlauch oder die leider sehr teuren esca selbstleuchtenden koeder - die muss man dann allerdings umbauen, original halten die natuerlich keinen leng aus - ich habe die immer in die montage "eingebaut " - als verstaerkung.)


    wieder Pilker :


    ich habe innerhalb der makrelenzeit dort mit gelb/rot gefangen und in der brieslingzeit mit gruentoenen . alles voellig verkehrt eigentlich. mehr entscheident ist die form der pilker, sie muessen schoen spielen, keine rundeisen, die traege vor sich herbaumeln, dass ist eine meiner wesentlichsten erfahrungen dort, je mehr bewegung reinkommt - umso besser die ausbeute und die stueckgroesse des einzelnen fanges.


    und auch vom angeln dabei nicht faul auf und ab - sondern eher " ballet " anbieten, leben reinbringen, mal ein stueck speeden, ruhe reinbringen , leichte schlaege setzen - speeden - anschliessend kontroliert auf tiefe gehen fuer einen erneuten anlauf. war mein erfolgsrezept - mit entsprechenden zockern.


    was sich mit meinen erfahrungen deckt, ist eure aussage zu gummis, ich persoenlich habe dort KEINEN ! Fisch mit gummis erbeutet , wie gesagt - bei dort wohnhaft gewesen - und auch die angler, die dort als gaeste waren - hatten auf gummi erschreckend wenig ausbeute - bei umstellen auf eisen wurde es in fast allen faellen besser.


    eine ausnahme, dorsch in den flachwasserbereichen - da lag gummi auch gut und eines war erkennbar - gummi brachte fast immer den groesseren dorsch am tag, im vergleich zu eisen. ein grund warum ich mit einer bestimmten testcrew dorthin "zurueck muss" - das ergibt ja irgendwie keinen sinn ;) - warum sollten die viecher in dem revier gummi verschmaehen, waehrend es landauf landab funzt ? unlogisch ;)


    probiert es ruhig aus, doch wenn sich zeigt, es geht nicht - dann greift auf die erfahrung eurerseits , ich kann sie bestaetigen , zurueck - umstellen auf eisen und natur.

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.




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  • Moin moin

    Na fakt ist, wir haben leider nur 7Tage. Aus meinerErfahrung heraus eigentlich zu wenig, aber besser als gar nichts.

    Ich denk mal wir werden von allem ein bisschen, Leng Dorschund Köhler.
    Ich will wie du auch schon sagtest noch mal mit Gummifischtesten, wir hatten die meisten und besten Dorsche eher sehr flach!
    Meine Frau hatte Ihren Fisch bei 10m. Von daher wollte ichin dieser Region ein Tag mal ran an die Gummis.

    Werden sicher paar Tage da auf Köhler Dorsch und Co. Um bisschenwas für die Tiefkühltruhe zu erbeuten.
    Was dort eigentlich IMMER geht. Auch wenn es mal nur schöne 50erKüchenfische sind.

    Naja und dann klar endlich mal ein ü1m Leng erwischen…wennuns der Angelgott hold ist.
    Und du hast uns ja jetzt schon Super viele Tipps gegeben kombiniertmit unserer vor Ort Erfahrung….

    Wir glaube wir werden Spaß haben!!

    Also noch mal vielen Dank an dich, für die Tipps!!!! Hättenicht gedacht jemand zu finden der die Gegend so gut kennt!

    Mensch Mensch jetzt bewaffnet mit Info’s und guten Tippsnoch 2,5Monate warten…..
    Glaub muss bei uns erstmal am WE in der Peene paar Barschejagen

  • nimm die 50ziger koehler als koeder - das macht sinn, das revier hat doch ausreichend potential fuer andere groessen ! mal abends in die pfanne - fein - aber als jagdbeute ?? noeh - etwas mehr , fordert euch mal ;)


    ist die truhe auch rascher voll und ihr habt zeit fuer anderes ;)



    fuer den metrischen lang erste adressen : Bucht hodnanesvika - leuchtfeuer skor - am wasserkraftwerk jektevik - bucht mehamar - in dieser reihenfolge.


    wenn ihr noerdliche stromung habt, koennt ihr am kraftwerk ansetzen und euch durchdriften lassen bis mehamar - egal wie "flach" das mal zwischendurch wird - muesst nur den richtigen abgangspunkt finden - es darf nicht immer nur um 40 - 90m schwanken auf dem echo ( zu dicht am ufer ) aber auch nicht dauerhaft ueber 150 - nirvana bleiben ( zu weit im langenuen drinnen ) sondern schoen wechseln....wenn ihr die drift dreimal erwischt und keinen guten leng im boot habt - fresse ich meine einlegesohlen !



    wenn du magst schreibe mal was zu euren equipment - auch und besonders was ihr an grundmontagen plant - wenns recht ist, kann ich dazu auch mal was "orakeln " ;)


    uebrigends fuer all das erwarte ich eine gesalzene gegenleistung - nach eurer reise einen schoen detailierten bericht zu dem ganzen und ein flut von bildern hier im forum ;) , umsonst ist nicht einmal die graete am abfallplatz im fjord ;) ! aetsch !


    die Peene - schau an, wir sind eigentlich auch landsleute - gruss in die alte heimat - wenn auch ganz leicht oestlicher - mein revier waren ostseekueste - vorpommersche boddenkette - und die recknitz !

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.




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  • Ha ha
    manchmal ist weniger mehr oder wie war das... :roll:


    Zitat:
    "fuer den metrischen lang erste adressen : Bucht hodnanesvika - leuchtfeuer skor - am wasserkraftwerk jektevik - bucht mehamar - in dieser reihenfolge.


    wenn ihr noerdliche stromung habt, koennt ihr am kraftwerk ansetzen und euch durchdriften lassen bis mehamar - egal wie "flach" das mal zwischendurch wird - muesst nur den richtigen abgangspunkt finden - es darf nicht immer nur um 40 - 90m schwanken auf dem echo ( zu dicht am ufer ) aber auch nicht dauerhaft ueber 150 - nirvana bleiben ( zu weit im langenuen drinnen ) sondern schoen wechseln....wenn ihr die drift dreimal erwischt und keinen guten leng im boot habt - fresse ich meine einlegesohlen ! "


    Allein schon für das Bild .... wird nix beißen :Ablach:


    Wir schauen mal, klar gibt es bericht.....live..... glaube ich nicht...... aber bericht mit Bilder ist versprochen!
    check logisch auch echo vor Ort!
    Obwohl ich meins für alle Fälle mitnehmen werde!


    So nun dann, bin ich noch in vorfreude auf die Angelei....xx#,

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