nix pn.............hast du im lotto gewonnen.............
Küchenmesser
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holger 69 -
6. Januar 2014 um 16:45
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@ Micha dieses Sandoku, nur für die rechte Hand hat mein Sohn 2012 zu Weihnachten bekommen. Seitdem ist ER der Koch.....
@ Rolf das linke Messer kenn ich doch,oder ?
MvG Dieter
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nix pn.............hast du im lotto gewonnen.............
Wir alle wollen es wissen. Sonst platzt dein Postfach.
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Gute Messer müssen nicht unerschwinglich sein schaue mal dieses.
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@ Micha dieses Sandoku, nur für die rechte Hand hat mein Sohn 2012 zu Weihnachten bekommen. Seitdem ist ER der Koch.....
@ Rolf das linke Messer kenn ich doch,oder ?
MvG Dieter
...........na logo.......gute beobachtungsgabe............
es ist mein absolutes lieblingsmesser - alt - aber für "fast" alles zu gebrauchen.........#zwinker2*...........so hat halt jeder seinen spleen........
lg auch an kerstin
rolf und sandra
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Von der Schärfe kann mich eigentlich nur das begeistern, wo in der Mitte eine Lage rostender Kohlenstoff vorhanden ist. Egal ob 3-Lagen Japanstahl oder 128 Lagen Industriedamast.
Da der TE gefragt hatte, was man bei einem Santoku beachten sollte:
Die Klingenlänge sollte mind. 180 mm sein. 165 mm finde ich m.E. zu kurz.
Fast jeder Hobbykoch/-köchin benutzt zum schneiden hierzulande einen Wiegeschnitt. Da kannst Du ein Japanisches Messer stecken lassen. Wenn Du hauchzart und sauber schneiden willst, dann gibt es nur den für jap. Messer üblichen Ziehschnitt. Wiegeschnitt macht das Santoku zwar mit, allerdings zum Leidwesen Deiner Klinge. Geschnitten wird nur so, dass sich die Schneide nicht zur Schneideunterlage verkantet, Ausbruch der fein ausgeschliffenen Klinge könnte sonst der Fall sein.
Das wichtigste: Wie liegt das Messer in der Hand...Ob Du dich dann für ein Damast-Santoku von Haiku / Hatori oder von Hideo Kitaoka etc. entscheidest musst Du wissen. Sorgfältigen Umgang brauchen alle und die richtige Schleiftechnik und Schnitttechnik ist das A und O für einen rasiermesserscharfen hauchdünnen Sushi-Schnitt.
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Bin ja auch gelernter Koch und klar wäre es toll so ein Damast Messer zu besitzen. Zum arbeiten benutze ich bis heute meine im ersten Lehrjahr gekauften Messer. Mit denen habe ich das schneiden gelernt und auch wenn sie mittlerweile etwas "gerupft" aussehen kann ich damit immer noch am besten und damit am schnellsten schneiden. Nichtsdestotrotz schaffe ich es nur sehr selten aus Norge zurückzukehren ohne mir nen neues Filitiermesser zu kaufen,........*rolleyes*
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Kohlenstoffstahl muß nicht nur in der mittleren schneidlage sein der darf auch im Damast selber zu finden sein. Denke mal das auch deutsche übliche Messer sich nicht umbedingt hinter Japanmesser der billigklasse verstecken müssen.
Hochpreisige Japanische Handhergestellte Messer sind wohl nicht unter 2000 € zu bekommen das ist dann Handarbeit. Die gezeigten Damaststahlmesser sind industriell hergestellt und niemals an die 60 HRC Rockwellmarke gekommen. Das geht eben bei Edelstahlmessern und Chromvarianten nicht.
Aber zum guten "scharfen" Messer bedarf es nciht umbedingt ein Damast auch andere Stähle in Monoqualität können hochwertig sein aber die bekommtman nciht um die Ecke beim Discounter der führt solche Stähle nicht im Programm. -
Hallo Fischbulette,
sicherlich geht es auch für 2000€ allerdings auch etwas günstiger.
Ich habe meiner Schwester zum 50. dieses Schätzchen angetan. Bin davon absolut begeistert und hatte bisher obwohl ich Messerfreak bin und sich in meiner Küche von Dick über Giesser, WMF im Hochpreissektor bis zu Heiji-Messern sich manches stapelt nichts besseres in der Hand. Sicherlich geht es um Welten teurer... aber einen Honbazuke-Abzug, den der Meister normalerweise nur im Beisein des Kunden vornimmt, sprich der Handabzug eines japanischen Messermeisters für den Endschliff für diesen Preis? Einfach nur geil und waffenscheinpflichtig.
http://gx2.japan-messer-shop.de/Nakaya-Heiji/H…t-rostfrei.html
Gruß Gerd
P.S.: Dick liegt grade mal 5 min. von meiner Arbeitsstelle entfernt. Wer evtl. mal ein Messer braucht, kann ich im Werksverkauf nachschauen. PN genügt.
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OK in meinem Posting hatte ich das Damast vergessen zu erwähnen war für mich klar weil ja danach im Tread gefragt wurde. Aber über 300 € ist ja auch schon ne Hausnummer für einen dreilagen Stahl. Übrigens damit wir nicht im Dunkel tappen die Messer die gezeigt wurden hier sind von mir hergestellt. Deshalb habe ich etwas Hintergrund bei Stählen.
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