Sehr schöne Bilder , Danke dafür !!!!
"Sind wir eine Gemeinschaft?" - Der Bericht zur Tour - Dalsfjord & Farsund
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[FONT="]Tag 6[/FONT]
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[FONT="]Der einzige Regentag den wir am Dalsfjord hatten. Ansonsten war das Wetter einfach toll. [/FONT]
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[FONT="]Nach einem kurzen Treffen mit Reinhard fuhren wir in die Stadt Förde um etwas einzukaufen. Vor allem die zuhause vergessenen Gummistiefel für die Kinder. [/FONT]
[FONT="]Nachmittags machten wir dann doch eine kurze Ausfahrt mit dem Boot. Aber es gab keinen Fisch, nur Kälte und Regen, Regen, Regen. Außerdem mussten wir feststellen, dass wir keinen einzigen Köderfisch mehr im Eimer hatten. Die Möwen hatten anscheinend ein Festmal auf unsere Kosten abgehalten.[/FONT]
[FONT="]Spät nachmittags kam Reinhard vorbei und wir stimmten uns für eine gemeinsame Angel-Ausfahrt am nächsten Morgen ab. Außerdem sollten wir uns am nächsten Tag für 18.00 Uhr nichts vornehmen. Es wurde aber nicht verraten was auf uns zukommen würde.[/FONT]
[FONT="]Als der Regen am Abend endlich nachließ, wollte Henning unbedingt nochmal zum angeln. Immerhin brauchten wir am nächsten Tag ja wieder Köderfische. Also machte uns Sandra wieder ein leckeres Fresspaket und wir fuhren los. Aber es ließ sich nicht einmal eine Schuppe sehen. Dafür trieben ganze Bäume den Dalsfjord entlang. Und wir mussten sehr aufpassen um nicht mit einem von ihnen zusammen zu stoßen. [/FONT]
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[FONT="]Tag 7[/FONT]
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[FONT="]Bei spitzenmäßigem Wetter, das den ganzen Tag anhielt, starteten wir morgens um 08.00 Uhr mit Reinhard zum angeln. Bis zum Mittag fingen wir einige gute Makrelen und Köhler in Küchengröße. Also fuhren wir zur Wohnung zurück um den Fang zu verarbeiten. [/FONT]
[FONT="]Inzwischen hatten unsere Damen eine kleine Bergwanderung gemacht und Andrea machte völlig erschöpft ein Nickerchen. Einer der Köhler und eine große Makrele wurden gleich von Sandra lecker zubereitet und fanden den Weg in unsere Bäuche. [/FONT]
[FONT="]Je später es wurde, desto nervöser wurde Henning. Er hielt jeden Tag Ausschau und wartete auf Reinhard. Aber dieses mal hatte er gar keine Ruhe mehr in sich. Natürlich übertrug sich diese Unruhe auch auf uns. Als Reinhard dann endlich da war, um uns zu unserer Überraschung abzuholen, war es wie eine Erlösung! Bevor es losging, wollte Reinhard aber nochmal unter vier Augen mit Sandra reden. Er erzählte ihr was auf uns wartete. Leider hat Sandra uns nichts verraten als sie wieder rein kam. Sie sagte nur das Andrea wohl zu müde sei und das sie mit ihr in der Wohnung bleiben würde. Also schnappte ich mir die Kamera und los ging‘s. Wir hatten keine Ahnung wo es hingehen sollte und waren dem entsprechend gespannt. Plötzlich schwenkte Reinhard auf eine Straße zu einem kleinen Flugplatz ein, wo eben eine kleine zweimotorige Maschine zur Landung ansetzte. Wir parkten vor dem Gebäude und Reinhard verschwand in seinem inneren, wehrend wir mit Reinhards Tochter Ester draußen warteten. Auch Ester verriet kein Wort über die Überraschung. Nun landete auch noch ein Helikopter und etwas später erschien Reinhard wieder in der Tür und winkte uns, rein zu kommen. Wir gingen durch einen Hangar auf den Landeplatz und die Erleuchtung kam über uns wie ein Güterzug. Ein Helikopterflug über den Dalsfjord!!! Wir wurden dem Piloten vorgestellt und durften dann einsteigen. Da Andrea und Sandra nicht mitgekommen sind, flogen Ester und Reinhard mit. Nach der Sicherheitseinweisung, die Reinhard für uns übersetzte, startete der Helikopter, schwebte von seinem Stellplatz zur Landebahn und fing dann an zu steigen. Was nun folgte lässt sich hier im Bericht schwer beschreiben. Das Wetter war toll und wir hatten eine sagenhafte Weitsicht über den Dalsfjord und die umliegenden Berge. Es passte einfach alles! Henning verschlug es vor lauter Staunen schlicht die Sprache und ich erlebte meinen Sohnemann zum ersten mal seit langem völlig sprachlos. Wer von euch Reinhards Film gesehen hat kann das vielleicht nachvollziehen. Denn auch meine Bilder können nicht alles wiedergeben. Ich müsste eigentlich Reinhards Film hier Bild für Bild anhängen. Aber dann würde der Server wohl doch die weiße Fahne schwenken. So viele Eindrücke kann man bei einem Flug mit dem Flugzeug mit Sicherheit nicht sammeln. Die fliegen dafür viel zu schnell. Wir genossen unseren Flug über die traumhafte Landschaft in vollen Zügen. Nach der leider viel zu frühen Landung bedankten wir uns bei dem Piloten für den tollen Flug und fuhren wieder zur Wohnung wo unsere Damen schon auf uns warteten. Auf dem Weg dorthin riefen unsere Nuggets an, um zu erfahren ob alles in Ordnung sei. Außerdem wurde mir von Rolf verraten, dass der Heli-Rundflug eine Idee von Reinhard war. Also bedankten wir uns natürlich auch bei ihm. In der Wohnung angekommen mussten wir das erlebte gleich schildern. Henning hatte seine Sprache wiedergefunden und sabbelte nun wie ein Wasserfall. Er schwärmt auch heute noch davon.[/FONT]
[FONT="]Wir machten nach dem Abendbrot dann noch alle eine Angeltour bei der Sandra einen Köhler in Küchengröße und Henning eine große Makrele fingen. Nachdem der Fang verarbeitet war, ging ein toller Tag zu ende. [/FONT]
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[FONT="]Am nächsten Tag wollte Reinhard noch einmal mit uns angeln fahren. Und versuchen uns an den Seehecht zu bringen.[/FONT] -
Bilder über Bilder
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Danke für diese Zeilen ich hab so ein feuchtes Gefühl in den Augen
Und es macht Spaß EUCH, im URLAUB über die Schulter zu schauen, nur weiter so.Any
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Klasse Bilder, Reimon
Ich nutze hier auch noch rasch die Gelegenheit um mich ganz besonders bei zweien meiner Gäste: Olli (mefoflüsterer) und Andre zu bedanken. Sie waren immer und auch während meiner Abwesenheit hilfreiche Freunde. Ich bat sie ein Auge auf Reimon zu halten, da ich von Reimons vorherigen Schlaganfall wusste. Ein grosses Danke von mir dafür.
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Bilder
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Hut ab vor so einen eindrucksvollen Bericht ich habe es bis heute noch nicht geschaft den versprochenen Bericht zu schreiben aber vieleicht wenn es etwas ruhiger wird schaffe ich das noch vor der nächsten Reise an den Dalsfjord .Du hast sehr schöne Aufnahmen gemacht das lät die Zeit bis zum nächsten mal
leichter ertragen
vielen Dank
LG: Ingev. -
[FONT="]Tag 8[/FONT]
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[FONT="]Henning war schon früh auf den Beinen und lief immer wieder zum Fenster um Reinhard auch ja nicht zu verpassen. Um 09.30 Uhr war es dann endlich soweit. Reinhard war da, und wir konnten die Angeltour starten. Wir fuhren die obligatorischen Punkte an und versuchten es erst mit Pilkern auf Pollak aber es tat sich einige Zeit nicht viel. Dann kamen nach und nach sechs Makrelen ins Boot. Henning war von dem aktiven Pilken natürlich voll begeistert. Immerhin hatte er dabei immer etwas zu tun. Dann stellten wir auf Naturköder um und dieses ruhige angeln war offensichtlich garnichts für ihn. Nur dasitzen und auf die Angel achten war ihm zu langweilig. Und da er nie um eine Ausrede verlegen ist, behauptete er gegen Mittag er hätte Schmerzen im Bein und wolle zurück fahren. Wir durchschauten ihn aber sofort und Reinhard überredete ihn noch zwei Punkte anfahren zu können bevor es zurückginge. An diesen Stellen hakte Reinhard dann auch einen Leng und einen Seehecht in Küchengröße und übergab die Rute dann an Henning, damit Henning die Fische ins Boot holen konnte. Da war sein Angelfieber gleich wieder voll in Aktion und es war keine Rede mehr von irgendwelchen Schmerzen. Leider kamen keine weiteren Flossenkumpel mehr ins Boot, so dass wir zurück fuhren um den Fang zu versorgen.[/FONT]
[FONT="]Während dessen hatten Sandra und Andrea eine kleine Bergwanderung gemacht. Nach dem gemeinsamen Mittagessen wollten die Damen dann noch einmal eine Bootsfahrt machen um die Fjordlandschaft zu genießen. Natürlich wurden auch die Angeln mitgenommen. Es war aber kein Fisch mehr dazu zu überreden an die Haken zu gehen. Nach einiger Zeit fuhren wir dann auch wieder zurück zur Wohnung. Weil Andrea verkündete sie müsse auf Toilette, wurde auch etwas mehr Gas gegeben. Die Rückfahrt dauerte ihr aber wohl zu lange. Sie lief zur Bugspitze des Bootes, rollte sich dort wie eine Katze zusammen und schlief fast augenblicklich ein. Die Wanderung mit Mama war wohl etwas zu anstrengend für die kleine Maus gewesen. Ich drosselte gleich das Tempo um eine ruhigere Fahrt zu bekommen und Andrea schlief bis wir bei unserer Ferienwohnung anlegten und sie aufweckten. Die beiden Kinder spielten jetzt noch eine Weile, so das Sandra und ich mit dem packen der Koffer anfangen konnten. Dabei machte sich auch etwas Wehmut breit, denn wir waren sehr gerne bei Reinhard zu Gast und fanden die Landschaft, die Anlage und auch die Betreuung die uns und den anderen Gästen zu Teil wurde einfach Klasse. Henning schwermt noch heute von unserer Zeit am Dalsfjord und würde am liebsten jedes Jahr dorthin fahren.[/FONT]
[FONT="]Um am nächsten Tag ausgeschlafen auf die Fahrt zu unserem zweiten Zwischenstopp bei Ingo am Langenuen zu gehen, gingen wir alle rechtzeitig ins Bett. So ging auch der letzte Tag am Dalsfjord zu Ende.[/FONT]
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