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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Elch Gulasch

  • zandersüchtig
  • 22. Dezember 2013 um 07:49
  • zandersüchtig
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    • 22. Dezember 2013 um 07:49
    • #1

    Hallo ich bräuchte mal wieder eure Hilfe

    Hat von euch jemand vielleicht ein gutes Rezept für Elch Gulasch. LC:)

    Danke für eure Hilfe im voraus :Danke:

    Einmal Norwegen immer Norwegen

    :baby:

  • nordfisker1.jpg

  • Gast5536
    Gast
    • 22. Dezember 2013 um 08:57
    • #2

    Guten Morgen "zandersüchtig",

    schau mal hier ... http://www.alces-alces.com/jagd/elchrezepte/gulasch.htm.

    Erfahrungen damit habe ich nicht, würde es wie "normales Gulasch" behandeln ... und dann etwas skandinavisch gewürzt! Viel Erfolg. Vielleicht kannst du das Ergebnis mal mit einem Bild posten.

  • RMuck
    Gast
    • 22. Dezember 2013 um 09:54
    • #3

    Guggs du mal hier, ab Seite 44

    Dateien

    L2-Band7 Exotisches Wild .pdf 1,86 MB – 685 Downloads
  • RMuck
    Gast
    • 22. Dezember 2013 um 10:23
    • #4

    Oder auch hier. (umfangreiche Hirsch-Rezepte)

  • zandersüchtig
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    • 22. Dezember 2013 um 10:42
    • #5

    Ich Danke euch wenn der Gulasch gut wird werd ich euch ein Bild zukommen lassen.:Danke:LC:)

    Einmal Norwegen immer Norwegen

    :baby:

  • RMuck
    Gast
    • 22. Dezember 2013 um 11:17
    • #6

    Ein Rezept von mir, so wie ich Gulasch generell mache. Nach ungarischer Art, also Pörkelt: (3-4 Personen)

    Zutaten:
    - Mengenmäßig gleich Zwiebel und Fleisch. (bei Wild etwas weniger Zwiebel).
    - Tomatenmark
    - Rotwein
    - Knoblauch nach Geschmack
    - Thymian
    - Majoran
    - Paprikapulver edelsüß mindestens 3-4 Esslöffel. (Bei Wild nur die Hälfte)
    - Paprikapulver scharf, nach Geschmack

    Bei Wildgulasch zusätzlich:
    - Pilze
    - Preiselbeeren, -Gelee
    - Prise Zimt
    - dunkle Schokolade

    Zubereitung:
    Ganz wichtig! Fleisch NICHT anbraten!

    - Zwiebel in Fett/Öl anschwitzen.
    - wenn glasig, 1-2 Esslöffel Tomatenmark anrösten
    - 2/3 des Paprikapulvers - mit anrösten. Vorsicht - nicht anbrennen lassen, sonst wird der Paprika bitter.
    - Fleisch dazugeben und kurz unterrühren.
    - sofort mit Rotwein ablöschen. (bei Wild evtl. zusätzlich mit Wildfond, muß aber nicht sein)
    - das Ganze solange köcheln (Stufe 1-2) lassen bis Zwiebeln verkocht sind. (1 1/2 bis 2 Stunden)
    - Jetzt erst mit Salz, Pfeffer, und Gewürzen abschmecken.

    - bei Wild
    - Preiselbeergelee und evtl. die Pilze zugeben. Wenn getrocknete Pilze, diese zu beginn des Kochens mit Wasser einweichen
    - ca. 1/4 bis 1/2 Stunde weiter köcheln lassen, falls zuviel Flüssigkeit, dann Deckel entfernen.
    - Zum Schluß mit einer Prise Zimt und etwa einem Kaffeelöffel Schokolade abschmecken.


    Beigaben:
    bei Elch (norwegisch: Elggrytte) traditionell Pellkartoffel,
    ansonsten Spätzle oder Nudel, oder oder


    Übrigens, zur Erklärung des Begriffs Pörkelt:
    Das was wir als Gulasch (Gulyás) essen und verstehen, ist in Ungarn das Pörkelt. In Ungarn ist das Gulyás, was wir hierzulande als Gulaschsuppe verzehren, also eher von flüssiger Natur)

    2 Mal editiert, zuletzt von RMuck (22. Dezember 2013 um 11:35)

  • Jochen
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    • 22. Dezember 2013 um 11:33
    • #7

    Da läuft mir beim lesen das Wasser im Mund zusammen. Ich hab noch zwei Damwildblätter in der Truhe. Die werden wir mal so verarbeiten.
    Gruß
    Jochen

  • nugget102
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    • 22. Dezember 2013 um 11:34
    • #8

    warum unter sonstiges,

    wir haben doch den "feinschmeckerthread"..............#zwinker2*


    eine frage, reinhold

    warum: Ganz wichtig! Fleisch NICHT anbraten!

    die röstaromen sind doch gerade beim gulasch willkommen, wie bei jedem braten auch.


    gruß
    rolf

    LG

    der Rolfe und die Sandra

  • RMuck
    Gast
    • 22. Dezember 2013 um 11:43
    • #9
    Zitat von nugget102

    warum unter sonstiges,

    wir haben doch den "feinschmeckerthread"..............#zwinker2*


    eine frage, reinhold

    warum: Ganz wichtig! Fleisch NICHT anbraten!

    die röstaromen sind doch gerade beim gulasch willkommen, wie bei jedem braten auch.


    gruß
    rolf

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    üblicherweise wird in den "deutschen" Rezepten immer dazu geraten das Fleisch vorher anzurösten. Das hat zwar den Effekt dass es Röstaromen gibt, aber den großen Nachteil dass der Fleischsaft überwiegend im Fleisch bleibt.
    Beim "Nichtanrösten" tritt der Fleischsaft aber zum großen Teil aus und in die Soße über, was dieser einen kräftigeren Geschmack gibt. Ein ganz wichtiger Punkt wenn man die Ungarische Variante wählt.

    Ähnliches macht man auch wenn man Rindsuppe oder Brustspitz, also Tellerfleisch macht. Lege ich Wert auf eine kräftige Suppe, muß ich das Fleisch in kaltes Wasser legen und langsam erhitzen.
    Will ich aber ein saftiges, g'schmackiges Tellerfleisch, lege ich es in kochendes Wasser, evtl. sogar vorher angebraten, damit sich die Poren schließen und lasse es dann langsam ziehen.

  • nugget102
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    • 22. Dezember 2013 um 12:54
    • #10
    Zitat von RMuck

    üblicherweise wird in den "deutschen" Rezepten immer dazu geraten das Fleisch vorher anzurösten. Das hat zwar den Effekt dass es Röstaromen gibt, aber den großen Nachteil dass der Fleischsaft überwiegend im Fleisch bleibt.

    ..........hier bekomme ich "leichte bauchschmerzen"

    gulasch: wir sprechen hier von fleischstücken von ca. 2cm kantenlänge (je nach gusto auch deutlich mehr oder weniger)

    diese kochen beim von mir bevorzugten anbraten im besten topf schon mal hoch, es sei denn man brät kleine portionen nach und nach an.
    die poren werden mit sicherheit nicht auf allen seiten geschlossen.
    dann schmoren diese kleinen biester auch noch ewigkeiten im sud und sind nachher tot.

    was will ich damit sagen, beim gulasch wirst du den fleischsaft so oder so nicht in den kleinen stücken halten.
    das funktioniert, richtig angewandt in aller regel bei größeren fleischstücken, vor allem beim niedriggaren............

    nichts für ungut,
    dein rezept ist wirklich klasse, zumal thymian und majoran bisher noch keinen weg in unseren gulasch fanden

    gruß
    rolf

    LG

    der Rolfe und die Sandra

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