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Angeln an der Dänischen Nordsee

  • martin w.
  • 28. November 2013 um 19:48
  • martin w.
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    • 28. November 2013 um 19:48
    • #1

    Hallo Freunde,
    ich möchte mal einen neuen Fred aufmachen. Nachdem klaar ist, das es sich lohnt nach DK seine Angel mitzunehmen muß ich noch mal in die Runde fragen.
    Meine Mädels haben sich entschieden. Sie wollen nicht nach seeland, nicht nach Langeland und auch nicht nach Hanstholm. Nein, sie haben ganz gewaltig auch den Preis geschaut und sich für Vjelby Klit, oder wie das heist, entschieden.
    Gut, Put Take wird da schon gehen, aber sonst? Das ist für micht Tera incognita, oder so ähnlich. Lohnt sch Brandung, ist ein Angelkutter möglich oder was habt Ihr so für Erfahrungen????????

    Gruß Martin

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  • rudi alias kveite
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    • 28. November 2013 um 20:33
    • #2

    Hallo Martin,

    ich war bis jetzt immer etwas südlicher um Hvide Sande unterwegs. Kann Dir auf jeden Fall empfehlen Brandungsgeschirr mitzunehmen. Auch hast Du wunderbare Auenlandschaften. Auch wenn zahlreiche Put & Take Seen verschrien sind und ich eigentlich kein Freund davon bin, so gibt es doch eine kleine Anzahl von Anlagen die wunderbar in die Natur eingebettet und Abseits des Touristenrummels liegen. Die Kanäle die die einzelnen Seen oder Fjorde verbinden weisen u. a. eine nicht unbeachtliche Anzahl an schönen Barschen auf.

    Viel Spaß werden sicherlich noch einige präzisere Hinweise kommen.

    Gruß
    Rudi :wave:

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  • bikefisher
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    • 29. November 2013 um 13:36
    • #3

    Was Rudi schreibt, fasst die Angelei dort gut zusammen. Die Fischerei in und um Hvide Sande ist überall im Web mehr als ausreichend beschrieben.
    Ergänzend kann man sagen, dass die Kuttertouren in Hvide Sande oder Thorsmide(?) hochpreisig sind. Wir tummeln uns immer am Ringköbing Fjord; was es dort nicht gibt, sind Mietboote.

    Gruß Bikefisher :wave: oder auch Klaus

  • martin w.
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    • 30. November 2013 um 17:46
    • #4

    Denke erst mal für Eure Rückmeldungen.
    Brandungsausrüstung, die wollte ich mir nicht extra zulegen. Dann werden es wohl Put & Take-Seen bleiben. Oder, ich muß sehen, wie ich mir meiner Kutter- und Bootsausrüstung zurecht komme.
    Das mit den Mietbooten habe ich schon befürchtet. Am Harzrand gehört ein Boot halt nicht mal eben so zur Standartausrüstung.
    Naja, mann kann eben nicht alles haben, wenn man mit der ganzen Familie einig werden muß. Irgene etwas bleibt halt auf der Strecke. Was ich bisher über den Urlaubsort so gelesen habe, gibt es da auch einen Angelgeräte-Dealer. Den werde ich wohl als erstes mal heimsuchen und sehen was da so geht.

    Gruß Martin

  • rudi alias kveite
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    • 2. Dezember 2013 um 12:36
    • #5

    Brauchst nicht unbedingt extra Brandungsgeschirr!!! Hast Du evtl. eine ordentliche Heavy Feederrute? Wenn ja nimm die, notfalls tut`s auch ein lange Karpfenrute. Den größten Fehler beim Brandungsangeln macht man meines Erachtens nach wenn man die Fische überwirft. Soll heißen 30-50m Wurfweite (wenn überhaupt) tuen es auch. Gerade an der Westküste hast Du oftmals schon nach wenigen Metern eine Wassertiefe um die 3 Meter erreicht. Ein herkömmliche Plattensysteme ran, ca. ein 100gr Blei (evtl. mit Kralle) ran und noch `nen Watt- oder Seeringelwurm aufgezogen und los geht's. Wirst sehn das macht süchtig..

    Gruß
    Rudi :wave:

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  • martin w.
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    • 3. Dezember 2013 um 12:02
    • #6

    Moin Rudi,

    Danke erst mal für Deinen Beitrag.
    Mit den englischen Bezeichnungen kann ich wenig anfangen. Bei meiner Angelpraxis klafft eine Lücke von etwa 30 Jahren dazwischen.
    Feederrute, ich denke, das wird englisch ausgesprochen. Gehört habe ich die Bezeichnungen schon, weiß aber nichts damit anzufangen.

    Also, in der von Dir angesprochenen Gewichtsklasse habe ich

    - die WTF Never Crash Senso Pilk mit Wurfgewicht von 60 bis 120 Gramm in 2,70 Meter und
    - die WTF Never Crash Havy Spinn mit Wurfgewicht von 100 bis 400 Gramm in 2,70 und 3,00 Metern.

    Das sollte nach Deinen Aussagen reichen.

    An Rollen habe ich 2X die Penn Salmer 360 mit jeweils 0,12 und 0,18 mm geflochtener Schnur drauf. Bei der 0,12`er sind 400 Meter drauf und bei der 0,18`ner immerhin noch etwa 300 Meter. Das sollte auch reichen, denke ich.
    Der Rest ist dann einfache Grundmontage. Da dürfte sich auch mit der langen Pause dazwischen nichts geändert haben.
    30 bis 50 Meter weit werfen ist kein Problem, denke ich. Köder sollte ich doch auch vor Ort bekommen, oder?
    Somit sollte der Angelei auch nichts im Wege stehen.

    Gruß Martin

  • rudi alias kveite
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    • 3. Dezember 2013 um 15:15
    • #7

    Hallo Martin,

    Feederruten sind Ruten mit denen speziell die Angelei mit Futterkorb betrieben wird. Also solltest Du eine schöne lange Rute haben (so um die 3,5 bis 4 m) die ein ungefähres Wurfgewicht von 100gr aufweist bist Du gut beraten diese mit zu nehmen. Bei den von Dir beschriebenen Ruten wirst Du wahrscheinlich das Problem haben, dass sie zu kurz sind. Aufgrund der anrollenden Wellen nimmt man längere Ruten so das die Schnur insbesondere die ersten Meter über diesen liegt und Deine Montage nicht wieder Richtung Land geschleudert wird. Die Schnurstärke ist vollkommen ausreichend.

    Köder solltest Du in jedem gut sortierten Angelladen vor Ort erhalten. Lass Dich beraten wo in Deiner Nähe Strände zu finden sind, die rasch auf ein paar Meter abfallen. Und scheue nicht den auflandigen Wind - der bringt Fisch #zwinker2*

    Gruß
    Rudi :wave:

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  • martin w.
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    • 3. Dezember 2013 um 22:13
    • #8

    Schei...benkleister, also doch noch nach solchen Rutren umsehen????
    Bei uns gibt es ja auch einen Max Bahr, der dicht macht und ein Regal mit Angelsachen hat. Da waren auch Ruten, auch lange, dabei. Muß ich mir wohl doch noch mal genauer ansehen, die Teile. 20% sind ja nicht zu verachten. Einen großen Teil von den Sachen würde ich persönlich zwar als kinkerlitzchen einstufen, aber einiges ist da auch gut zum Meeresangeln zu gebrauchen. Nur die Räuchertonnen, die habe ich nicht mehr gesehen.

    Gruß Martin

  • martin w.
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    • 13. Dezember 2013 um 14:56
    • #9

    So, die langen Latten sind im Anrollen. Ich habe mir überlegt, dass es ja nicht unbedingt Ladenneue sein müssen sondern das es gebrauchte ja auch erst mal tun.
    Mindestens eine Rolle habe ich auch schon, die FIN NOR, die es in Magdeburg am Stand von Kutter&Küste für ein Zweijahresabonnement gab. Die will ich mit 0,15`ner geflochtener bespulen lassen. Ob ich dann noch meine Pen Salmer 360 umbaue muß ich erst noch mal sehen. U.U. kommt noch mal was ähnliches wie die Fin Nor dazu.
    Was brauche ich sonst noch?
    - ein Rutengestell
    - Bleie
    - diverse Vorfächer
    - zur Abwechslung mal einen großen Kescher
    - einen Stuhl

    ergänzt mal bitte.
    Es kommen ja noch diverse Feiertage, wie Ostern usw., wo Mann sich was wünschen kann.

    Gruß Martin

  • Lagerfeuer1971
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    • 13. Dezember 2013 um 22:32
    • #10

    Zum Brandungsangeln kann ich die Molen bei Langerhuse empfehlen,ca 5 Km nördlich von Veilby.Runde 50 Meter Wurfweite reichen um an Plattee zu kommen.
    2-3 Kutter fahren von Thyboron ab.Hier kann ich z.b. Die Orca H und die Beluga Most empfehlen.

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