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Bär tötet Angler

  • Mantafahrer
  • 3. September 2013 um 12:39
  • Andreas Michael
    Angler
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    • 3. September 2013 um 23:44
    • #11

    Popkorn raus und lesen wie es hier weiter geht:ZUNGERAUS:

    Ich sach nur, alles wird gut.!

    mfg

    Andreas

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    • 4. September 2013 um 06:32
    • #12
    Zitat von Jürgen Chosz

    [...]
    Worüber ich aber wirklich ernsthaft nach grüble,wer hat eigentlich gesagt das wir nicht ins Beuteschema einen entsprechend großen Raubtieres gehören?,das Raubtier uns...... oder wir es dem Raubtier*rolleyes*,zu allererst bestehen wir doch nun mal aus Muskeln und Fleisch .
    Angeblich passen wir ja auch nicht ins Beuteschema von Haien,komisch das durch Hai-Angriffe des öfteren Menschen sterben,....ach stimmt ja, die wollen ja nur mal schauen ob wir schmecken*rolleyes*

    Nur weil wir nicht ins Beuteschema passen, heißt das doch nicht automatisch das es nicht zu Zwischenfällen kommen kann. Wir passen auch nicht ins Beuteschema von Wildschweinen und trotzdem sind in deutschen Wäldern schon Menschen von ihnen angegriffen worden weil sie z.B. Frischlinge hatten. Trotzdem gehst Du unbewaffnet in den Stadtwald.#zwinker2* Wie leichtsinnig.#zwinker2*

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

    [SIGPIC][/SIGPIC]


    Freundschaft ist wie Hose voll – jeder sieht es, aber du als Einziger fühlst die Wärme! (Otto Waalkes)

  • Gast5536
    Gast
    • 4. September 2013 um 06:53
    • #13

    1992 sind meine Frau und ich mit Rucksack, Zelt und Füßen nach Kanada geflogen - drei Wochen quer durchs Land. Nun, von der Zeit hat es nur für die Ostküste gereicht. U. a. eine Woche Kanu, Zelt und der Algonquinpark in Ontario, bei Toronto (http://de.wikipedia.org/wiki/Algonquin_Provincial_Park). Der Park ist so groß wie Baden-Würtemberg und nach gefühlten 500m tauchst du mit deinem Kanu in die Wildnis und das ist Wildnis ein. Für den Einstieg bekamen wir eine Einweisung durch den Ranger im Umgang mit Bären und den Wölfen! Ja, genau die. Er ermahnte uns sehr eindringlich, bestimmte Regeln einzuhalten, da es gerade wieder einen Vorfall gegeben hat. Das A und O ist und war, die Lebensmittel und die Abfälle mit einem Seil in die Bäume zu ziehen und zwar nicht über dem Zelt. Ansonsten sollen wir laut sein und wenn was ist, laut schreien! Die Wölfe streichen wenn überhaupt mal am Zeltplatz vorbei - wenn wir viel Glück haben, würden wir welche mal von weitem sehen.

    Mit dieser Einweisung sind wir losgepaddelt. Wir haben überlebt! Ich kann aber versichern, was nachts an Tieren und Geräuschen unterwegs ist, ist so laut, da kann man auch an der Autobahn übernachten. Wir hatten nur einmal Besuch und zwar von Waschbären und da waren wir selbst schuld, da wir nicht alles weggeräumt haben. Ich dachte, ich gehe mal raus und verscheuche die Gesellen mit Paddel und schschschsch, weit gefehlt, die Gesellen haben wir so angefaucht, so dass ich beschloss, wieder ins Zelt zu gehen und meine Frau rauszuschicken ... habe ich natürlich nicht gemacht!

    Wir haben einen Ranger in der ganzen Woche gesehen. Der hat kontrolliert, ob wir Feuer außerhalb der erlaubten Flächen machen. Der hatte eine Büchse und auch einen Colt dabei. Well done, ich fragte ihn, welchen Elch er damit erlegen will. Er erklärte mir, dass manchmal der eine oder andere Geselle auch mal zu neugierig sei, so dass ein Puff in die Luft dazu führt, dass Bär nachdenkt und sich tiergerecht verhält, nämlich Fersengeld gibt.

    Nach einer Woche haben wir das Kanu wieder abgegeben, waren froh, dass wir das erleben und überleben durften und haben noch heute schöne Erinnerungen an die Natur, die Wildnis und anderen Eindrücken. Ach ja, in der ganzen Woche habe ich nur einen Schwarzbarsch gefangen - ist ja auch schon 20 Jahre her ...

    Schöner Roman! Weiter im Norden betäuben die Ranger die Bären, die zu nah an die Zivilisation kommen und setzen diese 100 km weiter wieder aus.
    Will sagen, alle haben Recht, einer ein wenig mehr, andere ein wenig weniger. Kein Grund zum Streiten.:wave::wave::wave:

    Schönen Restmittwoch
    Gruß
    Martin

  • Mantafahrer
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    • 28. November 2013 um 12:44
    • #14

    27. November 2013, 14:06
    [h=3]Kein Winterschlaf: Russische Region gibt Bären zum Abschuss frei [/h] Moskau (dpa) - Wer nicht schläft, muss sterben: Die Behörden auf der russischen Pazifik-Halbinsel Kamtschatka haben Braunbären zum Abschuss freigegeben, die aus Hunger noch keinen Winterschlaf halten. Die Bären kämen auf der...
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    Was kann man tun?

  • rudi alias kveite
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    • 28. November 2013 um 15:36
    • #15

    Interessanter Beitrag Martin - mein Neid ist Dir gewiss :baby:

    Ich denke auf was Jürgen hinaus wollte ist, das wir Menschen uns immer heraus nehmen zu bestimmen wer leben und sterben darf. Es wird halt schnell mal von irgendeinem "Problem - Tier" gesprochen. In unserer Region leben nun schon seit über 10 Jahren Wölfe und es gibt so einige die nicht müde werden zu behaupten das demnächst das erste menschliche Opfer zu beklagen sein wird.

    Gibt ja neuerdings sogar Problembiber!!!

    Fakt ist unter uns werden es noch so manche Tiere schwer haben...

    Und da wir die meisten Meldungen nur aus der Presse kennen können wir relativ schlecht einschätzen wie sich die Situation tatsächlich zugetragen hat.

    Gruß
    Rudi :wave:

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  • Heilbuttteacher
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    • 28. November 2013 um 22:23
    • #16

    Oder vielleicht ein Teddybär? Möglicherweise ist nicht das Raubtier das Problem,sondern der Mensch,der in sein Gebiet eingedrungen ist! Auf jeden Fall hat man wieder einen Grund gefunden drau los zu ballern!

    Zitat von Nordmann 1

    Vielleicht war es ein Amerikanischer Bär. #zwinker2*

    Im übrigen stimme ich dem AF voll und ganz zu.:baby:

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