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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Extra für unseren Pollack Lasse :-)

  • stulla
  • 15. August 2013 um 08:13

Magdeburger Angeltage am 8.-9. November 2025 wir sind dabei in Halle 1

 

Hier könnt ihr darüber diskutieren. Klick

  • stulla
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    • 16. August 2013 um 10:46
    • #31

    Durch Überfischung ist der Bestand des Pazifischen Pollack stark bedroht, weshalb Greenpeace seit Herbst 2009 dazu aufruft, keinen Pazifischen Pollack oder Produkte mit der Bezeichnung „Alaska-Seelachs“ zu kaufen und zu konsumieren.

    Lasse,

    deine Bestände sind bedroht !!!!!

    Klagt nicht.............Kämpft

  • nordfisker1.jpg

  • Lasse
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    • 16. August 2013 um 10:51
    • #32
    Zitat von stulla

    Durch Überfischung ist der Bestand des Pazifischen Pollack stark bedroht, weshalb Greenpeace seit Herbst 2009 dazu aufruft, keinen Pazifischen Pollack oder Produkte mit der Bezeichnung „Alaska-Seelachs“ zu kaufen und zu konsumieren.

    Lasse,

    deine Bestände sind bedroht !!!!!


    Ach was, jetzt frag Dich mal, wessen Schuld das ist, Stulla .... Du warst bei Heinz:roll::biglaugh:



    Besten Gruß xx#,

    Lasse

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  • Fjordsven
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    • 16. August 2013 um 12:32
    • #33

    Lasse

    such mal die grossen einzelgaenger an den eh meist angefahrenen stellen, also unterwasserbergen und deren steilflanken - allerdings geht meine erfahrung fuer die groesseren folgendermassen :

    nicht dirket an der steilflanke , also nicht den stein abkloppen - sondern etwas davor , da wo schon eher freiwasser wieder ist. wenn diese flanke nicht rein abfallend ist sondern noch ein zwei spitzen hat, noch besser.

    wenn es dort richtig tief abgeht - steht das ganze immer in schichten - je tiefer und weiter von der wand weg - desto groesser - also wenn unmittelbar vor der wand und in 30m ein 60ziger beisst wuerde ich etwas rausrutschen - so zwei, drei bootslaengen - und den koeder eine nummer schwerer waehlen - um mehr tiefe zu machen. dieses " system " hat viele jahre an verschiedenen locations funktioniert.

    bei den koeder habe ich festgestellt, dass das vielgepriesene gummi nicht immer und unbedingt erste wahl ist - meine besten gingen alle auf eisen - ich nenn die dinger immer zockerpilker - gebogen wie ein s oder besser noch doppel s - und recht schlank im design - so dass sie ueber die seite beim fuehren richtigen druck im wasser ausueben - viele bisse auf diese kamen in den sinkphasen.

    ich habe dann auch sehr gerne und recht erfolgreich eine veraenderung betrieben - ein vorfach vor dem eisen, mit einem seitenarm - an diesem eine rekerimitation, entweder diese merkwuerdige "haarige" ding von balzer , aus deren handelsueblichen vorfach mit fuenf von denen rausgetrennt - oder die gummidingens des mustadvorfachs - auch einfach zerschnitten und neu gebaut.

    es kommen keine bisse auf den seitenarm - aber die trefferrate mit - war besser - als wenn der lyr ne art futterneid auf den reker jagenden kleinfisch entwickelte ( rein hypotetisch )

    zum suchtfaktor groesserer lyr auf spinnrute aeusser ich mich mal lieber nicht

    nebenbei schieb ich mal das zweite der historischen bilder nach - innerhalb sehr kurzer zeit waren es damals zwei - die gelandet wurden - sieht dann so aus :

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    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.


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    [/FONT]


  • heindorsch
    auch Nautnes - Heinz genannt
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    • 16. August 2013 um 12:41
    • #34

    Hi Lasse,
    noch ein paar zum nachlegen.
    Der Erste war 3 kg schwer und den hat mein Enkel der keine 6 Jahre alt ist selbst geblinkert und gedrillt.

    Der Zweite war 90 cm lang und 6 kg schwer. Den haben wir am Dorschloch am schw. Turm auf 60m gefangen.
    Mein Enkel saß auf dem Motordeckel der Shark und ich hatte ihm die Inliner immer zwischen die Beine geklemmt und die Rute auf der Reling abgelegt.Dann durfte er langsam den Silver Shell Pilker hochkurbeln. Nach ca. 10m hochziehen schlug die Rutenspitze zum Wasser und ich konnte im letzten Moment, meinen Enkel mit dem Rutenende die beide schlagartig nach oben schnellten und abhoben mit einer Hand wieder runterdrücken und mit der anderen Hand konnte ich die Rute festhalten. Und glaub man ja nicht Leonard überläßt mir die Rute. Die Rute zieht es unaufhörlich unters Boot und er sagt " Nein Opa das ist mein Fisch den Kurbel ich alleine hoch" Hochkurbeln mußte ich natürlich !!!! Diese Situation werde ich nie vergessen.

    Es grüßt aus Nautes und Hellesoy mit einem dicken Petri Heil !!!!
    Heinz

  • Lasse
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    • 16. August 2013 um 13:37
    • #35
    Zitat von heindorsch

    Hi Lasse,
    noch ein paar zum nachlegen.
    Der Erste war 3 kg schwer und den hat mein Enkel der keine 6 Jahre alt ist selbst geblinkert und gedrillt.

    Der Zweite war 90 cm lang und 6 kg schwer. Den haben wir am Dorschloch am schw. Turm auf 60m gefangen.
    Mein Enkel saß auf dem Motordeckel der Shark und ich hatte ihm die Inliner immer zwischen die Beine geklemmt und die Rute auf der Reling abgelegt.Dann durfte er langsam den Silver Shell Pilker hochkurbeln. Nach ca. 10m hochziehen schlug die Rutenspitze zum Wasser und ich konnte im letzten Moment, meinen Enkel mit dem Rutenende die beide schlagartig nach oben schnellten und abhoben mit einer Hand wieder runterdrücken und mit der anderen Hand konnte ich die Rute festhalten. Und glaub man ja nicht Leonard überläßt mir die Rute. Die Rute zieht es unaufhörlich unters Boot und er sagt " Nein Opa das ist mein Fisch den Kurbel ich alleine hoch" Hochkurbeln mußte ich natürlich !!!! Diese Situation werde ich nie vergessen.

    Es grüßt aus Nautes und Hellesoy mit einem dicken Petri Heil !!!!
    Heinz

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    Mensch Heinz, Ihr alle lasst mich die Woche aber richtig leiden, da blutet einem das Herz vor Vorfreude :ZUNGERAUS::biglaugh:. Wenn da mal nicht ein Jung-Angler über´s ganze Gesicht strahlt, super süß der Lütte und petri zum schönen Pollack :baby:.



    Besten Gruß xx#,

    Lasse

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  • Lasse
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    • 16. August 2013 um 14:16
    • #36
    Zitat von Fjordsven

    Lasse

    such mal die grossen einzelgaenger an den eh meist angefahrenen stellen, also unterwasserbergen und deren steilflanken - allerdings geht meine erfahrung fuer die groesseren folgendermassen :

    nicht dirket an der steilflanke , also nicht den stein abkloppen - sondern etwas davor , da wo schon eher freiwasser wieder ist. wenn diese flanke nicht rein abfallend ist sondern noch ein zwei spitzen hat, noch besser.

    wenn es dort richtig tief abgeht - steht das ganze immer in schichten - je tiefer und weiter von der wand weg - desto groesser - also wenn unmittelbar vor der wand und in 30m ein 60ziger beisst wuerde ich etwas rausrutschen - so zwei, drei bootslaengen - und den koeder eine nummer schwerer waehlen - um mehr tiefe zu machen. dieses " system " hat viele jahre an verschiedenen locations funktioniert.

    bei den koeder habe ich festgestellt, dass das vielgepriesene gummi nicht immer und unbedingt erste wahl ist - meine besten gingen alle auf eisen - ich nenn die dinger immer zockerpilker - gebogen wie ein s oder besser noch doppel s - und recht schlank im design - so dass sie ueber die seite beim fuehren richtigen druck im wasser ausueben - viele bisse auf diese kamen in den sinkphasen.

    ich habe dann auch sehr gerne und recht erfolgreich eine veraenderung betrieben - ein vorfach vor dem eisen, mit einem seitenarm - an diesem eine rekerimitation, entweder diese merkwuerdige "haarige" ding von balzer , aus deren handelsueblichen vorfach mit fuenf von denen rausgetrennt - oder die gummidingens des mustadvorfachs - auch einfach zerschnitten und neu gebaut.

    es kommen keine bisse auf den seitenarm - aber die trefferrate mit - war besser - als wenn der lyr ne art futterneid auf den reker jagenden kleinfisch entwickelte ( rein hypotetisch )

    zum suchtfaktor groesserer lyr auf spinnrute aeusser ich mich mal lieber nicht

    nebenbei schieb ich mal das zweite der historischen bilder nach - innerhalb sehr kurzer zeit waren es damals zwei - die gelandet wurden - sieht dann so aus :

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    Dank Dir für Deine Tipps, Sven :baby:. Das weitere Abrücken von der Wand hatte ich bis dato nicht auf dem Zettel. Auch bei mir gelangen viele Fänge eher auf Metall, allerdings ist auch der Gufi / Twister immer eine sehr gute Alternative.



    Besten Gruß xx#,

    Lasse

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  • Fjordsven
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    • 16. August 2013 um 17:35
    • #37

    Lasse,

    einen habe ich noch - von land aus wird ja meistensteils ebenfalls spinnend auf lyr geangelt.

    beim brandungsfischen gingen mir aber dann "gehaeuft" lyr an die haken - folgende umstaende waren dann fuer mich ausschlaggebend, dass etwas gezielt zu verfolgen und erfolge zuverzeichen.

    es waren jedesmal innenschaeren, direkt an engstellen - wo also bei gezeitenwechsel ein gewisser wasseraustausch herscht, nach moeglichkeit mit durch die erosion ausgespuelter rinne

    ablage der koeder dann ziemlich am ende der engstelle - wos wieder breiter wird - ein wenig rechts oder links davon ( da ja obendrein meistens fahrrinne fuer kleinboote ). durch das gestroeme waren aber krallenbleie noetig. 80 - 125gr


    immer in stroemungsrichtung vor die engstelle - also bitte bei tidenwechsel wurfrichtung aendern.

    ich habe furu ja nur einmal fluechtig gesehen - aber wenn ich mich recht erinnere - ist der eingang zur innenbucht , wie so etwas geschaffen. wenn man dort hingelangt ( letzten haeuser auf der "halbinsel " ? ) waere das nach blick auf die karte anwerfbar.

    montage eigentlich wie buttmontagen nur andere haken, als koeder makrelenstreifen , recht duenne lang auslaufende dreiecke geschnitten und so auffaedeln, dass ein kleiner "Spielschwanz" bleibt - aber nicht zu lang, sonst gibts fehlbisse.

    nach moeglichkeit sollte am grund nicht alles voll " Kraut " sein, damit der koeder sichtbar bleibt - notfalls was zum auftreiben direkte am haken - davon notfalls zwei - damit es dann wirklich auftreibt.

    bremse weit auf- so dass gerade noch spannung in der leine bleibt, das erste zuppeln war wie schollenversuchsbiss - bei widerstand sofort ende im gelaende.

    klappte dann bei mir recht gut - und ist was fuer nen faulen abend - wenns die oertlichkeit hergibt - beifang sind platten....geht ja auch mal.

    das bild zeigt mal einen meiner hotspots fuer so nen bloedsinn ( kann man zeigen - findet eh keine sau :) )- das dreieck in etwa den anwurfbereich - das gute war dort - linkerhand, ausserhalb des bildausschnittes war ne zweite , schmalere engstelle - das klappte gut mit varieren - vieleicht geht das da in furu an dem kanal auch.

    die wassertiefe war zwischen maximal 30, mitte des "Lochs" - bis nur 11m an den seiten - flacher auslaufend zu den ufern. ich war beim ersten lyr eher von zufall ausgegangen, bis ich ein paar einheimische dadrinnen gezielt lyr jumpen sah - danach hats dann mit etwas " fummeln " auch geklappt. der dickste war dann mitte 70zig - und der spassfaktor an den langen peitschen und dem vielen platz; durch das auswerfen; fuer die brueder, hatte auch was.

    Bilder

    • IMG_9611(1).jpg
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      • 1.777 × 1.135

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.


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  • Gast5536
    Gast
    • 16. August 2013 um 18:12
    • #38

    Danke und weiter so mit den wertvollen Tipps! Ich gehe doch mal davon aus, die Tipps sind nicht nur für Lasse gedacht:baby:. Nicht, dass ich wg. Lasse auf Furu unruhig werden würde, da hilft ihm auch der beste Crash-Kurs hier im Forum nicht. :lacher:

    Es ist aber höchst interessant, welche Strategie auf den Zielfisch Pollack ein jeder hat.

    Der unten abgebildete Pollack ging mir kurz vor dem Hafen Spangereid im Mai diesen Jahres auf einen Gufi, der so abgebissen war, dass er ständig vom Haken rutschte. Auf dem Echolot war in 10 m wie auf der Perleschnur aufgezogen ein Schwarm unterwegs. Ich habe den 90 Gr. Jig durchfallen lassen und war vermutlich zu tief. Zum Wechseln des Jig kurbelte ich hoch und dabei stieg mit Volldampf der Pollack ein. Der Gutste lauerte unter dem Schwarm. Genau in Erinnerung habe ich es nicht mehr, ca. 90 cm und ca. 5 kg, wenn ich mich nicht irre (hihihihi).

    Lasse, nicht sauer sein. Ernshaftmodus an - wir werden es auf Furu rocken lassen - Ernsthaftmodus aus (wir = wir und du)

    Gruß
    Martin

    Bilder

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  • qwe
    Gast
    • 16. August 2013 um 19:13
    • #39
    Zitat von Gnam

    Hallo Lasse,
    ich hätte da auch noch was für Dich:

    Gefangen von meinem Kollegen Max am 13.06.2013 im Dalsfjord wo angeblich keine Fische zu fangen waren.

    Ein zweites Boot mit drei Anglern lag keine 100 Meter von uns entfernt und fing nicht einen Fisch, während wir einen nach dem anderen zogen, teilweise sogar zu dritt gedrillt haben.

    Gruß

    Hans-Jürgen


    Jepp ! :baby: . . . fing an einem Tag im Juni auch 5 Pollacks genau dort, wo keine Fische zu fangen waren.

    Bilder

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  • Lasse
    Pollack-Jäger
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    3. August 1969 (56)
    • 16. August 2013 um 19:54
    • #40

    Ich denke, ein jeder hat seine Erfahrungen mit dem Pollack über die Jahre sammeln können und wenn man daraus eine gute Methode ablesen kann, sauge ich sie dankend auf wie ein Schwamm. Ich kann Euch gar nicht sagen, warum es mir gerade der Pollack (und Köhler jenseits der 50 cm) so angetan hat. Wahrscheinlich weil mir imponiert, dass der Pollack i.d.R. erst "geschlagen ist", wenn er im Kescher oder Boot liegt.
    Ich danke Dir für Deine ausführlich beschriebenen Tipps, Sven:baby:. Auch den Hinweis des weiteren Abrückens von der Felswand als üblich werde ich beherzigen. Tatsächlich wollte ich es diesjährig auf Furu auch mal "auf Grund" und mit Pose von Land aus versuchen. Totti konnte vor zwei Jahren auf Furu schöne Pollacks auf Pose vom Ufer fangen.



    Besten Gruß xx#,

    Lasse

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