• . . . irgendwie hab ich das Thema Whisky bisher übersehen . . .


    Slyrs Sherry Edition . . . und . . . Spezial Islay Malt 2000 . . .


    Hallo und willkommen im Thema - also das Thema selbst gibt es hier nun doch schon "zwei - drei Tage" #zwinker2*, aber ja wir haben regelmäßig "schöpferische Pausen" da kann man das Thema schon mal übersehen. Also viel Spaß beim "Reinlesen".


    Ein Slyrs (Bayrischer Whisky) und ein Islay Malt, vermute mal ein Blended Islay Malt (also ein schottischer Whisky, aus verschiedenen Islay-Destillerien, von der Insel Islay). Also unterschiedlicher können Whiskies kaum sein.


    Was den Slyrs angeht - bilde Dir bitte selbst Dein Urteil - "wir" haben unseres in der Vergangenheit bereits gebildet. Es zählt aber - wie immer - nur der persönliche Geschmack.


    Den Special Islay Malt erwarte ich naturgemäß - wegen der Herkunftsinsel - auf der deutlich rauchig / torfigen Seite. Also etwas völlig anderes, wie ein Slyrs. Bin gespannt, wie Du die beiden beurteilst.

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  • . . . demnächst wird wohl die Post was gutes überbringen . . .


    Na da schau her - da hat sich's doch schon wieder gelohnt #zwinker2*. Genieß Deinen "Neuzugang" und liebe Grüße auch an die Mitgenießerin :wave:!



    Bin heute über eine m.M.n. sehr interessante Seite "gestolpert".


    Mal schauen was die im Jahr 2015 so "planen", aber die Idee selbst - nämlich Kunden (in diesem Fall Whisk(e)y - Liebhaber *rolleyes*) als Juroren über Produkte und deren "Auszeichnung" entscheiden zu lassen - finde ich so super, dass ich mich dort durchaus auch mal als Juror anmelden würde.


    Unter "Jury" ist erklärt wie die Idee funktioniert, nur leider gibt es bisher noch kein "Tasting-Programm" für 2015.


    http://spirits-cup.blogspot.de/

  • Jaja, den live geholten Slyrs aus Schliersee - müsste zu unserem allerersten Tasting in Spandau auf dem Terrassentisch gestanden haben!? Der braucht einfach Zeit und ein Ximinez-Fass! :biglaugh:


    Der Bericht über unsere Falkenseer Quelle ist nett interviewed, und wir sollten dort doch mal wieder anklopfen, zumal ich einen gelernten Koch im Club etabliert habe, Andreas und Isfugl? Argentinisch? 2015? :happy:

  • . . . Andreas und Isfugl? Argentinisch? 2015?. . .


    Grad ne Idee: Tasting abends mit angemeldeten Segelclub-Mitgliedern? Latürnich gegen Bezahlung, wenn wir entsprechende Malts selbst ran holen oder mit Falkensee reden?


    Nachts um 01.37 Uhr - Karsten ich mach mir Sorgen . . .


    Sollte Deine Idee - primär wegen der ungewöhnlich "kreativen" Uhrzeit #zwinker2* - die Nacht überlebt haben, sehe ich als einziges Problem (je größer die Runde wird, hinsichtlich der Segelclub-Mitglieder) das Finden eines (für alle) passenden Termins.


    Ansonsten - 2015, argentinisch, Falkensee, Tasting - wenn Du wieder "auf dem Damm und tastingfähig" bist, klingt das für mich wie ein Plan.


    Wir können uns ja im Vorfeld auf einen uns passenden Termin einigen (same procedure as every year - ladies and gentlemen) und anschließend kannst Du diesen den interessierten Clubmitgliedern benennen und wem das zeitlich passen sollte, der könnte dann teilnehmen.


    Hinsichtlich Teilnehmerzahl, Location und "Tasting-Rahmen" habe ich ehrlich gesagt momentan noch keine genauen Vorstellungen. So ein "organized tasting" (ich bin mir sicher Herr Debbeler würde dafür in den Segelclub kommen, wenn es terminlich passt) ist ja dann auch irgendwann zu Ende. Ziehen wir dann noch mal um, auf Terrasse, oder bleiben wir dort sitzen und machen dann mit den selbst "mitgebrachten" Abfüllungen weiter?


    Aber - bisher ist es ja erstmal nur eine Idee und als erfahrenem Eventmanager fällt Dir da bestimmt noch ein bisschen was zu ein. Grundsätzlich habe ich mit der Idee absolut kein Problem, solange alles in einem überschaubaren Rahmen bleibt #zwinker2*.


  • Wir sind natürlich auch für Argentinisch zu begeisternLC:)LC:)LC:) und einen passenden Termin sollten wir doch hin bekommen:happy:.
    Ich schau mal in den Kalender und werfe dann mal ein paar Wochenenden ins Rennen#zwinker2*.

  • Die Idee steht natürlich noch, trotz Insomnia (war bis 0300 wach). :biglaugh:


    Wir sind von Juli bis Anfang September abkömmlich. Und natürlich könnten wir nach einem offiziellen Tasting für uns in kleiner Runde weitermachen. Ich denke, es gäbe bestimmt einige am Tasting interessierte Segler, wobei allerdings einige von denen im Juli/August auf der Ostsee unterwegs sein werden.


    Ist ja noch massig Zeit zum Planen. #zwinker2*


    Habt einen feinen Sonntag!


    pS: bin eben im www über einen 15yo Edradour gestolpert, der erst in Bourbon- und anschließend in Olorosso-Fässern reifen durfte, liegt unter 80€. Den hat aber keiner von euch?

  • A new star is born #zwinker2* . . .


    Habe gerade diese Meldung gefunden, es gibt nun (wieder) die "nördlichste Festlandbrennerei Schottlands". Geografisch betrachtet ist ja Highland Park die nördlichste Brennerei. Aber da sie, zusammen mit der Scapa Brennerei, auf den Orkney Islands liegt zählt sie eben nicht zum "Festland" . Wir wissen ja, das diese "Superlative" sehr gern für das Marketing genutzt werden und darum wird man auch nicht müde diese "Alleinstellungsmerkmale" zu benennen und auch zu pflegen.


    "The most richly flavoured whisky" . . ., "the most peated highland whisky". . ., "from the highest distillery of Scotland" . . . and so on . . .


    Wie auch immer, jeder Neuzugang in der schottischen Brennereiwelt bedeutet Zuwachs an Vielfalt, neue Aromen und damit - für uns - neuen Gesprächs- und natürlich "Tasting - Stoff" #zwinker2*. Leider werden wir uns, in Hinsicht auf den "Wolf", wohl noch ein wenig gedulden müssen. Es wird noch einige Jahre dauern, bis diese Brennerei eine nennenswerte Menge an "gereiften" Whiskies verfügbar haben wird.


    Davor werden, so wie bei allen "Whisky - Newbies" der letzten Jahre, die ersten marktverfügbaren Samples - primär auch durch "Sammler", von der Suche nach wertbeständigen "First Releases" getrieben - aber natürlich auch durch interessierte "Genießer" die Preise vergleichsweise exorbitant sein. Wir haben das ja schon zur Genüge bei Bruichladdich (z.B. Octomore) erlebt. Im gleichen Atemzug wollen natürlich die Destilleriebetreiber ihr - über Jahre - eingebrachtes Kapital, das nun erstmals Früchte trägt, auch so gewinnbringend wie möglich abschöpfen um es dann hoffentlich auch wieder zu reinvestieren, um die Zukunft dieser neuen Destillerie zu sichern.


    Spannendes Thema! Ich bin persönlich freue mich sehr über die Absicht einen ungetorft fruchtigen und einen, mit 10 ppm leicht getorften, Whisky parallel herstellen zu wollen. Da hat man eine sehr schöne Vergleichsmöglichkeit, um auch "Whisky - Neulingen" diesen Unterschied, bei generell gleichem Destillerie-Charakter, näher bringen zu können. Momentan bieten u.a. aber auch Benriach, Jura und Benromach schon diese "Vergleichsmöglichkeiten".


    QUELLE des Zitats und der Bilder: http://www.whiskynews.de/archives/3306



    Schönes Wochenende :wave: . . .

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