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Wer glaubt es zu wissen, wer glaubt es zu kennen?

  • Achim.M
  • 15. Dezember 2008 um 09:27

Die neue Tipprunde für die Bundesliga 25/26 ist eingeläutet.

Hier klicken für die Tippabgabe

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    Achim.M
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    • 15. Dezember 2008 um 09:27
    • #1

    Folge 12/2008
    Montag, hier wieder eine weitere Folge aus:

    „Wer glaubt es zu wissen, wer glaubt es zu kennen“.



    Vielleicht sucht der eine oder andere noch etwas zur Abrundung seiner Weihnachtsgeschenke.
    Warum im Zeitalter der MP3 Player, der Nintendo, der Playstation oder der Tamagotchi nicht auch mal ein Buch was nun nicht gerade ein „Bestseller“ ist, dafür aber einen guten Platz in der Weltliteratur hat?

    Man fragte die Behörde:
    „Wie kommt es, dass ein solcher Mann keine Rente aus öffentlichen Mitteln bezieht?“
    Sie erhielten als Antwort:
    „Wenn die Dürftigkeit ihn zum Schreiben zwingt, so mag Gott nicht wollen, dass er jemals zu Reichtum gelange. Denn solange er selber arm ist, macht er die ganze übrige Welt reich durch seine Werke.“



    „… reich durch seine Werke.“, jedenfalls mit diesem Werk wurde er gleich zu seinen Lebzeiten berühmt.
    In Erscheinungsjahr mussten sogar weitere Auflagen nachgedruckt werden.
    Es brachte viel Geld, aber…….
    Aber nicht für den der es geschrieben hatte.
    Der unerwartet hohe Gewinn floss vor allem in die Kasse der Verleger. Er als Autor hatte nicht einmal genug Brot zum Leben.
    Wie konnte so etwas möglich sein, wie konnte so etwas geschehen?
    Bei seiner Schreiberei verbraucht er Papier und Federn und wenn man dann kein Geld hat....
    Die Verleger hatten sich jedenfalls von seinen Talent und den entstehenden Werk überzeugt und kauften es ihn ab, obwohl es noch unfertig war.
    Dann kam hinzu, je mehr sich der Ruhm seines Werkes mehrte, je mehr vereinsamte er.
    Die anderen Schriftsteller seiner Zeit hatten ihn neben sich geduldet, allerdings solange er sie nicht überragte. Den Erfolg seines Werkes neideten sie ihm. Sie belächelten ihm und waren auch bereit ihn so gar zu verleumden.
    Sein Entschluss dieses Werk zu schreiben ergab sich zum einen aus seinen eigenen Lebenserfahrungen und aus seiner Ansicht,

    dass die Literatur seiner Zeit von den wirklichen Problemen der Menschen ablenkte, sogar den künstlerischen Geschmack des Lesepublikums verdarb.



    Mit seinen Kenntnissen und seiner Leidenschaft schrieb er einen großartigen satirischen Roman, eine „Kampfschrift“ gegen die damaligen populären Bücher mit ihren trivialen Inhalten.

    Viel ist über dieses, wohl sein bedeutendes Werk, geschrieben worden, sogar Komponisten haben dies Thema aufgegriffen.

    Von den vielen einzelnen Erzählungen dieses Romans ist vor allem aus einer Erzählung ein noch heute oft verwendetes Sprichwort entstanden.

    Und nun zu Frage:
    1. Von welchem Roman ist hier die Rede?
    2. Wer ist der Autor dieses Romans?
    3. Um welches Sprichwort handelt es sich?

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

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    • 15. Dezember 2008 um 09:44
    • #2

    Sorry Achim, aber dieses Mal muss ich wahrscheinlich passen.:(
    So ganz ohne Anhaltspunkte (Land, Jahrhundert, Inhaltsangaben) kann wohl nur ein wirklich belesener Mensch auf die Lösung kommen. Ich glaube ich war zu oft "Kreide holen" im Literaturunterricht.;)

    bernd................Du bist dran. :baby:

    P.S. Ich suche aber trotzdem noch ein bisschen.:)

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

    [SIGPIC][/SIGPIC]


    Freundschaft ist wie Hose voll – jeder sieht es, aber du als Einziger fühlst die Wärme! (Otto Waalkes)

  • bernd
    Gast
    • 15. Dezember 2008 um 10:02
    • #3

    torsten, ich passe auch...

    bernd

  • bernd
    Gast
    • 15. Dezember 2008 um 10:19
    • #4

    2. e.t.a. hoffmann
    3. "Wo die Steige nieder, da hüpfen alle Hunde drüber."

    so, jetzt hab ich erstmal geschossen...
    mal sehen, wo es hin geht. ist ein blindschuss...

    bernd

  • bernd
    Gast
    • 15. Dezember 2008 um 10:38
    • #5

    und 1. es ist Klein Zaches, genannt Zinnober

    bernd

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    Achim.M
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    • 15. Dezember 2008 um 13:40
    • #6

    Dann erlaube ich mir einen Hinweis zu geben.
    Die gesuchte Romanfigur wurde vor ein paar Jahren auf Geld der Europäischen Union abgebildet.

    „Die Lösung für jedes Problem – Arbeit, Liebe, Geld, was auch immer – ist, angeln zu gehen, und je schlimmer das Problem, desto länger sollte der Ausflug dauern.“ –

    John Gierach (* 21. Januar 1946/BS Colorado/USA)

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    • 15. Dezember 2008 um 13:57
    • #7

    zu 1.) Don Quijote
    zu 2.) Miguel de Cervantes
    zu 3.) gegen Windmühlen kämpfen (ist aber eher eine Redewendung)

    P.S. Ohne deinen Tip wäre ich niiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeee darauf gekommen. ( vorausgesetzt es stimmt ;) )

    Gruß Torsten (ohne "h") :wave:

    [SIGPIC][/SIGPIC]


    Freundschaft ist wie Hose voll – jeder sieht es, aber du als Einziger fühlst die Wärme! (Otto Waalkes)

  • bernd
    Gast
    • 15. Dezember 2008 um 13:58
    • #8

    dann ist es also:
    1.der kleine prinz
    2.Antoine de Saint-Exupéry
    und 3. schaun wir mal...


    bernd

  • bernd
    Gast
    • 15. Dezember 2008 um 14:01
    • #9

    3. ist bestimmt:"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar"


    bernd

  • bernd
    Gast
    • 15. Dezember 2008 um 14:07
    • #10

    uuuups, ich kippe um!!!
    3. ist : Das beste Gewürz von der Welt ist der Hunger
    2. da hat thorsten recht, cervantes
    1. don quichote!!

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