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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Norwegen ist Elektroauto-Vorreiter

  • Mantafahrer
  • 16. Juni 2013 um 12:45
  • walko
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    • 19. August 2021 um 20:01
    • #521

    Von den 1.14 Milliarden waren 354 Millionen CO2 Zertifikate Handel.
    Mit Bitcoin hatten die 2 Stelligen Millionenverlust eingefahren.
    Die verdienen mit dem Verlauf von Autos inzwischen Geld, außerdem haben die ca. 20 Milliarden auf dem Konto herumliegen. Was Baumarktschrauben betrifft. Immer noch besser als reissende Zahnriemen, falsch konstruirte Abstreifringe, verreckende Direktschaltgetriebe, lächerliche Lebensdauer der Dowsizing Motoren usw.

  • nordfisker1.jpg

  • walko
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    • 21. August 2021 um 00:07
    • #522

    Tesla will einen humanuiden Arbeitsroboter bauen. Prototyp soll nächstes Jahr fertig sein.
    https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tec…smarkt-101.html

  • Heinzi
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    • 21. August 2021 um 10:53
    • #523

    Naja, ein Roboter der einkaufen geht finde ich jetzt nicht so spannend. Dafür gibt es heute Lieferdienste. Aber wenn man Arbeitskosten weiter senken will, könnte dies ja durchaus ein gangbarer Weg sein. In ferner Zukunft wird der Mensch dann gar nicht mehr zum Zwecke des Lebensunterhalt arbeiten müssen und langweilen sich dann den ganzen Tag. Keine Arbeit, keine Verantwortung, einfach nur noch leben. Dafür braucht es dann aber eine neue Species von Mensch. Grauenhafte Vorstellung.

  • walko
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    • 21. August 2021 um 11:37
    • #524

    Ob sich einer langweilt oder nicht hängt ja vom Menschen selber ab.
    Das Grundeinkommen von dem alle reden wäre im Prinzip ja nur eine Grundsicherung.
    Will man besser Leben was ja ziemlich alle wollen, dann muss man doch auch selber was tun.
    Es wird bestimmt noch eine Weile dauern bis die Roboter viel können, aber Pflege/Haushaltroboter wären ein Lichtblick in unser alternder Gesellschafft und würden ein paar Problemme lösen die die Überalterung der Gesellschafft mit sich bringt.

  • Bol
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    • 21. August 2021 um 15:24
    • #525

    Fahre seit 6 Jahren einen VR6 superb Skoda mit DSG und Steuerkette..........das Auto ist perfekt gebaut hatte nie Probleme, habe schon 178tsd drauf ist also ausgereifte Technik die dann leider sofort eingestellt wird, die billigen 3 Zylinder Motoren von Renault werden in immer mehr Automarken (Mercedes! auch) eingebaut, kosten nichts und halten mehr als 200tsd...denke es liegt immer auch am Fahrer ob das Auto durchhält...auf der Autobahn sehe ich den Tesla immer hinter einem LKW im WIndschatten fahren,(weiß gar nicht wie er von vorne aussieht) wenn man halt nur mit Strom fährt ist das Ganze doch ein Glückspiel ob man ankommt, die Verbrenner mit Elektro sind wohl die nächsten 20 Jahre die Zukunft und nicht Tesla...............und wenns er mal brennt oder im Unfall verwickelt ist, hat der Rettungsdienst Angst vor dem Strom!! daran denkt noch immer keiner....oder es wird verdrängt.

  • walko
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    • 22. August 2021 um 01:36
    • #526

    Nach meiner Meinung kommt es weniger auf den Fahrer an, zumindest kenne ich keine die besonders aus der Rolle fallen.
    Da spielt eher das Fahrprofil eine größere Rolle. Und die technische Pflege.
    Wenn ein Diesel hauptsächlich auf Kurzstecke nie richtig warm wird,
    oder ein DSG-Getriebe sehr viel in der Stadt oder in Staus bewegt wird, was kann man da für eine Lebensdauer erwarten?
    Auf Langstecken sind 200000km normal keine Herausforderung.
    Die Problemme die meine Autos gemacht haben hatten nichts mit Fahrstiel zu tun.
    Spinnende Elektronik, Sensoren, Vanos bei 3 BMW Benziner, 2 davon 6-Zyllinder in ca. 20 Jahren gehabt, die ich im Alter von 3-5 Jahren gekauft hatte.
    Bei einem ist auch noch das Getriebesteuergerät verreckt.
    Durch Nockenwellensensor Öl in den Kabelbaum und durch die Kapilarwirkung bis ins Hauptsteuergerät rausgedrückt. War im Prinzip dann Totalschaden.
    Einen 4 Jährigen Opel Vivaro Bus mit unter 70tskm für nach Norwegenfahren gekauft.
    Nach zahlreichen Reparaturen, auch immer wieder mal unerklärliches in Notlauf gehen mit Anzeige Wasser im Dieselfilter was nicht stimmte.
    Dann letzte Reparatur sollten ca. 2500€ für ein Kuplungsausdrücklagerwechsel sein, da habe ich nach 4-5 Jahren Besitzt die Reißleine gezogen und verkauft.
    Daraufhin einen 2 Jahre alten Mitsubishi Outlander Diesel gekauft.
    Dann festgestellt, das der im Gegensatz zu manchem Deutschen jedes Jahr zur Inspektion muss und keine kostet wesentlich unter 800€.
    Die 60 tausender Inspektion kamm auf 1400€. inklusive neue Bremsscheiben, wobei der Mechaniker sagte das er sich wundert das die bei mir so lange gehalten haben.
    Dannach war noch Krümmerdichtung undicht, was bei dem Auto ziemlicher Aufwand ist, zum Glück ging es auf Garantie, aber das Vertrauen in die japanische Zuverläsigkeit hatte gelitten.
    Nach ca. 2 Jahren verkauft.
    Jetzt seit einem Jahr fahre einen neuen Skoda Octavia Diesel.
    Von Anfang an kommen immer wieder mal Fehlermeldungen das irgendwas nicht funktioniert.
    Die hat man auch nach einem Jahr mit Steuergerättausch und zahlreichen Updates noch nicht in den Griff bekommen.
    Ist Firmenleasingauto, sonst hätte ich das schon zurückgegeben.

    Meine Frau fährt eine Mercedes A-Klasse, als Jahreswagen gekauft.
    Ging ca. 10 Jahre gut, dann war das Automatikgetriebe hinüber.
    Haben wir überholen lassen, weil billiger als Neu.
    Läuft aber nicht mehr so gut wie früher. Frau schaltet jetzt öfters mal manuel.
    Kurz darauf noch mal ca. 2500€ in andere Sachen durchreparieren reingesteckt.
    Habe die Nase ziemlich voll von den Verbrenner Baustellen und hoffe auf die Einfacheren hoffentlich problemloseren E- Autos in der Zukunft.

    10 Mal editiert, zuletzt von walko (22. August 2021 um 02:02)

  • Mantafahrer
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    • 22. August 2021 um 06:19
    • #527

    [h=3]Tesla präsentiert neuen Elektro-SUV "Model Y" für deutschen Markt[/h]


    Kurz vor Beginn der ersten Auslieferung nach Deutschland hat Tesla am Donnerstagabend in Berlin den neuen Kompakt-SUV "Model Y" präsentiert. Das Fahrzeug kam aus Shanghai. Bis die Produktion im Tesla-Werk in Grünheide bei Berlin anläuft, sollen der deutsche und der europäische Markt mit Model-Y-Wagen aus China versorgt werden....

    Was kann man tun?

  • Heinzi
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    • 22. August 2021 um 10:26
    • #528
    Zitat von walko

    Nach meiner Meinung kommt es weniger auf den Fahrer an, zumindest kenne ich keine die besonders aus der Rolle fallen.
    Da spielt eher das Fahrprofil eine größere Rolle. Und die technische Pflege.
    Wenn ein Diesel hauptsächlich auf Kurzstecke nie richtig warm wird,
    oder ein DSG-Getriebe sehr viel in der Stadt oder in Staus bewegt wird, was kann man da für eine Lebensdauer erwarten?
    Auf Langstecken sind 200000km normal keine Herausforderung.
    Die Problemme die meine Autos gemacht haben hatten nichts mit Fahrstiel zu tun.
    Spinnende Elektronik, Sensoren, Vanos bei 3 BMW Benziner, 2 davon 6-Zyllinder in ca. 20 Jahren gehabt, die ich im Alter von 3-5 Jahren gekauft hatte.
    Bei einem ist auch noch das Getriebesteuergerät verreckt.
    Durch Nockenwellensensor Öl in den Kabelbaum und durch die Kapilarwirkung bis ins Hauptsteuergerät rausgedrückt. War im Prinzip dann Totalschaden.
    Einen 4 Jährigen Opel Vivaro Bus mit unter 70tskm für nach Norwegenfahren gekauft.
    Nach zahlreichen Reparaturen, auch immer wieder mal unerklärliches in Notlauf gehen mit Anzeige Wasser im Dieselfilter was nicht stimmte.
    Dann letzte Reparatur sollten ca. 2500€ für ein Kuplungsausdrücklagerwechsel sein, da habe ich nach 4-5 Jahren Besitzt die Reißleine gezogen und verkauft.
    Daraufhin einen 2 Jahre alten Mitsubishi Outlander Diesel gekauft.
    Dann festgestellt, das der im Gegensatz zu manchem Deutschen jedes Jahr zur Inspektion muss und keine kostet wesentlich unter 800€.
    Die 60 tausender Inspektion kamm auf 1400€. inklusive neue Bremsscheiben, wobei der Mechaniker sagte das er sich wundert das die bei mir so lange gehalten haben.
    Dannach war noch Krümmerdichtung undicht, was bei dem Auto ziemlicher Aufwand ist, zum Glück ging es auf Garantie, aber das Vertrauen in die japanische Zuverläsigkeit hatte gelitten.
    Nach ca. 2 Jahren verkauft.
    Jetzt seit einem Jahr fahre einen neuen Skoda Octavia Diesel.
    Von Anfang an kommen immer wieder mal Fehlermeldungen das irgendwas nicht funktioniert.
    Die hat man auch nach einem Jahr mit Steuergerättausch und zahlreichen Updates noch nicht in den Griff bekommen.
    Ist Firmenleasingauto, sonst hätte ich das schon zurückgegeben.

    Meine Frau fährt eine Mercedes A-Klasse, als Jahreswagen gekauft.
    Ging ca. 10 Jahre gut, dann war das Automatikgetriebe hinüber.
    Haben wir überholen lassen, weil billiger als Neu.
    Läuft aber nicht mehr so gut wie früher. Frau schaltet jetzt öfters mal manuel.
    Kurz darauf noch mal ca. 2500€ in andere Sachen durchreparieren reingesteckt.
    Habe die Nase ziemlich voll von den Verbrenner Baustellen und hoffe auf die Einfacheren hoffentlich problemloseren E- Autos in der Zukunft.

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    Kann ich gut verstehen, da hätte ich auch die Nase voll. Ob die E-Autos dann auf Dauer auch problemloser werden, wage ich aber zu bezweifeln. So eine Industrie rationalisiert sich ja nicht selber weg. Ich bin mir sicher, das es dann wie bei anderen Elektroartikel auch eine "geplante Obsoleszenz" bei den E-Autos geben wird.

  • Heinzi
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    • 22. August 2021 um 10:32
    • #529
    Zitat von walko


    Es wird bestimmt noch eine Weile dauern bis die Roboter viel können, aber Pflege/Haushaltroboter wären ein Lichtblick in unser alternder Gesellschafft und würden ein paar Problemme lösen die die Überalterung der Gesellschafft mit sich bringt.


    Ich werde das ja nun nicht mehr erleben, bin aber auch nicht traurig darum. Mir wäre immer noch eine Haushaltshilfe oder Altenpfleger mit sozialer und emotialer Verantwortung lieber als ein Roboter der mir die Wohnung sauber macht.

  • Bol
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    • 22. August 2021 um 10:51
    • #530

    da hast du bisher immer Pech gehabt.....ich bin Elektromechaniker und Maschinenbaumech.Meister habe immer nur die ausgereiften neuen Autos gekauft, so immer das allerletzte Modell mit so wenig Technik wie möglich,hab privat einen Polo 9N der eigentlich 16 Jahre nie eine Werkstatt gesehen hat! einen oktavia Z1 mit 101PS MPI kennt auch seit über 12 Jahre keine Werkstatt alles noch Orginal! außer die Bremsen , alles nur einfache Modelle die ich selbst warten kann auch unser T6 Caravelle sieht bisher nie eine Werkstatt ( ist noch Made in Germany alles sehr gut gebaut!) ich kaufe immer im Ausland Autos für unsere Familie da sparst 45% beim Neupreis, da brauchts dann keine deutsch. Werkstatt-Garantie mehr ,.....nur der VR6 Superb ist ein Luxus Geschäftsauto da lasse ich auch mal was bei Skoda machen.........ob die Elektroautos nun besser werden wage ich aber stark zu bezweifeln, es wird solange die Qualität reduziert bis alles nach 6 Jahren garantiert def. ist, das wollen die so bei den Hersteller!!!Und Elektronik die andauernd Probleme macht wirds da auch extrem genug geben!!!und selbst kann vielleicht einer wie ich da was machen, aber ansonsten sind die in der Werkstatt auch schnell überfordert! wenn der Computer nicht weiter weiß............werde erst mal noch abwarten mich vorher schlau machen , dann ein gaaaaanz einfaches ausgereiftes Massen-Modell kaufen!!!WAS AUCH IMMER.....

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